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Matti

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Großschreibung
So und nun die Frage des Tages an Matti ((-;

Wie sieht es mit der Großschreibung bei Eura aus? Bei Eigennamen wohl sicher, doch wie ist es mit Ländern, Städten und Sprachen und Adjektiven die Länder, Städte und Sprachen bezeichnen. Heißt es also
"Yo parles Euran" oder "Yo parles euran" (Ich spreche Eura)
18308785 Antworten ...
Nun ja, hier schlage ich vor, sich am Esperanto zu orientieren, d.h. Eigennamen - auch geographischer Natur - werden groß geschrieben, alles andere klein. Da Eura - ähnlich wie Esperanto - als Eigenname angesehen werden kann, sollte es wohl immer groß geschrieben werden, ethnische Sprachen dagegen klein.

Yo parles Euran.
Li ti parles doytce?

Adjektivierte Städtenamen u.ä auch groß.

Yo vones in Berlin.
To es Berlina televida turo.
18308857 Antworten ...
Das macht alles Sinn. Allerdings frage ich mich die phonetische Schreibweise "Doyclando" so schön. Sieht komisch aus. "Germano" oder "Germanio" würde mir besser gefallen (-;

Aber was Anderes. Du hast "in Berlin" und nicht "in Berliney" geschrieben wie bei der Vorstellung der Sprache. Grund ist, dass du die Fortgeschrittenen Version benutzt oder?

Noch was zu Eigennamen. Wie werden Städtenamen mit Umlaut denn geschrieben? Z.B. München (=Minxen?) oder Köln (Keln?). Du sieht eine Antwort, zwei neue Fragen ((-;
18310810 Antworten ...
So, nun komme ich endlich dazu dir zu antworten. Zunächst zu deinen beiden Fragen:

a) Es geht nur eins, entweder 'in Berlin' oder 'Berliney', denn beides - sowohl die Präposition als auch das Suffix - weisen auf einen Ort hin (antworten also auf die Frage 'Wo?'). 'In Berliney' wäre daher "doppelt gemoppelt". Da hast du offenbar was falsch verstanden.

b) Was Schreibung und Aussprache der Ortsnamen angeht, schlage ich vor, diese so nahe wie möglich an den in dem jeweiligen Land üblichen Gepflogenheiten zu halten, d.h. lediglich die Orthografie anzupassen und bei Umlauten das Trema wegzulassen, also München - Munxen (evtl. auch Muncen), Köln - Koln (Im Fall von München [mit x] entspricht dies auch durchaus den Gepflogenheiten in jenen Sprachen, die mit kyrillischer Schrift wiedergegeben werden).

Nun zur Frage 'doytc' oder 'german':
Dazu muss ich zunächst ein Missverständnis aufklären, denn in deinem Blog schreibst du, Eura sei eine Welthilfssprache. Das stimmt jedoch nicht. Zwar kann ich im Moment natürlich nicht vorhersehen, ob es sich nicht vielleicht doch mal zu einer solchen entwickelt, doch konzipiert wurde es einzig und allein für Europa. Ich denke, das habe ich in der Präsentation mehr als deutlich gemacht. Schließlich basiert es auch ausschließlich auf europäischen Sprachen.
Wie ich schon in einer PN an dich schrieb, bin ich überzeugt davon, dass zunächst Europa zueinander finden und der Welt ein Beispiel geben muss, ehe die Welt, d.h. die gesamte Menschheit, in einer wirklich solidarischen Form zusammenfinden kann. Daher habe ich die Sprache auch voll und ganz auf die Verhältnisse in Europa und die hiesigen aktuellen Bedürfnisse ausgerichtet.
Für die Bezeichnungen der Länder, Nationalitäten und Sprachen Europas bedeutet dies, dass ich sogar bewusst vom ansonsten durchgängig angewandten Prinzip der größtmöglichen Effizienz und breitestmöglichen Verständlichkeit abgewichen bin. Hier habe ich versucht, möglichst nahe an jenen Formen zu bleiben, die in den jeweiligen Ländern selbst üblich sind. Das macht die Sache in diesem Punkt vielleicht ein wenig schwieriger, aber es ist meiner Meinung nach ein äußerst wichtiger Ausdruck von gegenseitiger Achtung und Respekt der europäischen Völkergemeinschaft untereinander. Daher z.B. 'Suomi(o)' statt 'Finnland(o)', 'Polsko' statt 'Poland(o), 'Doytcland(o)' statt 'Germanio' usw.

Natürlich ist die Schreibweise 'doytc' auf den ersten Blick äußerst gewöhnungsbedürftig. Aber genau darum ging es mir auch. Vielleicht ist dir ja schon aufgefallen, dass der sch-Laut hinsichtlich der Schreibung der schwierigste von allen ist - jedenfalls in Sprachen, die mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden. Für alle anderen in Europa üblichen Laute hat sich zumindest in zwei oder drei Sprachen eine Schreibung mit nur einem Buchstaben ohne Sonderzeichen durchgesetzt (z.B. wird das "stimmhafte sch" auf Französisch, Portugiesisch, Rumänisch und Türkisch 'j' geschrieben). Nur für den sch-Laut hat sich noch nirgends etwas Derartiges eingebürgert, sondern er wird in der Regel durch zwei oder sogar drei Buchstaben wiedergegeben (sh, ch, sz, sch u.ä.) oder aber er wird mit einem diakritischen Zeichen geschrieben, was im Computerzeitalter oft mit technischen Problemen verbunden ist (z.B. š). (Gut, für Pedanten: Es gibt eine Sprache, in der der sch-Laut mit einem einzigen Buchstaben ohne Sonderzeichen wiedergegeben wird, nämlich Ungarisch. Dort wird er einfach 's' geschrieben - allerdings nur um den Preis, dass der eigentliche s-Laut 'sz' geschrieben werden muss.)
Die Schreibung, die ich für Eura benutze, ist meines Wissens die weltweit erste, die ausnahmslos phonetisch ist (ein Laut - ein Buchstabe, ein Buchstabe - ein Laut) und dabei ohne Sonderzeichen auskommt. Es musste also für den sch-Laut ein Buchstabe her, der in dieser Aussprache bisher in keiner einzigen Sprache üblich ist. Und welcher lag da näher als das 'c'? Ja, das ist sehr gewöhnungsbedürftig - aber gibt es für deutschsprachige Menschen ein besseres Wort, um sich so schnell wie möglich an diese Aussprache zu gewöhnen, als 'doytc'? (Auch im europäischen Ausland ist allgemein bekannt, dass Germany, Allemagne, Tyskland, Niemcy, Saksa usw. in der Landessprache 'Deutschland' heißt.)

Abschließend möchte ich noch etwas allgemein zu Kritiken dieser Art sagen. Ich bin gern bereit, die weitere Entwicklung dieser Sprache mit dir und anderen zusammen zu gestalten und auch Vorschläge von anderen zu akzeptieren. Was jedoch den Teil angeht, der bereits fertig ist, tue ich mich damit sehr schwer. Denn wenn erst mal eine Person anfängt, zu sagen: 'Das gefällt mir nicht, das hätte ich gerne so', dauert es sicher nicht lange, bis weitere Leute kommen und sagen: 'Nee, ich finde das gut, aber ich hätte dafür dies gerne so und das gerne so'. Wie in diesem konkreten Fall (doytc vs. german) geht es dabei meist gar nicht um sprachlich wirklich wichtige und sinnvolle Fragen, sondern nur um persönliche Vorlieben. (Mir gefällt an meiner Muttersprache Deutsch auch einiges nicht, aber wen soll ich darum bitten, es zu ändern?) Wenn so was erst mal einreißt, droht diesem Projekt dasselbe Schicksal wie schon so manchem zuvor, nämlich dass es hoffnungslos zerfleischt und zerredet wird und am Ende nichts mehr davon übrig bleibt.
Ich bitte dich sehr, dies zu berücksichtigen und Kritik an dem bereits bestehenden Teil der Sprache nur dann zu äußern, wenn du überzeugt bist, dass da etwas grundsätzlich falsch ist.

Salvoyn

Matti
18315378 Antworten ...
Danke für die Hinweise zur Schreibweise von Eigennamen. Was "Doyclando" betrifft, so ist es konsequent im Sinne des von dir erdachten Systems. Aber wie gesagt es ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Was deine Vorbehalte gegen Kritik dieser Art ist, so tut es mir leid, wenn Du dich dadurch angegriffen fühlst. Ich möchte das Projekt keinesfalls zerreden. So wie z.B. Folkspraak auch nicht vorankommt, da alles zerredet wird, trotz guter Idee. Andererseits denke ich, dass es dem Projekt nicht schadet, wenn du mal ein Feedback von jemanden, der versucht die Sprache zu lernen, bekommst. Ich möchte das System nicht ändern, aber dir mitteilen, wie es auf mich wirkt.

Falsch kann etwas in einer Sprache eigentlich nicht sein. Gerade natürliche Sprachen sind oft nicht konsequent, aber sie können nicht falsch sein. Dasselbe gilt für konstruierte Sprachen wohl auch.
18320581 Antworten ...
Mit der letzten Bemerkung hast du völlig Recht, nur müssen Plansprachen im Gegensatz zu ethnischen ("natürlichen") Sprachen ja irgendwie besonders attraktiv sein, wenn sie Erfolg haben wollen. Mit "falsch" meine ich daher vor allem Dinge, die so umständlich, unlogisch, kompliziert oder unschön sind, dass sie potentielle Benutzer abschrecken.
18323562 Antworten ...
 
So mein das ist mein erster Fließtext auf Eura. Ausgangspunkt ist die Einführungslektion. Der Text ist fiktiv und lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf meine Person zu ((-;.

Alo! Yo names sin Sandra. Yo haves dez nel yarojn e yo es pedinyo. Yo nox godes in skoleyn. Yo haves unan sestron un unan braton. Yoa brato es pi sena ke yo. O names sin Robert. Yoa sestro es pi yunga ke yo. Name aw sestro es Yvonne. Anke o es skoletinyo. Yo volites sporti e lesi. Yo muses pobreve dormi, bo morne yo havus skolan. Ise es muy fride e vento sufli. Ma in yoa bedey to es terma e bela. In skolay trefus yoajn frendinyoyn. To es muy bele! Ma morne jo musus hevi sin rane. Skola kezdus rane! Hoye es undo, morne us dudo e yere as seddo. Do revido! Vua Sandra!
18305765 Antworten ...
KONREKTO:

Hey! Yo names sin Sandra. Yo habes dez nel yaroyn e yo es pedinyo. Yo nox godes in skolon. Yo habes un* (!) seston (!) e (Heh, das ist Eura, nicht Interlingue! ;-)) un* braton. Yoa brato es pi sena ke** yo. O names sin Robert. Yoa sesto (!) es pi yunga ke** yo. Namo aw sesto (!) es Yvonne. Anke o es skoletinyo. Yo volites sporti e lesi. Yo muses pobreve dormi, bo morne yo habus skolon. Ise es muy fride e vento sufles. Ma in yoa bedeyo (!) es terme*** e bele***. In skoleyo trefus yoayn frendinyoyn. To es muy bela!*** Ma morne yo musus hevi sin rane. Skolo kezdus rane! Hoye es undo, morne us dudo e yere as seddo. Do revido! Vua Sandra!

* Das Zahlwort 'un' ist unveränderlich, 'unan' bedeutet 'den ersten/die, das erste'.

** Hier müsste evtl. noch ein Wort in der Bedeutung 'als' her, um die Unterscheidung 'wie - als' zu ermöglichen.

*** Die adjektivische Endung '-a' wird benutzt, wenn auf ein Subjekt Bezug genommen wird; d.h. so wie du den Satz ursprünglich geschrieben hast, war es eigentlich richtig. Da das 'to' hier aber fehl am Platze ist, wird die adverbiale Endung '-e' benutzt. (To es bela - Das ist schön aber Es bele - Es ist schön)

Statt 'yo volites' vielleicht besser 'yo lubes'.

Aber insgesamt saugut!!! ;-)
18307592 Antworten ...
 
 
Verneinung
Eine Frage. Wie werden Sätze und Wörter in Eura verneint. Habe ich in der Grammatik nicht gefunden.
Was heißt zum Beispiel
z.B.
Ich verstehe nicht.
Nein, das ist kein Bekannter von mir.
Ich bin keine Schülerin mehr.
18302857 Antworten ...
Grundsätzlich erfolgt Verneinung einfach durch Einfügen der Partikel 'ne' (vor dem zu verneinenden Sachverhalt, d.h. in der Regel vor dem Verb).

Ich verstehe nicht - Yo ne ert(es).
Nein, das ist kein/e Bekannte/r von mir - Ne, to ne (es) yoa keneto. (oder: ..., to ne es keneto aw yo)

'nicht mehr' wird wörtlich übersetzt 'schon nicht'.

Ich bin keine Schülerin mehr - Yo jo ne (es) skolet(iny)o
18303120 Antworten ...
 
So nun ich mal die Einführungslektion durchgearbeitet. Hier mein gerade recht frischer Eindruck. Eura hört sich interessant an (soweit man es lesend beurteilen kann...). Das Vokabular ist recht spannend und abwechlungsreich, manche Wörter sind sehr einfach aus Latein, Deutsch usw. andere überraschend (wie kone = zusammen, ich glaube finnisch?). Die Grammatik ist im Text nicht schwer zu erkennen. Das Hauptproblem besteht darin, die Wörter alle zu verstehen bzw. zu lernen. Denn im Gegensatz zu Interlingue/Occidental oder Interlingua fliegen die einem nicht alle mehr oder minder durch andere Sprachkenntnisse zu. Aber das wäre dann auch langweilig.
Weitere Anfängerlektionen sollten vielleicht zumindest am Anfang etwas leichter oder kürzer sein und mehr Basisvokabular wie "ja" "nein" "danke" usw. enthalten. So kleine Grammtikübungen wären auch hilfreich. Aber Spass macht es schon. Jetzt muss ich nur die Wörter noch mal besser lernen...
18300595 Antworten ...
Hallo Andoromeda,

freut mich sehr, dass du dich näher mit dem Projekt beschäftigst und vor allem versuchst, die Sprache selbst zu benutzen. Meines Wissens bist du da (außer mir) der und die Erste.

'kone' hat übrigens auch lateinische Wurzeln, beispielsweise in Wörtern wie Konfusion oder Kongress (ursprüngliche Schreibung: confusio, congressus), und -e ist lediglich die Adverbialendung. Dem Finnischen ist z.B. 'pelt(o)' entlehnt, was in germanischen Sprachen 'Feld', 'fält' u.ä. heißt, in slawischen Sprachen dagegen 'pole' (na gut, das war jetzt mal ein ziemlich gelungenes Beispiel,; klappt vor allem bei den finno-ugrischen Sprachen natürlich längst nicht immer so gut mit der Assoziierbarkeit ;-)).

Ach ja, und es stimmt schon, dass Eura für Westeuropäer auf den ersten Blick nicht so leicht verständlich erscheint wie Interlingue, Interlingua u.ä., dafür kommt sie aber Slawen, Balten, Ungarn usw. ein erhebliches Stück entgegen; ich versuche, die Mühe des Erlernens so gerecht wie möglich auf alle Europäer zu verteilen.
18300806 Antworten ...
 
Hallo. Gibt es euer Projekt Eura noch oder habt ihr es aufgegeben?
18289264 Antworten ...
 
... wer eine solche Sprache lernen sollte...
Gibt es eine gemeinsame Sprache nicht schon? Das Englische ist soweit verbreitet, dass man nahezu auf der ganzen Welt damit zurecht kommt. Diese Tendenz wird in den nächsten Jahren sicherlich noch weitergehen, und wird durch die Dominanz der US-amerikanischen Wirtschaft sicherlich nicht gebremst...
Aber ansonsten ist das Ausdenken "neuer" Sprachen sicherlich ein netter Zeitvertreib... hat ein gewisser J.R.R. ja auch mit angefangen.. ;-))
ich werd mich allerdings erstmal auf Polnisch, Schwedisch und Ungarisch konzentrieren.. hehe
17647630 Antworten ...
Natürlich ist das Argument, dass Englisch schon sehr weit verbreitet ist, äußerst gewichtig und nicht zu widerlegen. Allerdings ist das auch das einzige Argument, das für Englisch spricht - alles, aber auch wirklich alles andere spricht gegen diese Sprache. Das Problem ist, dass sich Europa, sollte es sich tatsächlich einmal offiziell für Englisch als Lingua Franca entscheiden, damit freiwillig zu einer amerikanischen Kolonie erklären würde - zwar nicht direkt politisch und wirtschaftlich, aber auf jeden Fall kulturell und ideologisch.
Ich bin fest überzeugt, dass ein wirklich neutrales Verständigungsmittel - also eine Sprache, die nicht auf der Dominanz einer bestimmten Nation beruht - den Europäerinnen und Europäern ein ganz neues, noch nie dagewesenes Bewusstsein und Selbstbewusstsein verleihen würde und dass dies zugleich der Anfang vom Ende jener Epoche in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit wäre, in der die Stärkeren den Schwächeren die Spielregeln diktieren.
Davon abgesehen lässt sich eine bewusst geschaffene Sprache sehr viel effizienter und schnittiger gestalten, als es die ethnischen Sprachen sind, und sie könnte sich gegenüber diesen - um mal einen (natürlich hinkenden) Vergleich heranzuziehen - verhalten wie ein moderner PKW gegenüber einem Auto aus den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts.
Aber natürlich kann ich dein Interesse für die erwähnten Sprachen verstehen, michfress (geht mir ja genauso), und wünsch dir viel Spaß und Erfolg beim weiteren Lernen.
17648778 Antworten ...
ich gebe dir ja im Großen und Ganzen recht, halte allerdings nichts von Sprachplanerei. Es wäre ein riesiger Aufwand, die Menschen von EURA zu überzeugen und zu begeistern(!) - und das, wo die einzelnen EU-Staaten in den meisten Bereichen lieber noch ihr eigenes Süpplein kochen, und kaum Anstalten machen, zu einem großen Ganzen zusammenzuwachsen.
Vielleicht ist dieses aber auch die Stärke Europas. Der Mensch hat keine Probleme damit, mehrere Sprachen zu erlernen, wenn man nur früh genug damit anfängt. Im Moment kennt man durch die Medien die USA besser als die europäischen Nachbarländer. Wenn sich das ändern würde, Kinder ab dem Kindergarten mit dem "Europa der Regionen" und seinen Sprachen vertraut gemacht würden, wäre ein Schritt in die richtige Richtung gemacht, hin zu einem Europa mit einem Zusammengehörigkeitsgefühl...
17653013 Antworten ...
Ich finde, du hast eine etwas falsche Vorstellung darüber, wie sich eine solche Sprache verbreiten könnte, michfress. Da ist nichts mit "riesigem Aufwand", sondern wenn, dann vollzieht sich das in ganz kleinen Schritten. Und wenn erst mal ein, zwei Millionen Leute diese Sprache sprechen, wird sie ganz von selbst eine immer größere Attraktivität entwickeln.
17653874 Antworten ...
na, Respekt vor deinem Optimismus. Es liegt wahrscheinlich an meiner urdeutschen/westfälischen Mentalität, dass ich bei solchen Themen immer erst die (möglichen) Probleme sehe und rummäkle.. ;-)
17658729 Antworten ...
 
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