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letzte Änderung 17.01.2009
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do - re - mi - fa - sol - la - si

In Italia i nomi delle note musicali
corrispondono alle sillabe iniziali dei
primi sei versi di un Inno a San Giovanni
Battista. Furono adottate da Guido
d'Arezzo (ca. 992-1050) all'inizio
dell' XI secolo, monaco benedettino
e insegnante di musica presso la catte-
drale di Arezzo, che ne stabilì anche
le posizioni sulle righe e sugli spazi.
Il Do sostituì l'Ut originale nel 1260.
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Do, re, mi, fa, sol, la, si


In Italien korrespondieren die Bezeichnungen der Noten in der Musik
mit den Anfangssilben der ersten sechs Zeilen eines Hymnus auf
Johannes den Täufer. Sie wurden am Anfang des 11. Jahrhunderts von
Guido con Arezzo (um 992-1050), einem Benediktinermönch und
Musiklehrer an der Kathedrale von Arezzo, eingeführt, der damit auch
die Position auf den (Noten)linien und die Zwischenräume festlegte.
Das Do (für C) ersetzte im Jahr 1260 das ursprüngliche Ut.
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! Do entspricht dem deutschen C, Re dem D, Mi dem E,
! Fa dem F, Sol dem G, La dem A und Si dem H.

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