rā ṣarf-e čīzī [ā = â /aa, ṣ = stimmloses s (wie im Deutschen ß ausgesprochen), č = ch (wie im Deutschen tsch ausgesprochen), ī = î / i(i); râ sarfe chîzî]
Mittag:
1. a.) Zeit um die Mitte des Tages (gegen und nach 12 Uhr); Mittagszeit
b. (landschaftlich) Nachmittag
2. (umgangssprachlich) Mittagspause
3. (veraltet) Süden
zohr {auch Arabisch} = nimruz
meist wird für bast, wenn es um Asyl geht, die englischsprachigen Begriffe verwendet in dem Zusammenhang; [š= sh / sch gesprochen / alternative Schreibung: bast neshastan / bast neschastan]
(eine Masche, ein Vorgang: wenn man jemand einwickeln möchte, sich einschmeicheln und dabei dem anderen Honig um den Mund schmieren oder in die Masche eines Kindes fallen, wenn man die Eltern [etc.], um den Finger wickeln möchte)
Schmetterling: (in vielen Arten vorkommendes) Insekt mit zwei mit feinen Schuppen bedeckten, meist mannigfach gezeichneten, farbigen Flügelpaaren und einem Saugrüssel; Falter; Herkunft: aus dem Obersächsischen von zu Schmettern abgeleitet, nach altem Volksglauben fliegen Hexen in Schmetterlingsgestalt umher, um Milch und Sahne zu stehlen;
Synonym:
Falter; {schweizerisch} und {landschaftlich} Sommervogel
raghs als auch raqs; raqs wurde ins Persische übernommen stammt aus dem Arabischen ab und wurde eingepersischt (raqs = رقص); um mit dem Wort raqs ein Verb entstehen zu lassen, so geht man hin und fügt das Suffix -idan an das Nomen, dadurch entsteht für tanzen {Verb} dann raqsidan;
(die Schreibweise wäre wohl unerheblich bei lateinischer Rechtschreibung)
1. zurückkehren, umdrehen, sich wenden; bar gaštan ﺑﺭﮔﺷﺗﻦ [š = sh / sch ausgesprochen / alternative Schreibung]; Synonym: bar gardīdan ﺑﺭﮔﺭﺩﻳﺩﻦ ; Präsensstamm: bar gard(-) (-)ﺑﺭﮔﺭﺩ
extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar];
Willkür
(Bedeutung:
Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze
[zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe]
hervorhebt,
um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt]
zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch.
Zur Anmerkung:
Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.
(eigentlich ich nehme an, dass ... hier aber 1. Pers. Sing. = 1. Pers. Plural, im Deutschen nehmen wir an, um den anderen beim Gespräch mit einzubeziehen)
Persisch: pêš-dāmal [Schürze, Schurz, welches um die Hüften getragen wird] als auch puš-māl [Schürze, Schurz, welches hinterrücks zugebunden wird; meistens eine Schürze, die das vordere Teil des Körpers (Oberkörper) auch mit abdeckt]
Knoblauch:
a. (zu den Lauchen gehörende) Pflanze mit Doldenblüten, die zahlreiche um die Sprossachse herum angeordnete Brutzwiebeln ausbildet;
b. als Gewürz und Heilmittel verwendete Brutzwiebeln des Knoblauchs mit strengem, durchdringendem Geruch und Geschmack;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert(im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten
Folgende einzelne Begrifflichkeiten aufgeführt;
Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert (im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten; in der heutigen Zeit würde man dieses Phänomen mit Blue-Beam (nur andere Vorgehensweise) wohl in Verbindung bringen
(Ried, Schilf, Röhricht); būryā ﺑﻭﺭﻳﺎ [ū = û / uu [u:], ā = â / aa]; im Deutschen: Ried
(im Duden erklärt anhand von Schilf, lt. der
gedruckten Ausgabe im Duden ist Schilf lateinisch,
die althochdeutsche Bezeichnung im Deutschen
war Einst: riet, der einstige lateinische Begriff war
im Althochdeutschen hierzu: saliunca, u. a. alga
(Alge, Seegras), ulva (Schiff, ich würde vermuten: es handelt sich nicht um einen lat. Begriff sondern es wurde an dem Schiff, See einst richtigerweise zu Schilf definiert; die lateinischen Wörter sind alle unpassend hierzu und haben keine Wortverwandtschaft. Saliunca wurde im
Althochdeutschen wie folgt geschrieben (bzw.
ausgesprochen, denn es wurde ungefähr
geschrieben eine Vereinheitlichung fand damals
nicht statt): ʃaliunca [ʃ konnte als weiches s als
auch zischendes s als auch als sch
ausgesprochen werden, je nach dem welche
Konsonanten als auch Vokale Einst folgten und je
nach Region {dialektal}], saliunca im lateinischen
bedeutet u. a. keltische Narde, wilde Narde in der
Arznei-, Kräuter- und Heilmittelkunde verwendet,
keltischer Baldrian zumindest in unseren
Breitengraden)