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letzte Änderung 14.08.2010
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Moderator: Gerhard Bischoff
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Autor: G. Bischoff
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Erster Gedanke

Wie schön wäre das ... !

Wie schön wäre das, wenn ich überall auf der Welt jeden beliebigen Menschen in meiner Zweitsprache ansprechen könnte und dieser würde sich genau in der gleichen Zweitsprache mit mir unterhalten. Weltweite Verständigung! Alle Menschen beherrschen neben ihrer Muttersprache die gleiche Zweitsprache.

Ein schöner Traum, nicht wahr? Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Phantast.

Ich, der Moderator und Phantast, möchte zu Beginn dieser Webseiten einige meiner Gedanken niederschreiben, bevor ich die Fachleute zu Worte kommen lasse. Selbst bin ich weder Linguist, noch habe ich Philologie studiert. Über Plansprachen habe ich mich ein wenig informiert; doch gehe ich nicht so weit, zu behaupten, daß ich viel davon verstände.

In der Hoffnung, daß meine Schreiberei noch "verdaulich" bleiben möge, habe ich meine Überlegungen in einzelne "Gedanken" gegliedert.

Mein erster Gedanke ist also dieser Traum von einer Welthilfssprache, die von allen Menschen gesprochen wird. Dieser Traum war der Ausgangspunkt, mich etwas näher mit Plansprachen zu befassen, auch mit einigen erfahrenen Leuten zu korrespondieren und schließlich diese Webseiten einzurichten.

Den Traum haben viele schon lange vor mir geträumt. Auf diese Weise sind eine Reihe von Plansprachen oder Hilfssprachen oder konstruierten Sprachen entstanden. Trotz deren Qualitäten und einer gewissen Verbreitung ist es diesen jedoch bislang nicht gelungen, sich als Verkehrssprache zu etablieren.

Wenngleich Phantast, so bin ich doch auch Realist genug, zu erkennen, daß Wunder sehr selten geschehen. Wenn Sie jedoch der Ansicht sein sollten, daß die Verbreitung einer Plansprache unter Umständen wünschenswert sein könnte, oder vielleicht sogar fest davon überzeugt sind, dann ziehen wir am gleichen Strang. Dabei tut es der Sache keinen Abbruch, wenn nicht gleich die ganze Welt mitmacht.

Geh'n wir's an!

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Zweiter Gedanke

Alles längst bekannt

(oder "Nachdenkenswertes zu unserm eigenen Wissen")

Gibt es eigentlich in einem Forum überhaupt etwas Neues zu Plansprachen zu sagen? Kaum vorzustellen! - Seit langem beschäftigen sich Menschen mit diesem Thema. Viele hervorragende Gedanken wurden vorgetragen; viele vorzügliche Artikel behandeln diese Materie und die Anzahl der Beiträge von etwas geringerer Qualität sind wegen ihrer immensen Zahl schon gar nicht überschaubar.

Also, es ist wohl alles als 'abgehakt' zu betrachten.

Aber Hand auf's Herz. Wie sieht es mit unserem Wissen aus, wo kommt es eigentlich her? Was wir in unseren grauen Zellen mit uns herumtragen, sind das unsere eigenen Erkenntnisse? Wirklich? Wurde nicht mehr als 99,9% davon zuvor schon von anderen gesagt, gedacht, geschrieben? Keiner von uns hat Amerika entdeckt, keiner von uns hat Kolumbus persönlich gekannt und doch akzeptieren wir, was man darüber berichtet.

Schlimmer, die wenigsten Dinge, die wir als Kenntnis von Tatsachen übernehmen, können wir tatsächlich überprüfen. Meine Samstagszeitung ist ziemlich dick. Praktisch kann ich keinen einzigen Artikel davon selbst auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen. Darüber hinaus werden die meisten Berichte bei Presseagenturen eingekauft, so daß auch der Journalist oder Redakteur im Grunde nichts über den Wahrheitsgehalt weiß.

Was tut unser Gehirn? Das meiste kommt in das Fach "unwichtig" und wird alsbald vergessen. Anderes scheint von Relevanz. Das kann man sich mal merken und wenn nichts dagegen spricht, so wird es unter "glaubhaft" eingeordnet, im allgemeinen ohne kritisches Nachdenken.

Nun gibt es Fälle, da erhalten wir Berichte, die einander widersprechen. Was tun wir? Wir pflegen uns für eine der Versionen zu entscheiden. Als Beispiel möchte ich an die widersprüchlichen Informationen vor Beginn des Irakkrieges hinsichtlich der Gefahren für die US-Amerikaner erinnern. Aber für welche Version entscheiden wir uns? Wenn wir keine Überprüfungsmöglichkeiten haben, könnten wir uns gefühlsmäßig entscheiden; wir könnten auch besonders kritisch nachdenken oder versuchen, uns zusätzliche Informationen zu besorgen.

Was immer wir tun, wir verwenden, das, was andere schon vor uns wußten oder zu wissen vorgeben. Unsere Kenntnisse beruhen auf der Freiheit, die gelieferten Informationen zu akzeptieren oder abzulehnen und wenn wir uns ernsthaft um eine Sache bemühen, so werden wir uns die Entscheidung nicht leicht machen.

Wenn nun im einen oder anderen Beitrag dieser Webseiten etwas steht, das Sie bereits an anderer Stelle gehört oder gelesen haben, so sollten Sie nicht einfach bei Ihrer alten Einschätzung bleiben; Sie sollten erneut prüfen, ob Sie das Gesagte akzeptieren oder verwerfen wollen. Und natürlich kommt man leichter voran, wenn es einem gelegentlich gelingt, über den eigenen Schatten der Vorurteile zu springen. Lesen Sie jedoch etwas, was Ihnen bislang noch nicht untergekommen ist, so ist es um so wichtiger, gründlich über den Sachverhalt nachzudenken.

Ja, auch dieses haben schon andere vor mir gesagt oder geschrieben. Dennoch ist es sicherlich nicht falsch, abermals darüber nachzudenken.

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Dritter Gedanke

Sollte man eine neue Sprache konstruieren?

Immer wieder taucht die Frage auf "Sollte man eine neue Sprache konstruieren?" Nicht selten ist damit gemeint, daß eine bessere Sprache konstruiert werden sollte.

Im Jahr 2007 waren die Seiten "Langmaker" von Jeffrey Henning noch alle aktiv. Von 2005 bis 2007 war die Zahl der auf jenen Seiten aufgeführten Plansprachen von 1400 auf über 1900 angestiegen. Man darf davon ausgehen, daß sich die Zahl zwischenzeitlich auf weit über 2000 erhöht hat. Dabei ist mit Sicherheit die Existenz einer Vielzahl von konstruierten Sprachen überhaupt nicht bekannt.

Die Enstehung einer recht neuen Sprache, zum Beispiel Lingua Eurana, kann man im Internet beobachten. Auch bei "pauker.at" kann man Sprachentstehung in statu nascendi erleben. [z.B. Kweda, Eura, Virgoranto oder Tavelisch ].

Auf die Fragen, was ist eine "gute" Sprache und benötigen wir eine "bessere" Plansprache will ich an anderer Stelle eingehen.

Aus einer Reihe von Zuschriften weiß ich, daß die Mehrzahl der Sprecher von Plansprachen den Bedarf einer weiteren Plansprache weit von sich weisen. Doch sollte man sich die Antwort nicht zu einfach machen.

Um die Frage, ob eine neue Sprache wünschenswert ist, beantworten zu können, überlege ich mir zunächst, warum wurden die unzählig vielen Plansprachen konstruiert, warum entstehen weltweit gesehen fast täglich neue? Da gibt es viele Gründe, manche werden genannt, andere kann man nur vermuten.

Ich bin auf eine große Zahl von Gründen gestoßen, will aber nur wenige aufzählen.
* Die neue Sprache sollte besser als bisherige einen bestimmten Zweck erfüllen. ("Zweck" kann vielerlei sein, leichter lernbar, konsequenter in Grammatik oder Schreibung, leichter als Verkehrssprache einführbar, neutraler hinsichtlich der Herkunft des Wortschatzes, und, und, und ...)
* Die Sprache soll als "Geheimsprache" im kleinen Kreis dienen.
* Die Sprache wird in einem Science-Fiction-Roman oder -Film in einem Phantasieland oder von Außerirdischen gesprochen.
* Die Sprache soll sich möglichst fremdartig im Vergleich zur eigenen Sprache anhören durch ungewöhnliche Kombination von Lauten.
* In der Sprache sollen erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Logik zum Zuge kommen.
* Das Konstruieren der Sprache hat den einzigen Zweck seinem Schöpfer Freude zu machen.

Es soll Linguisten geben, welche die Nase rümpfen über viele stümperhafte Versuche von Sprachschöpfungen. Richtig, aus sprachwissenschaftlicher Sicht sind viele Konstruktionen wertlos; sie erfüllen bei weitem nicht die Mindestanforderungen. Andererseits, die als "Dilettanten" Bezeichneten beschäftigen sich auch mit Sprache; sie machen das als Hobby.

Fußball spielen, Briefmarken sammeln, Schach spielen, in einem Chor singen, welches davon ist das bessere Hobby? Eine unsinnige Frage! Wir sind uns einig, ein Hobby wird nicht um des Nutzens willen betrieben sondern, weil es einem Freude macht.

Wenn es jemandem Freude macht eine neue Sprache zu konstruieren, dann soll er das tun! Und nun zu den Fachleuten. Es wird nur sehr wenige, vielleicht sogar überhaupt keine Sprachwissenschaftler geben, die gegen Bezahlung Plansprachen konstruieren. Daher kann man sagen, auch die Fachleute arbeiten als Idealisten; sie setzen sich mit ihrem ganzen Wissen und all ihren Fähigkeiten für die Sprache und deren Verbreitung ein. Warum? Warum setzt der Wissenschaftler seine Freizeit für wissenschaftliche Arbeiten ein? Aus Überzeugung, wegen des guten Zwecks, aus Idealismus ... . Ich möchte sagen, weil es eine gewisse Genugtuung bringt, weil es ihm Freude macht.

Und damit stehen sich im Grunde alle sehr nahe. Es gibt keinen Grund intolerant zu sein. Es gibt keinen Grund nicht am selben Strang zu ziehen. Die eingangs gestellte Frage "Sollte man eine neue Sprache konstruieren ?" muß man meiner Ansicht nach beantworten mit "Wenn's dir Spaß macht, dann tue es!"

Freilich in diesem Forum geht es nicht um Neukonstruktionen sondern um die Idee, das Bewußtsein zu stärken, das Bewußtsein für die Nützlichkeit einer allgemeinen Verkehrssprache, das Bewußtsein, daß eine Plansprache hierfür besonders geeignet wäre. Völlig unwichtig ist es für diese Bewußseinsbildung, um welche Sprache es sich handelt.

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Vierter Gedanke

Kann 'meine' Sprache allgemeine Verbreitung finden?

"Kann 'meine' Sprache allgemeine Verbreitung finden? -- Meine Sprache vermeidet die Mängel anderer Plansprachen; meine Sprache zeigt viele Verbesserungen gegenüber anderen; meine Sprache hat eine Vokabular von höherer Qualität; meine Sprache ist besser als alle anderen, die ich kenne. -- Wenn es rechtens zu geht, sollte meine Sprache eigentlich das Rennen machen."

So, oder ähnlich mag manch einer denken von 'seiner' Sprache.

Wir wollen die Sache ein wenig genauer hinterfragen. Was meint der Fragende mit "seiner" Sprache. Ist es die von ihm neu konstruierte Plansprache oder meint er diejenige, seit langem bestehende Sprache, welcher er selbst den Vorzug gibt, weil er diese unter den gegebenen Umständen für die beste hält?

Als nächstes müssen wir fragen, was heißt "die beste Sprache"? Wie ist definiert, was "gut" und was "weniger gut" ist? Sicher findet man hierzu einige Normen und Festlegungen, vermutlich sogar mehrere. Und zu allem Überfluß widersprechen die sich auch noch. Man muß sich somit zusätzlich fragen, wer erkennt welche Festlegungen hinsichtlich "gute Sprache", "weniger gute Sprache" an?

Schließlich erhebt sich überhaupt noch die Frage, wo steht geschrieben, daß die gute Lösung erfolgreich ist? Erleben wir nicht ständig, daß ein Problem nicht bestmöglich gelöst, sondern mit einer schäbigen Behelfslösung erledigt wird?

"Kann 'meine' Sprache allgemeine Verbreitung finden?" Ich möchte antworten, "im Prinzip 'ja' ". Dies gilt sowohl für die bekannten Plansprachen, allen voran Esperanto, aber auch für jede gerade neu konstruierte Sprache. Daß Esperanto eine gewisse Chance hat, wird man leichter akzeptieren, es ist ja am weitesten verbreitet. Ich meine aber, jede andere, auch jede neue Sprache hat ebenfalls eine Chance; freilich gilt es, eine ganze Reihe von Hürden zu überspringen. Zum Beispiel wurden außer der Sprache des Fragenden noch rund 2000 andere konstruierte Sprachen bei "langmaker.com" aufgeführt. Meine persönlichen Ansichten, wie man die Verbreitung einer Sprache fördern könnte, will ich im unter mein "Fünfter Gedanke" ansprechen.

Welche Kriterien an eine "gute" Plansprache zu stellen sind, darüber gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen. Was es allerdings nicht gibt, das ist ein Konsens hierzu. Beispielhaft könnte ich sagen, dem einen erscheint eine Phonemmenge wichtig, welche in der Mehrzahl der gängigen Sprachen enthalten ist; der andere möchte möglichst viele Wortwurzeln aus europäischen Sprachen im Vokabular wieder finden. Der Dritte legt Wert auf die Neutralität, es sollten indische und chinesische Wurzeln in gleichem Maße vertreten sein; der vierte fordert gar, entsprechend der Anzahl der chinesisch sprechenden Menschen müßten diese Wörter sogar überwiegen.

Was also heißt demnach "gut"? Eine Antwort hierzu gibt es nicht, kann es gar nicht geben. Glücklicherweise ist dies auch nicht nötig, wie uns die Überlegungen in den nachfolgenden Abschnitten zeigen.

"Wo steht geschrieben, daß die gute Lösung erfolgreich ist?" -- Wenn man eine neue Waschmaschine kaufen muß, wird man natürlich die "beste" Waschmaschine kaufen. Wenn man auf dem Markt 1kg Tomaten kauft, so wird man selbstverständlich die "besten" kaufen. -- Und wie prüft man das? Manchmal ist man hinterher schlauer, aber dann ist es schon zu spät. Was "gut" ist, sagt uns die Werbung. Was wir kaufen sollen, sagt uns die Werbung. Bei einem hochwertigen Gut, bei der Waschmaschine, finden wir vielleicht einen Testbericht, aber meistens lassen wir uns von einem "Gefühl im Bauch" lenken; es bleibt uns gar nichts anderes übrig, denn überprüfen können wir selbst vorab gar nichts. Möglicherweise können wir hinterher sagen, "das kaufe ich nie wieder".

Wer ist der Meinung, daß es bei der Durchsetzung einer Plansprache auf deren Qualität ankommt? Ich nicht! Ich meine dagegen, daß die Qualität der Anhänger einer Plansprache von sehr großer Bedeutung ist. Wer setzt sich mit großem Geschick und dem richtigen Know-how für die Verbreitung seiner Sprache ein? Darauf kommt es an! Ein Quäntchen Glück gehört auch dazu. Vielleicht bin ich selbst nur ein "blindes Huhn", doch mit etwas Glück ich finde eventuell ein "Korn", einen Sponsor, der seinerseits mit Elan und der richtigen Marketing-Strategie meine Ideen verbreitet.

Packen wir's an! Entweder wir krempeln selbst die Ärmel hoch und tun etwas zur Verbreitung unsere Sprache oder wir suchen 'als blindes Huhn' nach einem tüchtigen Mitstreiter.

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Fünfter Gedanke

Wie kann eine Plansprache allgemeine Verbreitung finden?

Hinsichtlich des Grundgedankens der "Euyasik-Webseiten" handelt es sich bei dieser Frage schlechthin um die wichtigste Frage überhaupt. Wenn wir hierzu gute Ideen haben, dann ist dieses Forum nicht unnütz.

Abhandlungen darüber, wie man am besten eine Plansprache konstruiert, gibt es unzählige, Auseinandersetzungen über die Qualitäten von Plansprachen gibt es noch mehr.

Was fehlt, sind gute Vorschläge, wie man die Verbreitung einer Plansprache so effektiv fördert, daß in absehbarer Zeit hieraus eine brauchbare Verkehrssprache entstehen kann.

Ich erhoffe zahlreiche Beiträge.

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Euyasik

# 0001
Autor:  G. Bischoff

Ich möchte das Forum eröffnen mit der Bitte um Zusendung zahlreicher Aufsätze, Abhandlungen, Betrachtungen, Artikel, Referate, ... .

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