rā ṣarf-e čīzī [ā = â /aa, ṣ = stimmloses s (wie im Deutschen ß ausgesprochen), č = ch (wie im Deutschen tsch ausgesprochen), ī = î / i(i); râ sarfe chîzî]
I. belästigen, inständig bitten (das über das Maß hinausgeht; wo bei der Bittsteller bewusst als auch unbewusst bei Bittgesuch darüber bescheid weiß, dass es über das Maß hinausgeht); elḥāḥ kardan اﻟﺣاﺢ ﻛﺭﺩﻦ , Präsensstamm: elḥāḥ kon- -اﻟﺣاﺢ ﻛﻧ
I. belästigen, inständig bitten (das über das Maß hinausgeht; wo bei der Bittsteller bewusst als auch unbewusst bei Bittgesuch darüber bescheid weiß, dass es über das Maß hinausgeht); elḥāḥ kardan اﻟﺣاﺢ ﻛﺭﺩﻦ , Präsensstamm: elḥāḥ kon- -اﻟﺣاﺢ ﻛﻧ
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;
I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;
I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;
I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;
I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;
meist wird für bast, wenn es um Asyl geht, die englischsprachigen Begriffe verwendet in dem Zusammenhang; [š= sh / sch gesprochen / alternative Schreibung: bast neshastan / bast neschastan]
Mittag:
1. a.) Zeit um die Mitte des Tages (gegen und nach 12 Uhr); Mittagszeit
b. (landschaftlich) Nachmittag
2. (umgangssprachlich) Mittagspause
3. (veraltet) Süden
zohr {auch Arabisch} = nimruz
I. a) opera di bene {f} b) dono {m} c) regalo II. a) favore {m} (benevolenza, f) b) clemenza {f} d) (per esempio: essere affezionale {a qd}; ne' mat ﻧﻌﻣﺕ Synonym: fażl ﻓﺿﻝ ; loṭf ﻟﻁﻑ ; karam ﻛﺭﻡ ; mennat ﻣﻧﺕ ; eḥṣān ; 'enāyat ﻋﻧاﻳﺕ ; {Deutsch} I. Wohltat {f} b) Gabe {f} c) Geschenk {n} II. a) Gunst {f} Gnade {f} c) clemenza {f} d) gewogen / Gewogenheit {f} (zum Beispiel: {jemanden} gewogen sein) e) Huld {f};
(eine Masche, ein Vorgang: wenn man jemand einwickeln möchte, sich einschmeicheln und dabei dem anderen Honig um den Mund schmieren oder in die Masche eines Kindes fallen, wenn man die Eltern [etc.], um den Finger wickeln möchte)
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
I. Belästigung {f}, Zudringlichkeit {f} (eine) inständige Bitte (besser eine unanständige Bitte, da man zwar um etwas bitten kann aber meist über das Maß hinausgehend); elḥāḥ اﻟﺣاﺢ [ḥ = h / weist auf ein Lehnwort hin / als h ausgesprochen / alternative Schreibweise elhâh]
Schmetterling: (in vielen Arten vorkommendes) Insekt mit zwei mit feinen Schuppen bedeckten, meist mannigfach gezeichneten, farbigen Flügelpaaren und einem Saugrüssel; Falter; Herkunft: aus dem Obersächsischen von zu Schmettern abgeleitet, nach altem Volksglauben fliegen Hexen in Schmetterlingsgestalt umher, um Milch und Sahne zu stehlen;
Synonym:
Falter; {schweizerisch} und {landschaftlich} Sommervogel
raghs als auch raqs; raqs wurde ins Persische übernommen stammt aus dem Arabischen ab und wurde eingepersischt (raqs = رقص); um mit dem Wort raqs ein Verb entstehen zu lassen, so geht man hin und fügt das Suffix -idan an das Nomen, dadurch entsteht für tanzen {Verb} dann raqsidan;
(die Schreibweise wäre wohl unerheblich bei lateinischer Rechtschreibung)
1. zurückkehren, umdrehen, sich wenden; bar gaštan ﺑﺭﮔﺷﺗﻦ [š = sh / sch ausgesprochen / alternative Schreibung]; Synonym: bar gardīdan ﺑﺭﮔﺭﺩﻳﺩﻦ ; Präsensstamm: bar gard(-) (-)ﺑﺭﮔﺭﺩ
extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar];
Willkür
(Bedeutung:
Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze
[zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe]
hervorhebt,
um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt]
zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch.
Zur Anmerkung:
Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.