I. a) Stempel {m}, Brandmal {n}, Zeichen {n}, Ausgebrannte {n}, Mal {m}, Brandzeichen {n} (Plural: -male seltener -mäler), Brandmarken {n} (Tätigkeit) b) {Adjektiv} gebrandmarkt II. Qual {f}, Pein {f}, Folter {f}, Marter {f}, Tortur {f} III. Ärger {m}, Verdruß {m}, Trübsal {n}; dāḡ ﺩاﻍ
dāḡ ﺩاﻍ [ā = â / aa, wie nasales a ausgesprochen, ḡ = gh wie tief rollendes r im Deutschen ausgesprochen, im Niederländischen wie g rollend ausgesprochen im Wort dag z. B.: dâgh / daagh]
Im Persischen im Substantiv, die Verkleinerungsform durch Anhängen von -ak gekennzeichnet [im Deutschen spricht man auch vom verniedlichen der Substantive]
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. penetrare, filtrare, influenzare, influir; {Deutsch}: I. durchdringen, durchsickern, beeinflussen; nāfeẕ šodan ﻧاﻓﺫ ﺷﺩﻦ [ẕ = z stimmhaftes weiches s wie in Rose, š = sh / sch ausgesprochen, alternativ nâfez shodan]
können = tavânestan hier im Persischen mit dem Suffix -estan ähnlich wie das Suffix -idan, aber hauptsächlich im Iran verwendet (eigentlich durch das Suffix -estan ein Hinweis, dass das Verb im Perfekt mit ist gebildet werden muss im Deutschen)
können = tavânestan hier im Persischen mit dem Suffix -estan ähnlich wie das Suffix -idan, aber hauptsächlich im Iran verwendet (eigentlich durch das Suffix -estan ein Hinweis, dass das Verb im Perfekt mit ist gebildet werden muss im Deutschen)
pendāštan ﭘﻧﺩاﺷﺗﻦ [ā = â / aa [ͻ, ã ein nasaliertes, offenes a wie im französischen Wort enfant], š = sh / sch im Deutschen, pendâshtan] Präsensform: pendār
Beispiel:
1. Gedanke {m}, Meinung {f}, Fantasie {f}
Synonym:
1. denken, meinen, sich einbilden, halten für, glauben
1. Fußtritt, Ausschlagen (Austreten) 2. Rückstoß = lagad [Erklärung: durch Rückstoß ausgelöster [heftiger] Stoß nach rückwärts beim Abfeuern einer Schusswaffe o. Ä.]
extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar];
Willkür
(Bedeutung:
Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze
[zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe]
hervorhebt,
um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt]
zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch.
Zur Anmerkung:
Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.
Lehrer: (hier) jemand, der anderen sein Wissen vermittelt, der durch sein Wissen, seine Persönlichkeit andere Menschen vorbereiten kann; im engeren Sinne durch sein Wissen und Können andere lehren kann
I. Ausdehnung {f}, Länge {f}, Dauer {f}, Fortdauer {f} II. {Geographie} Länge {f} Abstand eines Ortes der Erdoberfläche durch den Nullmeridian, räumliche Ausdehnung in einer bestimmten Richtung; ṭūl ﻁﻭﻝ ;
I. Ausdehnung {f}, Länge {f}, Dauer {f}, Fortdauer {f} II. {Geographie} Länge {f} Abstand eines Ortes der Erdoberfläche durch den Nullmeridian, räumliche Ausdehnung in einer bestimmten Richtung; ṭūl ﻁﻭﻝ ;
I. Ausdehnung {f}, Länge {f}, Dauer {f}, Fortdauer {f} II. {Geographie} Länge {f} Abstand eines Ortes der Erdoberfläche durch den Nullmeridian, räumliche Ausdehnung in einer bestimmten Richtung; ṭūl ﻁﻭﻝ ;
I. Ausdehnung {f}, Länge {f}, Dauer {f}, Fortdauer {f} II. {Geographie} Länge {f} Abstand eines Ortes der Erdoberfläche durch den Nullmeridian, räumliche Ausdehnung in einer bestimmten Richtung; ṭūl ﻁﻭﻝ ;
der Spitzname sagt mehr aus als der Name selbst (wörtlich: der Spitzname / Beiname / ist erhellender als der Name); laqab rawšantar az nam ast [laqab rawshantar az nâm (nom) nast]; eigentlich durch eigene ersetzt, da es das Wort eigentlich gar nicht gibt im Deutschen (ein Kunstwort)
fešār ﻓﺷاﺭ :
I. {Physik} Druck {m} II. Druck {m}, das Drücken {n}, Zusammenpressen {n}, Auspressen III. {Medizin} Supression a) {Medizin} ( die Unterdrückung, Hemmung z. B. einer Blutung o. Ä.) b) {Biologie} Unterdrückung der Wirkung von mutierten Genen durch Suppressoren; c) {Medizin} Druck..., ...druck; (bei zusammengesetzten Substantiven);
fešār ﻓﺷاﺭ : I. {Physik} Druck {m} II. Druck {m}, das Drücken {n}, Zusammenpressen {n}, Auspressen III. {Medizin} Supression a) {Medizin} ( die Unterdrückung, Hemmung z. B. einer Blutung o. Ä.) b) {Biologie} Unterdrückung der Wirkung von mutierten Genen durch Suppressoren; c) {Medizin} Druck..., ...druck; (bei zusammengesetzten Substantiven);
fešār ﻓﺷاﺭ :
I. {Physik} Druck {m} II. Druck {m}, das Drücken {n}, Zusammenpressen {n}, Auspressen III. {Medizin} Supression a) {Medizin} ( die Unterdrückung, Hemmung z. B. einer Blutung o. Ä.) b) {Biologie} Unterdrückung der Wirkung von mutierten Genen durch Suppressoren; c) {Medizin} Druck..., ...druck; (bei zusammengesetzten Substantiven);
fešār ﻓﺷاﺭ :
I. {Physik} Druck {m}
II. Druck {m}, das Drücken {n}, Zusammenpressen {n}, Auspressen
III. {Medizin} Supression a) {Medizin} ( die Unterdrückung, Hemmung z. B. einer Blutung o. Ä.) b) {Biologie} Unterdrückung der Wirkung von mutierten Genen durch Suppressoren; c) {Medizin} Druck..., ...druck; (bei zusammengesetzten Substantiven);
fešār ﻓﺷاﺭ : I. {Physik} Druck {m} II. Druck {m}, das Drücken {n}, Zusammenpressen {n}, Auspressen III. {Medizin} Supression a) {Medizin} ( die Unterdrückung, Hemmung z. B. einer Blutung o. Ä.) b) {Biologie} Unterdrückung der Wirkung von mutierten Genen durch Suppressoren; c) {Medizin} Druck..., ...druck; (bei zusammengesetzten Substantiven);
Grammatikalisch eigentlich am Kopf, hier aber vom Kopf (Fisch nimmt man beim Angeln aus dem Wasser nach Bauernregel, schlägt man den Kopf ein, der Teil, der als erstes tot ist, fängt nach der Bauernregel norddt. auch schneller an zu verwesen, insofern beißt sich der Geruch nach unten durch und wiederum andere sagen beim Kopf, da diese ganz andere Assoziierung haben)
Vollkommenheit, Vollendung, Untadeligkeit:
Eyb (عیب) ein Nomen aus dem Arabischen, welches ins Persische übernommen wurde = Fehler, Schmach, Mangel. Somit werden Nomen zum Adjektiv gekehrt. Durch die vorangestellte Präposition bi kommt es zu einem positiven Ausdruck. Das Wort wäre immer noch adjektivistisch, dieses hebt man auf, in dem man das -i an bi eyb anhängt. Somit wäre es im Persischen ein Nomen, welches die Vollkommenheit, Vollendung als auch die Untadeligkeit ausdrückt.