mars

pauker.at

Italienisch Deutsch
letzte Änderung 18.01.2010
Seite empfehlen

(15) Rezepte - ricette




Abbracci
Acchiughe ripiene
Amarettoparfait
Arancini
Arrosto di manzo marinato in aceto
Brezenknödel
Calzoni molisani
Carpaccio
Cenci
Cremelikör
Crêpes
Creme mit Obstsalat
Fettgebackenes aus La Spezia
Fritti spezzini
Gemüsebällchen indischer Art
Gefüllte Sardellen
Geschichtete Kartoffeln
Italienischer Mandelkuchen
Johannisbeerlikör
Kaba-Schnitten
Krautsalat
Lachsröllchen
Lasagne
Limoncello
Milchreis
Nudeltopf mit Auberginen
Nougat-Rehrücken neu
Orangentorte
Panettone
Patate arraganate
Peperonata all'italiana
Pesto
Pizza
Profiteroles
Sauerbraten
Schokoladentorte
Semmelknödel
Schoko-Eierlikör-Torte
Schweinebraten à la Trattino
Schweinebraten à la Orsetta
Sformato di pasta alle melanzane
Taralli sugna e pepe
Torta della nonna
Torta di mele " Montagliari "
Vanillekipferln
Walnussparfait mit Weintrauben
Zigarren







  1. Italienischer Mandelkuchen

    1. 400 g geriebene Mandeln
    2. 300 g Zucker
    3. 7 Eier
    4. etwas Zimt
    5. Bittermandel-Aroma (2/3 eines Fläschchens)
    6. abgeriebene Schale einer Zitrone und einer Orange


    1. Mandeln, 5 Eier, Zucker und Gewürze in eine Schüssel geben und die Masse so
      lange rühren, bis eine bisquitähnliche Masse entsteht. Danach die restlichen
      beiden Eier unter ständigem Rühren zugeben und so lange weiterschlagen, bis sie
      zähflüssig ist.

    2. Kuchenblech gut einfetten, die Masse einfüllen und im vorgeheizten Backofen bei
      180° (Umluft) 25 - 30 Min. backen.

    3. Am besten schmeckt er, wenn er nach dem Abkühlen mit Frischhaltefolie abgedeckt
      wird und mindestens einen Tag stehenbleibt. Er wird von Tag zu Tag besser :-)





    •*Karin*




  2. Limoncello

    Dieses Rezept habe ich von der Mutter eines italienischen Freundes.
    Das Wichtige an dem Rezept ist, so hat sie gesagt, dass man nur Zitronen
    aus der Gegend um Neapel nimmt!! Die sind sehr groß und haben einen
    besonderen Geschmack!

    Das wird hier natürlich schwierig.....

    1. 8-10 Zitronen schälen, nur das Gelbe in ein Glas geben und mit
      1 Liter 92%igen Alkohol überschütten und luftdicht verschließen.
      Das Glas mit Alufolie umwickeln, damit es lichtgeschützt ist.

    2. Nach 20 Tagen 1,5 l Wasser und 1,5 kg Zucker zum Kochen
      bringen und dann abkühlen lassen.

    3. Dann die Alkoholmischung in das Zuckerwasser schütten.

      (Wichtig: nicht umgekehrt!!! Immer Alkohol in Zuckerwasser und nie
      Zuckerwasser in Alkohol!!!!!)

      Umrühren, ruhen lassen.

    4. Nach der Ruhephase nochmals rühren und in Flaschen abfüllen.

    Schmeckt sehr köstlich und aromatisch.
    Wir durften immer abends, nach dem Essen davon haben.
    Es ist der Schatz der Hausfrau und nur sie darf ihn ausschenken!!
    Aber Vorsicht!!! Dieser Limoncello hat es in sich!!!
    Wir hatten sehr lustige Abende......




    •Enai



  3. Lasagne

    Zutaten
    Für 10 Personen

    • 400 g Hartweizenmehl (Semola di grano duro rimacinata)
    • 80 g gekochten, ausgedrückten und passierten Spinat
    • 3 Eier
    • Salz
    • 2 El Olivenöl
    • 1 kg Rinderhackfleisch
    • 200 g Parmaschinken (oder anderer ähnlich schmeckender wie San Daniele)
    • 3 Karotten
    • 6 Selleriestangen
    • 3 Schalotten
    • 1 Tomatenmark (ca. 1 Tube)
    • 500 ml Rotwein trocken
    • 400 ml Fleischbrühe
    • 120 g Butter
    • 120 g Mehl
    • 1,2 l Milch
    • Muskat (frisch gerieben)
    • 200 g Parmesan (frisch gerieben)


    Zubereitung

    1. Aus Mehl, Eiern, Spinat, Öl und Salz einen geschmeidigen Teig kneten
      (gelingt am Besten in der Küchenmaschine). Die Menge der Eier ist abhängig
      von der Größe, lieber erst mal nur 2 hinzugeben. Teig in Folie wickeln und ca.
      1 Stunde oder auch länger (z.B. über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen.
      Sollte der Teig zu weich sein, einfach noch etwas Mehl dazugeben.

    2. Für die Bolognese das Gemüse ganz klein würfeln und in Oliven hellbraun anrösten.
      Gleichzeitig das Hackfleisch krümelig anbraten, gewürfelten Schinken zugeben, kurz
      mitbraten, Tomatenmark hinzufügen und alles zusammen einige Minuten weiter
      anbraten.

    3. Gemüse und Hackfleisch in einen grossen Topf geben, vermischen, Brühe und
      Wein hinzugeben und auf ganz kleiner Flamme ca. 4 Stunden köcheln lassen
      (Deckel nicht ganz schließen). Dabei öfter umrühren. Sollte etwas am Boden
      anhängen noch Brühe oder Wein hinzufügen. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und
      etwas geriebenem Muskat würzen.

    4. Für die Bechamelsauce Butter und Mehl in einem Topf erhitzen bis die Mischung
      ein klein wenig Farbe annimmt. Kalte Milch langsam dazugeben, dabei mit einem
      Schneebesen schlagen . Sauce ca. 5 Minuten unter Rühren aufkochen lassen. Mit
      Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

    5. Für die Lasagneplatten den Teig portionsweise durch eine Nudelmaschine walzen,
      vorher links und rechts in Mehl wenden. Die Stärke der Nudelplatten sollte ca. 1mm
      sein (bei meiner Maschine, Atlas, Stufe 5). Die Platten sollten am Ende so breit wie
      die Walze der Nudelmaschine sein und eine Länge von ca. 18 cm haben (es kommt
      ein bisschen auf die Größe der Form an, die man benützt). Der Teig kann natürlich
      auch von Hand mit dem Nudelholz ausgerollt werden, mit der Maschine wird er allerdings
      meiner Ansicht nach gleichmäßiger.

    6. Die Nudelplatten ca. 30 Sekunden in kochendem Wasser vorgaren, herausnehmen
      und mit kaltem Wasser abschrecken, abgießen und auf Küchentücher ausbreiten.

    7. Eine feuerfeste Form mit Olivenöl auspinseln, eine Schicht Ragout und eine Kelle
      Bechamelsauce auf den Boden der Form verteilen. Die Form jetzt so mit der ersten
      Nudelschicht auskleiden, dass diese über die Ränder hängt .

    8. Ragout, Bechamelsauce und geriebenen Parmesan einfüllen. Eine neue Nudelschicht
      auflegen, die diesmal nicht über den Rand hinausreichen darf. So fortfahren, bis die Form
      gefüllt ist. Es sollten mindestens 4, am Besten 6 Schichten sein.

    9. Nach der letzten Schicht der Füllung die überhängenden Nudeln umklappen und
      nocheinmal mit Ragout, Sauce und Parmesan bedecken.

    10. Bei ca. 200 Grad 20-30 Minuten im Ofen backen. Vor dem Servieren noch ca.
      10 Minuten ruhen lassen.




    •Prof.ssa Orsetto




  4. Abbracci











    1. Für den Teig:

      • 75 g Butter
      • 75 g Zucker
      • 2 Eigelb
      • Buttervanille-Aroma
      • 175 g Mehl
      • 2 TL Backpulver
      • 1 Prise Salz
      • 2 EL Milch

    2. Für den zweiten Teig:

      • 75 g Butter
      • 100 g Zucker
      • 2 Eiweiß
      • 175 g Mehl
      • 25 g Kakaopulver
      • 2 TL Backpulver
      • 1 Prise Salz

    3. Zubereitung:

      1. Für den Vanilleteig Butter und Zucker schaumig rühren, die Eigelbe und
        das Aroma unterrühren. Mehl mit Backpulver und Salz mischen und
        mit der Milch unterrühren.
        Den Teig nun mit den Händen zusammenfassen, in Folie wickeln und mind.
        1 Stunde kalt stellen.

      2. Für den Kakaoteig ebenfalls Butter und Zucker schaumig rühren, dann die
        Eiweiße einrühren.
        Mehl mit Kakao, Backpulver und Salz mischen und unterrühren. Auch diesen
        Teig mit den Händen zusammenfassen und in Folie wickeln. Ebenfalls mindestens
        1 Stunde kühlen.

      3. Zwei Bleche mit Backpapier belegen und den Ofen auf 180°C Ober/Unterhitze
        vorheizen.

      4. Danach aus beiden Teigen lange Rollen von ca. 1-1,2 cm Durchmesser formen.
        Diese nun in ca. 3,5 cm lange Stücke schneiden. Jeweils 1 dunkles und ein helles
        Teigstück zusammenfügen, sodass schwarz-weiße „Ringe“ entstehen.

      5. Auf die vorbereiteten Bleche legen und im vorgeheizten Ofen je nach Größe etwa
        10-15 min backen. (Ein Blech nach dem anderen, während das erste im Ofen ist,
        formt man die Kekse für das zweite Blech)

    Abbracci

    1. Per l’impasto:

      • 75 g di burro
      • 75 g di zucchero
      • 2 tuorli
      • estratto di vaniglia
      • 175 g di farina
      • 2 cucchiaini di lievito in polvere
      • 1 pizzico di sale
      • 2 cucchiai di latte

    2. Per il secondo impasto:

      • 75 g di burro
      • 100 g di zucchero
      • 2 chiare d’uovo
      • 175 g di farina
      • 25 g di cacao in polvere
      • 2 cucchiaini di lievito in polvere
      • 1 pizzico di sale


    3. Praparazione:

      1. Per l’impasto alla vaniglia montare a spuma il burro e lo zucchero, incorporare
        i tuorli e l’estratto di vaniglia. Mescolare la farina con il lievito ed il sale ed
        incorporare questo insieme al latte. Lavorare l’impasto con le mani, avvolgerlo
        in pellicola trasparente e metterlo in frigorifero per almeno un’ora.

      2. Montare a spuma burro e zucchero anche per l’impasto al cacao, incorporare le
        chiare d’uovo. Mescolare la farina con il cacao, il lievito ed il sale ed incorporare
        tutto. Avvolgere in pellicola trasparente anche questo impasto. Metterlo in
        frigorifero per almeno un’ora.

      3. Foderare due teglie con la carta da forno e preriscaldare il forno a 180 gradi.
        Ricavare dai due impasti dei salamini di ca. 1 - 1,2 cm di diametro.

      4. Tagliarli a pezzi lunghi 3,5 cm circa. Mettere insieme pezzi di impasto bianco e
        pezzi di impasto scuro in modo da formare degli anelli.

      5. Sistemarli sulle teglie preparate e cuocere in forno per circa 10 - 15 minuti
        (a seconda della grandezza dei biscotti).
        (Una teglia dopo l’altra. Mentre la prima sta in forno si formano i biscotti
        per la seconda teglia.)



  5. Nudeltopf mit Auberginen


    Zutaten:

    • 2 Auberginen
    • 2 Zucchini
    • 3 Karotten
    • 1 Dose Pizzatomaten (passiert)
    • 150 ml Milch
    • Salz
    • Pfeffer
    • Paprikapulver
    • Öl
    • 1 Päckchen f. helle Soße (Pulver)
    • 250g Nudeln (Penne)
    • 100g Parmesan (gerieben)

    1. Wasche zuerst die Auberginen und schneide sie dann in dünne Scheiben.
      Danach salzen und 30 Min. ziehen lassen.
    2. Putze dann die Zucchini und schneide sie zusammen mit den Möhren in kleine
      Würfel. Danach wird das Gemüse in 3 EL heißem Öl angeschwitzt. Füge die
      Pizzatomaten hinzu und Würze. Das ganze muss dann 10 Min. kochen.
    3. Rühre das Soßenpulver mit der Milch und 150 ml Wasser an. Tupfe die Auberginen
      trocken und braten sie dann in einer Pfanne mit Öl an.
    4. Koche die Nudeln.
    5. Fülle die Nudeln und das Gemüse in eine Form. Bedecke diese mit Auberginen.
      Schütte die Soße drüber sowie den Parmesan.
    6. Stelle die From in den vorgeheizten Backofen und lass es 30 Min bei ca. 200°
      backen.




    Sformato di pasta alle melanzane

    Ingredienti

    • 2 melanzane
    • 2 zucchine
    • 3 carote
    • 1 barattolo grande di pomodori pelati (passato)
    • 150 ml latte
    • sale
    • pepe
    • paprika in polvere
    • olio
    • 1 bustina di preparato per salsa chiara (polvere),
      in mancanza sostituire con della besciamella
    • 250 g pasta (penne)
    • 100 g parmigiano (grattugiato)

    1. Lavare le melanzane e tagliarle a fettine sottili. Cospargerle con un po' di sale
      e lasciarle riposare per 30 min.
    2. Mondare le zucchine e le carote e tagliarle a dadini piccoli.
      Mettere 3 cucchiai di olio in una padella e far soffriggere e appassire per un po' le
      verdure. Aggiungere i pomodori passati e gli aromi e far cucinare per circa 10 min.
    3. Preparare il contenuto della bustina per salsa chiara aggiungendo il contenuto
      al latte e a 150ml di acqua.(nel caso potrebbe essere sostituito con una confez.
      di besciamella).
      Asciugare le melanzane e fare dorare le fettine in una padella con dell'olio.
    4. cucinare brevissimamente la pasta.
    5. Sistemare la pasta con le verdure in una teglia da forno, coprire con le fettine
      di melanzane, aggiungere la salsa ed in ultimo cospargere con il parmigiano.
    6. Mettere la teglia in forno preriscaldato a 200° e cucinare per ca. 30 min.





  6. Arancini di riso

    Tempo: 75'

    Ingredienti:
    (dose per 6 persone)

    • riso g 500
    • burro g 50
    • parmigiano grattugiato g 50
    • prosciutto crudo g 50
    • 4 uova
    • una mozzarella
    • pangrattato
    • olio d'oliva
    • sale
    • pepe

    Conto calorie: kcal 667 (KJ 2791) a porzione

    1. Mettete il riso in una casseruola, copritelo d'acqua nella dose di due volte e mezza
      il peso del riso (circa l 1,25), aggiungete un pizzico di sale, il burro e fate cuocere
      il riso, scoperto, finché avrà assorbito tutto il liquido. Lasciatelo raffreddare.
    2. Tagliate la mozzarella e il prosciutto a dadini.

    3. Amalgamate il riso freddo con 3 uova, il parmigiano, un pizzico di pepe.
    4. Dividete il prosciutto, la mozzarella e il riso in 18 porzioni uguali;
      in ogni porzione di riso inseritene una di mozzarella e di prosciutto, quindi formate una
      pallina grossa come un'arancia. Ripetete l'operazione fino ad esaurimento degli ingredienti.
    5. Quando i 18 arancini saranno pronti, passateli nel restante uovo, battuto, nel
      pangrattato e, infine, friggeteli in abbondante olio caldo, facendoli colorire bene.
    6. Sgocciolateli su carta assorbente e serviteli subito, ben caldi,
      volendo accompagnati con del ragù di carne.


    •Solino







  7. Großmutters Sauerbraten

    Für 6 Portionen
    1,5 kg Rinderbraten (evtl. Schulter)

    Beize
    • 700 ml Rotwein
    • 200 ml Rotweinessig
    • 1 Zwiebel
    • 1 Lorbeerblatt 4 Nelken
    • einige Pfefferkörner
    • 1 Möhre
    • 1 kl. Sellerie
    • 1/2 Tl. getr. Thymian
    • 1/2 Tl. getr. Rosmarin
    • 1 Tl. Salz
    • Öl zum Anbraten
    • 200 ml angerührte Bratensauce (Instant)
    • 1 Tl. Maizena
    • wenig Wein oder Wasser.

    1. Das Fleisch in eine Schüssel legen, Wein und Essig darübergießen,
      Zwiebel pellen, mit Lorbeerblatt und Nelken spicken, Möhre und Sellerie
      schälen, in große Würfel schneiden, alles zusammen mit Thymian und
      Rosmarin zur Beize geben. Das Fleisch muß vollständig von der Beize
      bedeckt sein, sonst täglich wenden. Zugedeckt 4-6 Tage in den Kühlschrank
      stellen.

    2. Danach Fleisch und Gemüse herausnehmen, und das Fleisch mit Küchenpapier
      trocken tupfen. Die Beize aufkochen, durchsieben, zur Seite stellen. Fleisch
      mit Salz gut einreiben.

    3. Fett im Topf heiß werden lassen, das Fleisch ca. 20 Min. auf 2 oder
      Automatik-Kochplatte 7-9 ringsum anbraten, dann den Topf von der Kochstelle
      nehmen, das Bratfett mit Haushaltspapier auftupfen. Das Gemüse aus der Beize
      zugeben, zurück auf die Kochstelle stellen, 5 Min. mit anbraten. Ca. 300 ml
      Beizflüssigkeit dazugießen, etwas einkochen lassen. Angerührte Bratensauce
      zugeben. Das Fleisch sollte nur zur Hälfte in der Flüssigkeit liegen. Etwa 2 Stunden
      auf 1 oder Automatik-Kochplatte 4-5 im geschlossenen Topf schmoren.
      (im Schnellkochtopf verkürzt sich die Garzeit auf ca. 45 Min.)

    4. Dann den Braten herausnehmen, vor dem Aufschneiden 10 Min. zugedeckt ruhen
      lassen. Die Sauce auf 3 oder Automatik-Kochplatte 9 oder 12 zur Hälfte einkochen,
      durch ein Sieb in einen kleineren Topf gießen, aufkochen. Das angerührte Maizena
      unter Rühren in die kochende Sauce geben, evtl. nachwürzen.

    5. Den Braten quer zur Faser in Scheiben schneiden.
      Dazu schmecken Nudeln, Semmel- oder Kartoffelklöße.




    Arrosto di manzo marinato in aceto della nonna

    Per 6 porzioni
    1,5 kg di manzo (eventualmente spalla)

    La marinata
    • 700 ml di vino rosso
    • 200 ml di aceto di vino rosso
    • 1 cipolla
    • 1 foglia d’alloro, 4 chiodi di garofano
    • qualche grano di pepe
    • 1 carota
    • 1 piccolo sedano
    • 1/2 cucchiaino di timo secco
    • 1/2 cucchiaino di rosmarino secco
    • 1 cucchiaino di sale
    • olio per soffriggere
    • 200 ml di sugo d’arrosto (pronto)
    • 1 cucchiaino di fecola
    • un po’ di vino o d’acqua

    1. Mettere la carne in una scodella, versare sopra il vino e l’aceto, pelare le
      cipolle, farcire con la foglia d’alloro e i chiodi di garofano, pelare la carota e
      il sedano, tagliarli a dadi grandi, aggiungere tutto insieme con il timo ed il rosmarino
      alla marinata.

    2. La carne dev’essere completamente coperta dalla marinata, altrimenti bisogna
      girarla ogni giorno. Metterla coperta in frigorifero per almeno 4-6 giorni. Dopo togliere
      la carne e le verdure, asciugare la carne con la carta da cucina.

    3. Far bollire la marinata, setacciarla e metterla da parte. Frizionare bene la carne
      con il sale. Scaldare l’olio nella pentola, far rosolare la carne per ca. 20 minuti
      da tutti i lati, poi togliere la pentola dal fuoco, togliere il grasso con la carta da
      cucina. Aggiungere la verdura dalla marinata, mettere la pentola di nuovo sul fuoco,
      soffriggere tutto per 5 minuti. Aggiungere ca. 300 ml della marinata, far ridurre
      un po’. Aggiungere il sugo d’arrosto. La carne dovrebbe essere solo per metà
      ricoperta dal liquido. Cuocere circa due ore a fuoco lento in pentola chiusa
      (in pentola a pressione il tempo di cottura si riduce a ca. 45 minuti).

    4. Poi togliere l’arrosto, prima di affettarlo farlo riposare ricoperto per 10 minuti. Far
      ridurre a metà il sugo, passarlo attraverso un setaccio in una pentola più piccola,
      farlo bollire. Sciogliere in acqua la fecola e aggiungerla girando al sugo bollente,
      eventualmente condire un po’.

    5. Affettare l’arrosto in senso contrario alla fibra. Servire l’arrosto con pasta o
      gnocchi (Nudeln, Semmel- oder Kartoffelklöße).




  8. Crêpes


    • 3 Eier
    • 300 ml Milch
    • 300 ml Wasser
    • 100 ml Öl
    • 300 g Mehl


    1. Alle Zutaten mit einem Schneebesen verrühren und etwas stehen lassen.
      Das kann man auch gut am Vorabend zubereiten und über Nacht kühl stellen.

    2. In einer beschichteten Pfanne mit einem Papierküchentuch Öl dünn verteilen und
      den Teig in die heiße Pfanne geben und unter Schwenken gut verteilen.
      Wenn der Teig sich vom Rand löst, wenden und auch die andere Seite backen.

      Da ich kein Crêpe-Eisen habe, mache ich es so:
      Ich benutze eine Pfanne ohne Rand und lasse den Crêpe zum Wenden auf ein
      Küchentuch gleiten und mit Hilfe des Küchentuches tue ich ihn wieder in die Pfanne.
      Das hört sich zwar nicht professionell an, aber es klappt prima...;)

    3. Dann die Crêpes mit Nussnugatcreme bestreichen und aufrollen.
      Alles Süße passt dazu und auch herzhafte Füllungen.


    Mein Lieblings-Crêpe-Rezept






  9. Gemüsebällchen indischer Art











    • 10 Tomaten
    • frischer Ingwer (ca. 4 cm)
    • 2 El Ghee
    • 2 getrocknete Chilischoten
    • 1 Tl Cumin gemahlen
    • 1 Tl Kurkumapulver
    • Salz
    • 200 g Joghurt (3,5 %)
    • 250 g Blumenkohl
    • 450 g Kartoffeln, festkochend
    • frischer Koriander
    • 150 g Kichererbsenmehl
    • 1 Tl Garam Masala
    • Pfeffer und Salz
    • 300 ml Öl zum Frittieren

    Für die Sauce:

    1. Tomaten überbrühen, enthäuten, Stielansätze entfernen und etwas zerdrücken
      (Gabel oder Kartoffelstampfer).
    2. Ingwer schälen und fein reiben. Ghee in einem Topf erhitzen, Ingwer,
      getrocknete Chilischoten, Cumin und Kurkuma dazugeben und bei mittlerer
      Hitze ca. 2 Minuten anbraten, Tomaten und reichlich Salz hinzufügen, das
      Ganze bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.
    3. Den Joghurt in die Soße geben und gut verrühren.

    Bällchen:

    1. Blumenkohl und Kartoffeln weich kochen, anschließend durch die Kartoffelpresse
      drücken. Gehackten Koriander, Garam Masala und Kichererbsenmehl hinzufügen,
      mit Salz und Pfeffer abschmecken, alles gut durchkneten.
    2. Aus der Masse ca. 24 Bällchen formen und in heißem Öl goldbraun frittieren,
      auf Küchenpapier abtropfen lassen.
    3. Gemüsebällchen in eine Schüssel geben und zusammen mit der Sauce servieren.

    Dazu passt Reis oder indisches Brot.




    •Prof.ssa Orsetto




  10. Peperonata all'italiana

    Ingredienti:

    • Peperone (Paprika) (tutti i colori!!)
    • Peperoncino piccante
    • Olio d'oliva
    • Aglio
    • Prezzemolo
    • Sale

    Preparazione:

    • Pulire il peperone e spezzetarlo a strisce
    • Spezzetare il peperoncino piccante
    • Tritare aglio e prezzemolo

    In una padella far scottare un poco d'olio d'oliva, dopo metteteci il peperone e
    il peperoncino.
    Attendere che l'acqua evapori. Salare.
    Quindi metteteci il prezzemolo e l'aglio.

    Abbassate a temperatura media e lasciate evaporare l'acqua, salate bene
    (il peperone ha bisogno di molto sale!), è consigliabile assaggiare spesso!!

    Quando il fondo non presenta più acqua spegnere e lasciar rafreddare.

    Servire a freddo.




    •James


    Peperonata all'italiana

    Zutaten:

    • Paprikaschoten (alle Farben!!)
    • Chilischoten scharf
    • Olivenöl
    • Knoblauch
    • Petersilie
    • Salz

    Zubereitung:

    • Paprika putzen und in Streifen schneiden
    • Chilischoten klein schneiden
    • Knoblauchzehe und Petersilie fein hacken

    Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und die geschnittenen Paprikaschoten und
    die Chilischoten dazugeben. Wasser dazu geben, einkochen lassen und salzen.
    Dann die Petersilie und die Knoblauchzehe dazu geben.

    Die Temperatur reduzieren und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, gut salzen
    (Paprika braucht viel Salz). Es wäre ratsam, zwischendurch öfter zu
    kosten!!

    Wenn der Fond gut eingekocht ist, die Pfanne vom Feuer nehmen und abkühlen
    lassen.

    Kalt servieren.







  11. Vanillekipferln


    • 25 dag Mehl
    • 22 dag Butter
    • 10d ag Mandeln (gemahlen)
    • 7 dag Zucker
    • Vanillezucker
    • 1 Prise Salz


    Alle Zutaten rasch zu einem mürben Teig verarbeiten, 1 Stunde kühl rasten lassen.
    Den Teig daumenstark ausrollen, kleine Stücke schneiden und zu Kipferln formen.
    Auf ein ungefettetes Blech legen und bei mäßiger Hitze ganz hell backen.
    Noch heiß in mit Vanillezucker gemischten Staubzucker wälzen.



    Roberta

    dag = Dekagramm (österreichische Maßeinheit für 10 Gramm)





  12. Pizza


    • 1 kg di farina
    • un panetto di lievito di birra
    • 500 ml di acqua tiepida
    • 2 cucchiai d'olio
    • 2 cucchiaini di sale

    Si dispone la farina con un incavo sul tavolo,dopo di ché si aggiunge l'acqua, il lievito e
    gli altri ingredienti,si incomincia ad impastare,lavorando la pasta con le mani fino a quando
    l'impasto diventa liscio e morbido.A questo punto si copre l'impasto con un panno umido
    e lo si lascia lievitare fino a quando non avrà raddoppiato il suo volume. E' necessario che
    il forno sia preriscaldato prima di infornare la pizza.

    Mentre il forno si riscalda,si stende la pasta in una teglia unta con dell'olio la si guarnisce
    e se si vuole ottenere una pizza croccante la si inforna subito, mentre se si desidera una
    pizza più alta e più morbida la si lascia lievitare in teglia coperta con un panno umido
    ancora per una ora circa di tempo.
    Nel forno di casa, che purtroppo non raggiunge, alte temperature,la pizza richiede una
    cottura di 20 minuti totali ed è opportuno farla cuocere da prima col solo pomodoro e
    dopo 15 minuti circa, sfornarla ed aggiungere la mozzarella, la farcitura che si desidera e
    rimettere il tutto in forno per completarne la cottura.


    Segreti per una pizza DOC:

    • l'alta temperatura di cottura.
    • la pasta per la pizza non è una pasta che va lavorata molto, se avete un robot da
      cucina sarete molto avvantaggiati ed è subito pronta in 3 minuti
    • mportante per far venire una buona pasta è il giusto rapporto di acqua e farina, basta
      un po' d'acqua in più o un po' di farina in meno che la pasta non viene bene
    • per una buona riuscita usate acqua effervescente, i sali minerali contenuti in queste
      acque migliorano il risultato della pasta


    Storia della pizza

    La pizza ha origini antichissime; alcuni storici infatti suppongono che questo alimento
    era presente già nella cucina etrusca con forme e ingredienti ovviamente molto diversi
    da oggi. La pizza nasce però come un piatto povero che necessita per la sua
    alimentazione di alimenti semplici e facilmente reperibili:farina, olio, sale e lievito.

    La vera pizza Nasce intorno al 1600 dall'innegabile ingegno culinario meridionale,
    bisognoso di rendere più appetibile e saporita la tradizionale schiacciata di pane;
    all'inizio si trattava di pasta per pane cotta in forni a legna, condita con aglio,
    strutto e sale grosso, oppure, nella versione più "ricca", con caciocavallo e basilico.
    Della pizza più recente,quella che conosciamo noi dall'impasto soffice e gustoso se ne
    parla fra il 500 e il 600; la cosiddetta pizza alla” mastunicola” ossia pizza al basilico.
    Era preparata mettendo sul disco di pasta, dello strutto,f ormaggio, foglie di basilico
    e pepe.
    Più avanti nel tempo nasce quella ai “cecinielli”, ossia con la minutaglia di pesci che,
    soprattutto, i pescatori avevano a disposizione.
    L'arrivo sulle tavole della pizza moderna,avviene con la scoperta del pomodoro!!!

    Importato dal Perù, dopo che venne scoperta l'America, il pomodoro fu dapprima usato
    in cucina come salsa cotta con un po' di sale e basilico e solo più tardi a qualcuno
    venne l'idea di metterlo sulla pizza. Inventando così senza volerlo la pizza.
    Incomincia cosi l'era della pizza moderna: a Napoli e anche in America.
    Infatti nell'ottocento la pizza col pomodoro arriva fino in America grazie agl'Italiani che
    emigrano a New-York e viene fatta come a Napoli.
    In quello stesso periodo a Napoli avviene il “matrimonio storico” con la mozzarella.
    Un pizzaiolo napoletano, Raffaele Esposito e sua moglie, prepararono la famosa pizza
    con pomodoro e mozzarella in onore della regina Margherita, moglie di Umberto I re
    d'Italia.

    Il pizzaiolo e sua moglie su richiesta della regina margherita prepararono tre pizze: una
    con la mustinicola, una alla marinara e una pizza con il pomodoro, la mozzarella e il
    basilico, pensando al tricolore Italiano.

    Alla regina piacque tremendamente quest'ultima ed il pizzaiolo per questo motivo la
    chiamò con il nome della regina.

    Fu d'allora che la pizza Margherita si impose ovunque nel mondo.



    Pizza


    • 1 kg Mehl
    • 500 ml lauwarmes Wasser
    • 1 Päckchen Bierhefe
    • 2 Eßl. ÖL
    • 2 Tl Salz


    Daraus einen Teig kneten, gehen lassen bis er sich verdoppelt hat. Möchtest du eine
    knusprigere Pizza, dann sofort backen. Möchtest du sie weicher, den Teig auf
    dem Blech mit einem Tuch bedeckt nochmal ca. 1 Stunde gehen lassen.
    Wichtig:
    Ofen vorheizen, Pizza immer bei größter Hitze backen.
    ..den Mozzarella erst später nach ca. 15 Minuten draufgeben.


    Geheimtipps:

    • Küchenmaschine benutzen erspart viel Arbeit.
    • Das Verhältnis Wasser Mehl muss genau passen.
    • Die Hitze des Ofens ist äußerst wichtig.
    • Dann wär noch wichtig: Mineralwasser verwenden.



    Geschichte der Pizza

    Die Pizza hat uralte Anfänge. Einige Historiker vermuten tatsächlich, dass dieses
    Nahrungsmittel schon in der etruskischen Küche gegenwärtig war, selbstverständlich
    mit anderen Zutaten und in einer völlig anderen Art als heute. Die Pizza entstand
    jedoch als einfaches Gericht, notwendig für die Ernährung mit einfachen und leicht
    erhältlichen Nahrungsmitteln: Mehl, Öl, Salz und Hefe.

    Die wahre Pizza ensteht um 1600 in dem unbestreitbar kulinarisch talentierten Süditalien.
    Es ist notwendig das traditionelle Fladenbrot attraktiver und geschmackvoller zu machen.
    Anfangs handelt es sich um einen Brotteig, im Holzofen gebacken, gewürzt mit Knoblauch,
    Schmalz und grobem Salz oder in der reichhaltigeren Variation mit "Caciocavallo" (eine
    Käsesorte) und Basilikum. Von der neueren, aus einem weichen und schmackhaften Teig,
    der uns bekannten Pizza, spricht man seit dem fünften und sechsten Jahrhundert. Die
    sogenannte Pizza "Masunicola" bzw. Pizza mit Basilikum. Sie wurde zubereitet indem man
    auf die Teigscheibe Schmalz, Käse Basilikumblätter und Pfeffer gab. Etwas später
    entstand die "Cecinielli", bzw. die mit " Minutaglia" (ich denk mal das wird eine Fischart
    sein) den vor allen Dingen die Fischer zur Verfügung hatten. Die Ankunft der modernen
    Pizza auf dem Tisch kam mit der Entdeckung der Tomate.

    Importiert aus Peru, nachdem Amerika entdeckt worden war, wurde die Tomate anfangs
    für eine Soße gekocht, aus Tomaten, Salz und Basilikum verwendet und erst später kam
    irgendjemand auf die Idee, sie auf die Pizza zu legen. So war, ohne es zu wollen die Pizza
    erfunden. So fängt das Zeitalter der modernen Pizza an: in Napoli und auch in Amerika.
    Im 8. Jahrhundert gelangt die Tomatenpizza bis nach Amerika, dank der Italiener, die
    nach New York emigrierten und sie wurde wie in Napoli zubereitet. Gleichzeitig vollzog sich
    in Napoli die "legendäre Hochzeit" mit dem Mozzarella. Ein neapoletanischer Pizzabäcker,
    Raffaele Esposito und seine Frau, bereiteten die berühmte Pizza mit Tomaten und Mozzarella
    zu Ehren der Königin Margherita, Frau von Umberto I., König von Italien, zu.

    Der Pizzabäcker und seine Frau bereiteten auf Wunsch der Königin M. drei Pizzen zu. Eine
    mit Basilikum, eine mit Meeresfrüchten und eine Pizza mit Tomaten, Mozzarella und
    Basilikum, da man an die 3 Farben Italiens dachte.

    Der Königin schmeckte furchtbarerweise die letzte und aus diesem Grund gab ihr der
    Pizzabäcker den Namen der Königin.

    Seit damals hat sich die Pizza überall auf der Welt durchgesetzt.





  13. Kaba-Schnitten



    sind ganz einfach auf dem Blech zuzubereiten:

    • 2 Becher Sauerrahm (panna acida - da musst Du wohl ein wenig suchen in Italien)
    • 1 Becher (Sonnenblumen)-Öl
    • 2 Becher Kaba-Pulver
    • 2 Becher gemahlene Nüsse
    • Becher Mehl
    • 2 Becher Zucker
    • 1 Tütchen Vanillezucker
    • 1 Tütchen Backpulver
    • 6 Eier


    Rührteig daraus herstellen, auf ein Backblech (gefettet oder mit Backpapier belegt)
    geben, bei 180 Grad ca 35 - 40 min backen.

    Schokoguss drüber - fertig!



    •Trattino





  14. Schokoladentorte


    • 300 g Bitterkuvertüre
    • 250 g zimmerwarme Butter
    • 4 Eier (Kl. M)
    • 200 g Zucker
    • 80 g gemahlene Mandeln
    • Zucker zum Ausstreuen der Springform


    1. Kuvertüre mit einem schweren Messer grob hacken und im heißen Wasserbad
      schmelzen. Kuvertüre auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und mit 240 g Butter
      cremig rühren. Eier trennen. Eigelb mit 120 g Zucker aufschlagen, bis die Masse
      cremig weiß ist, mit der Kuvertürecreme verrühren.
    2. Eiweiß steif schlagen, dabei den restlichen Zucker einrieseln lassen. Weiter schlagen,
      bis ein cremig-fester Schnee entsteht. Die Hälfte der Eiweißcreme mit den Mandeln unter
      die Schokoladenmasse schlagen, dann die restliche Eiweißcreme vorsichtig unterheben.
    3. Eine Springform (24 cm Ø) mit der restlichen Butter ausstreichen und mit Zucker
      ausstreuen. Den überschüssigen Zucker herausklopfen. Den Teig in die Form füllen und
      glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad (Gas 1-2, Umluft nicht
      empfehlenswert) auf der 2. Einschubleiste von unten 45 Minuten backen. Im
      ausgeschalteten Ofen 30 Minuten, dann auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen
      lassen. Vorsichtig aus der Form lösen, in 8 Stücke teilen, mit geschlagener Sahne
      zimmerwarm servieren.



    •Prof.ssa Orsetto






  15. Profiteroles

    Ich habe da auch noch ein Rezept. Ich hab das zwar noch nicht gemacht, aber ich
    habe das in Florenz in einem Café gegessen und träume heute noch davon.
    Das Rezept ist aus einer italienischen Zeitung (obwohl die Schreibweise eher
    französisch aussieht??):


    Ingredienti per 8 persone:

    Per l'impasto:
    • 150g farina
    • 100g burro
    • 4 uova intere
    • un pizzico di sale

    Per la salsa al cioccolato:
    • 500g latte
    • 4 tuorli di uova
    • 150 g zucchero a velo
    • 50 g farina
    • 200 g cioccolato fondente
    • 250 ml panna fresca da montare

    Per la crema chantilly:
    • 500g panna fresca da montare
    • 35g zucchero a velo

    1. Per preparare l'impasto:
      Setacciare la farina e tenerla da parte. Bollire in una pentola due decilitri di acqua con
      il burro e il sale, aggiungere la farina, amalgamare e tenere sul fuoco per tre minuti;
      quando l'impasto ha preso una consistenza uniforme toglierlo dal fuoco, lasciare
      intiepidire e versare le uova una alla volta, continuando ad amalgamare. Forma su
      una placca imburrata con una tasca da pasticciere alcune forme sferiche e cuocere
      in forno a 180 gradi per circa venti minuti.
    2. Per preparare la salsa al cioccolato:
      In una pentola amalgamare lo zucchero e i tuorli di uova, aggiungere la farina, il latte
      bollente e il cioccolato fondente, cuocere lentamente per alcuni minuti, lasciare
      raffreddare e aggiungere la panna montata.
    3. Per preparare la crema chantilly:
      Montare la panna con lo zucchero a velo. Farcire i profiteroles con la crema chantilly,
      immergerli nella salsa al cioccolato, lasciando cadere la salsa in eccesso, e disporli su
      un piatto di portata.



    Ist das nicht suuuuuuuuuuperlecker?!



    •Maestra Enai





  16. Calzoni molisani

    Ingredienti:
    • 500 gr di farina
    • 100 gr di strutto
    • 200 gr di ricotta
    • 100 gr di prosciutto crudo
    • 100 gr di provolone
    • 6 uova
    • prezzemolo
    • noce moscata
    • peperoncino
    • olio di oliva
    • sale

    Procedimento:
    Impastare farina, strutto, tre uova e un pizzico di sale. Coprire l'impasto con un
    panno e lasciare riposare.
    Tagliare il formaggio a dadini e il prosciutto a pezzetti, mescolare con la ricotta,
    il prezzemolo tritato, noce moscata, peperoncino e sale.
    Unire al composto le uova rimaste. Stendere la pasta e dividere in due, versare
    su una sfoglia dei mucchietti di ripieno e coprire con l'altra sfoglia di pasta, con
    un tagliapasta ricavare le mezzaluna. Friggere i calzoni, scolarli e asciugarli con
    carta assorbente. Servire ancora caldi.



    Calzoni molisani

    Zutaten:
    • 500 g Mehl
    • 100 g Schmalz
    • 200 g Ricotta
    • 100 g roher Schinken
    • 100 g Provolone (ital. Käse)
    • 6 Eier
    • Petersilie
    • Muskatnuss
    • Peperoncini (scharfe Pfefferschoten)
    • Olivenöl
    • Salz


    Zubereitung:
    Mehl, Schmalz, 3 Eier und eine Prise Salz zu Teig verarbeiten. Den Teig mit einem
    Tuch bedecken und ruhen lassen.
    Den Käse in kleine Würfel schneiden und den Schinken in kleine Stückchen, mit dem
    Ricotta, der zerhackten Petersilie, Muskatnuss, Peperoncini und Salz vermengen.
    Die übrigen Eier dazugeben. Den Teig teilen und ausrollen, auf die eine ausgerollte
    Teighälfte kleine Häufchen aus der Füllung geben und mit dem anderen Teigblatt
    bedecken. Mit einem Teigschneider kleine Halbmonde ausschneiden. Die "Calzoni"
    frittieren, abtropfen und auf Küchenpapier abtrocknen lassen. Noch heiß servieren.





  17. Patate arraganate

    Ingredienti:
    • 500 gr di patate
    • 250 gr di pomodori maturi
    • 300 gr di cipolle
    • 20 gr di pecorino grattugiato
    • pangrattato
    • origano
    • olio extravergine di oliva
    • sale


    Procedimento:
    Sbucciare patate e cipolle e affettarle. Lavare e spellare i pomodori (gettandoli
    qualche secondo in acqua bollente), tritarli grossolanamente. Ungere una teglia,
    disporre a strati: le patate, le cipolle, il trito di pomodori, il pecorino, l'origano e
    il sale. Versare un filo d'olio e una spolverizzata di pangrattato. Infornare per tre
    quarti d'ora in forno già caldo.



    Geschichtete Kartoffeln

    Zutaten:
    • 500 g Kartoffeln
    • 250 g reife Tomaten
    • 300 g Zwiebeln
    • 20 g geriebener Pecorino
    • Paniermehl
    • Origano
    • Oivenöl extravergine
    • Salz


    Zubereitung:
    Die Kartoffeln und die Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten
    waschen und enthäuten (indem man sie für einige Sekunden in kochendes Wasser
    gibt), grob zerkleinern. Eine Backform einfetten, und in Schichten anordnen: Die
    Kartoffeln, die Zwiebeln, die zerkleinerten Tomaten, den Pecorino, das Origano und
    das Salz. Einen Schuss Öl darüber gießen und mit Paniermehl bestreuen. Für eine
    Dreiviertelstunde in den vorgeheizten Backofen schieben.






  18. Taralli sugna e pepe

    Ingredienti taralli per 5 persone:

    • farina: 500 g
    • strutto,sugna: g 150
    • lievito di birra: 1 cubetto da 30 g
    • mandorle con buccia: 200 g
    • pepe nero: 2 cucchiaini
    • sale: 2 cucchiaini


    Sciogli il lievito con un dito d'acqua tiepida e aggiungilo a 100 gr. di farina, impasta,
    forma un piccolo panetto, incidilo a croce sulla superficie e mettilo a lievitare in una
    ciotola.
    Quando avrà raddoppiato il volume, aggiungi il sale, il pepe, la sugna (così com'è
    senza scioglierla) il resto della farina e tanta acqua tiepida quanto basta per
    ottenere un bel panetto da lavorare sopra il piano di lavoro.
    Lavoralo almeno per 10 minuti e poi stacca tanti pezzetti da formare dei bastoncini
    grossi come una matita, e lunghi circa 15 cm.
    Unisci i bastoncini, attorcigliali su se stessi e uniscili a ciambella. Decorali con le
    mandorle e mettili a lievitare, quando avranno raddoppiato il volume infornali a 180°
    fino a cottura completata cioè quando saranno belli dorati.

    Questi taralli si conservano per molti giorni se chiusi ermeticamente.



    Taralli Schweinefett und Pfeffer

    Zutaten für Taralli für 5 Personen:
    • Mehl: 500 g
    • Schmalz, Schweinefett: g 150
    • Bierhefe: 1 Würfel a 30 g
    • ungehäutete Mandeln: 200 g
    • schwarzer Pfeffer: 2 Teelöffel
    • Salz: 2 Teelöffel


    Löse die Hefe mit einem Schluck lauwarmem Wasser auf und füge sie zu 100 g Mehl,
    vermenge es, forme ein kleines Päckchen, schneide es kreuzförmig auf der Oberfläche
    ein und lasse es in einer Schüssel gehen.
    Wenn es sein Volumen verdoppelt hat, füge Salz, Pfeffer, Schmalz (so wie es ist, ohne
    es zu schmelzen), den Rest des Mehl hinzu und so viel lauwarmes Wasser, wie es
    ausreicht, um einen schönen Teig zu erhalten, mit dem man auf der Arbeitsfläche
    arbeiten kann.
    Knete ihn für mindestens 10 Minuten, dann löse Stückchen ab, um Stäbchen zu formen
    von der Dicke eines Bleistiftes und ca. 15 cm lang.
    Verbinde die Stangen, wickele sie auf sich selbst und verbinde sie zum Kranz. Dekoriere
    sie mit den Mandeln und lasse sie gehen, wenn sie das Volumen verdoppelt haben,
    kommen sie bei 180° in den Backofen solange, bis sie durchgebacken sind und gut
    golden aussehen.
    Diese Taralli halten sich viele Tage, wenn sie luftdicht verschlossen aufbewahrt
    werden.






  19. Carpaccio

    Zutaten für 4 Personen
    • Senf: 1 Teelöffel
    • zusätzliches Olivenöl zum Braten
    • grob gemahlener Pfeffer
    • Salz
    • getrocknete Kräuter der Provence
    • Zucker: 1 Teelöffel
    • Parmesankäse am Stück
    • 1-2 Handvoll Rucola
    • Balsamico Essig: 1 Esslöffel
    • Olivenöl: 60 Milliliter
    • Rinderfilet: 400 Gramm

    Zubereitung:
    Das Rinderfilet waschen und trocken tupfen.
    Auf einem großen Brett Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence verstreuen und das
    Filet darin wälzen. Alles gut andrücken.
    In einer Pfanne etwas Olivenöl heiß werden lassen und das Filet von allen Seiten
    scharf anbraten, so ca. 5 Minuten. Heraus nehmen und zur Seite stellen.
    Während das Filet ruht, ein Dressing aus dem Olivenöl, Essig, Senf und Zucker
    herstellen. Alles gut mit einander vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    Jetzt das Filet mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden und auf
    einer Platte anrichten.
    Den gewaschenen Rucola darüber verteilen und mit dem Dressing beträufeln.
    Zum Schluß mit einem Sparschäler Parmesanspäne schneiden und dekorativ über
    allem verteilen.






  20. Torta della nonna

    • 400 grammi di farina
    • 2 uova
    • 200 grammi di zucchero
    • 200 grammi di burro
    • la scorza grattugiata di mezzo limone
    • 1 bustina di lievito

    crema pasticcera

    • 4 tuorli d'uovo
    • 40 gr di farina
    • 100 gr zucchero
    • 1/2 l di latte
    • 1 stecca di vaniglia

    Mettere a bollire il latte con la stecca di vaniglia e successivamente lasciarlo
    intiepidire. In un pentolino sbattere a lungo i tuorli con lo zucchero, aggiungere
    la farina e da ultimo il latte tiepido, mescolando continuamente. Mettere su fuoco
    basso e fai cuocere lentamente, portando a ebollizione per qualche minuto.


    • zucchero a velo
    • 50 grammi di pinoli


    Sbattere le uova con lo zucchero finché non saranno cremose. aggiungere il burro
    ammorbidito, la scorza di limone, la farina e il lievito. lavorare l'impasto per alcuni
    minuti, poi lasciarlo riposare in frigo per 30 minuti. stendere la pasta e ricavare due
    dischi diseguali. imburrare una tortiera e stendere il disco più grande, riempirlo con
    la crema pasticcera e ricoprire con l'altro disco. spolverare con i pinoli e infornare
    per 40 minuti a 180 gradi. servire con una spolverata di zucchero a velo.



    Castigloncello




  21. Lachsröllchen











    Zutaten
    Für 8 Personen

    • 300 g Mehl
    • 2 Eier
    • 2 Eigelb
    • 1 Tl Salz
    • 1 El Olivenöl
    • 700 g Lachsfilet
    • 240 ml eiskalte Sahne
    • 2 El gehackter Dill
    • 1 Schalotte (gehackt)
    • 250 ml trockener Weißwein
    • 4 El Noilly Prat
    • 500 ml Sahne
    • 50 g kalte Butter
    • 1,2 l Fischfond
    • Safranfäden
    • Salz
    • Pfeffer
    • Zitronensaft
    • Cayennepfeffer


    Zubereitung

    1. Aus Mehl, Eiern, Eigelb, Salz und Öl einen geschmeidigen Nudelteig kneten.
      Diesen in Folie eingewickelt mind. 1 Stunde oder über Nacht ruhen lassen.

    2. 400 g vom Lachsfilet in Stücke schneiden, salzen, pfeffern und durch die feinste
      Scheibe des Fleischwolfes drehen. Lachs mit der gut gekühlten Sahne im Mixer
      pürieren, falls erforderlich nochmals mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken.
      Kühl stellen.

    3. Restliches Fischfilet leicht anfrieren und in 2 mm dicke und 10 cm breite Scheiben
      schneiden.

    4. Für die Sauce Schalotte fein hacken und mit Weißwein und Noilly Prat aufkochen.
      800 ml Fischfond zugießen und auf 1/3 einkochen lassen. 500 ml Sahne zugießen und
      mitköcheln lassen, bis die Sauce sämig wird. Dann durch ein Sieb passieren und mit
      Safran, Cayennepfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. Weitere 10 Minuten
      köcheln lassen.

    5. Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und Rechtecke von 15 x 10 cm
      auschneiden. Je 3 Lachsscheiben auf jedes Rechteck legen, dabei einen 1 cm
      breiten und an der anderen Seite 4 cm breiten Rand freilassen. Mit Salz und Pfeffer
      würzen und mit einem Teil der Lachsfarce bestreichen sowie mit gehacktem Dill
      bestreuen. Teigränder mit Eiweiß bestreichen und der Länge nach aufrollen.

    6. Röllchen in eine feuerfeste Form geben, 300 ml Fischfond angießen. Form mit
      Alufolie abdecken und bei 150 Grad ca. 25 Minuten garen.

    7. Sauce nochmals kurz erwärmen, abschmecken und mit der kalten Butter binden.

    8. Röllchen in 2 oder 3 Stücke schneiden und auf vorgewärmten Tellern mit der
      Sauce anrichten. Mit Dill garnieren.



    •Profs.sa Orsetto





  22. Milchreis











    Zutaten:
    • 125 g Rundkornreis
    • 1 l Milch
    • Vanillestange
    • 60 g Butter
    • 30 g Zucker
    • 1 gute Prise Salz


    • Zucker und Zimt

    Zubereitung:

    Milch, aufgeschlitzte Vanillestange, Zucker und Salz aufkochen.
    Auf kleinster Hitze unter Umrühren quellen lassen (ca. 30 Min.).
    Wenn er eine cremige Konsistenz hat, mit Zimt und Zucker servieren.



    Mein Sohn liebt diesen Reis....;)






  23. Pesto

    Ein großes Bund Basilikum
    Parmesankäse
    Pinienkerne

    Knoblauchzehen
    Olivenöl


    Parmesan reiben, Knoblauchzehen grob hacken. Die Basilikumblätter von den Stielen
    zupfen und grob hacken.Mit Olivenöl fein mixen.
    Oder alles im Mörser zerkleinern und mit den Knoblauchzehen und dem Olivenöl zu einer
    homogenen Masser verarbeiten.. das gibt Muckis...;)








  24. Torta di mele " Montagliari "












    Diese Torta müsst ihr mal probieren..
    schmeckt zu lecker und ist supereinfach zu backen :


    Zutaten :

    5 feste, säuerliche Äpfel
    Zitronensaft
    2 Eier
    ca. 60 -80 g Zucker
    ( je nachdem wie sauer die Äpfel sind )
    1 Pk. Vanillezucker oder noch besser Mark einer Vanilleschote
    100 g flüssige Butter
    100 g Mehl
    1/2 Pk. Backpulver
    100 ml Milch
    Butter zum Einfetten
    Mehl zum Ausstreuen der Form
    Puderzucker zum Bestäuben



    Zubereitung:


    1. Die Äpfel schälen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Quer in hauchdünne
      Scheibchen hobeln. Sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit sie sich nicht braun
      verfärben. Die übrigen Zutaten in einer Schüssel mit dem Schneebesen gründlich
      verrühren, jedoch nicht schlagen, bis ein glatter, ziemlich dickflüssiger Teig entsteht.

    2. Zum Schluss die Apfelscheiben untermischen. Diese Masse in eine gebutterte, mit
      Mehl bepuderte Form füllen. Im 180 Grad heißen Ofen etwa 1 Stunde goldbraun
      backen, aber darauf achten, dass er ganz durchgebacken ist. Dick mit Puderzucker
      bestreuen und am besten noch lauwarm servieren.
      Dazu schmeckt auch gut Vanillesauce oder Schlagsahne mit Vanille !




    •Prof.ssa Orsetto





  25. Gefüllte Sardellen


    Zutaten für 4 Personen:

    • 600 g Sardellen
    • Petersilie
    • 2 Knoblauchzehen
    • Parmesan
    • Krume eines Brötchens
    • Milch
    • 2 Eier
    • Salz
    • Pfeffer


    Die Sardellen reinigen, waschen und entgräten. Etwa zehn Fische im
    Mörser mit der in Milch getränkten Krume eines Brötchens, der
    Petersilie und dem Knoblauch zerstoßen. Die Eier, eine Hand voll
    geriebenen Parmesankäse, Salz und Pfeffer hinzugeben.
    Eine homogene Masse daraus bilden, die dann auf die einzelnen
    Sardellen verteilt wird. Die Sardellen durch das Eiweiß und das
    Paniermehl ziehen und anschließend in heißem Öl fritieren.



    Acchiughe ripiene

    anciue ciene

    Ingredienti per 4 persone:

    • 600 g di acciughe
    • prezzemolo
    • 2 spicchi d'aglio
    • parmigiano
    • la mollica di un panino
    • latte
    • 2 uova
    • sale
    • pepe


    Pulire, lavare e diliscare le acciughe. Pestare nel mortaio
    una decina di pesci con la mollica di un panino imbevuta di
    latte, il prezzemolo, e l'aglio. Aggiungere le uova, una man-
    ciata di formaggio grattugiato, il sale e il pepe. Formare
    una pasta omogenea, che si distribuirà su ogni acciuga.
    Passare i pesci nel bianco d'uovo e pane grattugiato, per frig-
    gerli in olio caldo.





  26. Fritti spezzini

    Sgabei Ingredienti:
    - ½ kg di farina
    - 40 g di livieto
    - sale
    - un bicchiere e ½ di acqua


    Prepare la pasta con lievito e sale. Lasciarla, indi, per una mezz'ora, in
    lievitazione. Porla poi su un asse, opportunamente infarinato, e fare
    la sfoglia con il mattarello. Tagliare la sfoglia in striscioline
    regolari, che verranno mese a friggere in olio caldo.
    Quando gli "sgabei" avranno preso un bel colore dorato, toglierli, colar-
    li e passarli anche in carta assorbente perché perdano l'unto superfluo.
    Cospargere con sale.



    Fettgebackenes aus La Spezia

    Zutaten:
    - 1 Pfund Mehl
    - 40 g Hefe
    - Salz
    - 1 1/2 Glas Wasser


    Aus Mehl, Salz und Hefe einen Teig herstellen und eine halbe Stunde gehen
    lassen. Anschließend auf ein bemehltes Brett geben und mit einem Nudelholz
    dünn ausrollen. Den ausgerollten Teig in gleichmäßige Streifen schneiden und in
    heißem Öl ausbacken.
    Sobald die "Sgabei" golbraun sind, auf Küchenpapier abtropfen lassen.
    Mit Salz bestreuen.




  27. Cenci

    (o Chiacchiere)

    Buongiorno Margitta,
    hmmmm lecker, ich mag Fettgebackenes sehr gerne.
    In Siena hab ich mir immer diese süßen Stangen beim Bäcker geholt,
    sie heißen dort Cenci, in Sizilien nennt man sie Chiacchiere.
    Hab mir das Rezept von der Mama einer italienischen Freundin geben lassen:


    Ingredienti per 4 - 6 persone:

    • 500 g di farina
    • 100 g di zucchero
    • mezzo bicchiere di olio
    • un bicchiere di vino bianco
    • 2 cucchiaiate di zucchero a velo
    • un pizzico di sale e 4 uova

    Per renderle più aromatiche potrete aggiungere all'impasto la buccia di un limone
    o di un'arancia grattugiata.


    Preparazione:

    Disponete la farina a fontana sul tavolo, fate un buco al centro, nel quale verserete
    lo zucchero, il sale, le uova, il vino e l'olio. Impastate gli ingredienti lavorando bene
    per qualche minuto, formate una palla con la pasta ottenuta, copritela con un
    tovagliolo e lasciatela riposare per un'ora. Stendetela con un mattarello,
    ricavandone una sfoglia sottile e ritagliate da questa con l'apposita rotellina tante
    strisce quadrate o rettangolari sulle quali praticherete nel mezzo due o tre incisioni.
    Scaldate, l'olio per friggere in una padella dai bordi alti, immergete le chiacchiere,
    poche alla volta, e lasciatele friggere sino a quando saranno dorate e croccanti.
    Scolatele su carta assorbente per liberarle dall'olio in eccesso. Servitele cosparse
    con lo zucchero a velo.



    •Enai




  28. Zigarren











    Für 12 Stücke:

    60 g Sahne
    120 g Zucker
    40 g Honig
    60 g Butter
    80 g Mandelblättchen
    40 g Mehl

    1. Sahne, Zucker, Honig und Butter in einen Topf geben und erhitzen, bis auch
    Zucker und Honig geschmolzen sind, gut verrühren.
    Topf vom Herd nehmen, Mandeln und Mehl unterrühren.

    2. Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech dünn verstreichen und im vorgeheizten
    Ofen bei 180 Grad ca. 8 Minuten goldbraun backen. (Am besten neben dem Ofen bleiben,
    die Masse verbrennt sehr leicht, ist mir schon zweimal passiert.

    3. Blech aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und Kreise von ca. 10 cm
    Durchmesser ausstechen. Diese mit Hilfe eines dünnen Kochlöffelstiels zu Röllchen drehen.
    Abkühlen lassen.

    4. Im Originalrezept stand, man solle gleich Kreise auf das Blech setzen. Das funktioniert
    aber leider nicht, der Teig läuft auseinander, kein Gedanke an Kreise!


    •Prof.ssa Orsetto




  29. Johannisbeerlikör


    • 1 kg Johannisbeeren
    • 2 Liter Wasser
    • 2 Nelken

    Alles zusammen 15 Min. kochen lassen.
    Danach durchsieben, dann (solange es noch warm ist).

    • 1 kg Zucker und
    • 1 P. Vanillinzucker

    dazugeben und über Nacht ziehen lassen.


    • 1 Flasche (0,7 l) Korn
    • 1/8 l 54%igen Rum

    dazuschütten.


    Fertig :-) Lasst's euch gut schmecken, wie gesagt schmeckt
    auch gut ein Schuss davon im Prosecco.


    •Principessa Karina


  30. Cremelikör

    1. Man kann auch Baileys ganz leicht und schnell selber machen...
      dazu braucht man:

      • 3/4 Liter Milch
      • 1/4 Liter Sahne
      • Nutella
      • Cognac

      All das einfach in einem Handshaker zusammenwerfen (Die Menge des Nutella's
      und Cognac's variieren je nachdem, wie schokoladig und stark man ihn mag)
      und shaken :-)
      Schmeckt superlecker, aber Vorsicht...KALORIENBOMBE!


      •Melanie79



    2. Den Baileys hab ich auch schonmal gemacht. Ich glaube, die Kalorien, die ich
      getrunken hab, hätten für mindestens 3 Tage gereicht ;-))
      Ich hab's folgendermaßen gemischt:

      • 1 Tasse Nutella
      • 1/2 bis 1 Tasse Zucker (weil im Nutella ja noch nicht genug drin ist ;-))
      • 2 Tassen Sahne
      • 2 Tassen Cognac.


    •La principessa



  31. Panettone












    Schau, das ist mein Rezept:
    (nett wie ich bin, hab ich es schon übersetzt)

    Zutaten:

    1. 175 g Mehl
    2. 75 ml Wasser
    3. 2 g frische Hefe
    4. 250 ml Milch
    5. Schale von einer Orange und Zitrone
    6. 1 Vanilleschote
    7. 850 g Mehl
    8. 400 g Zucker
    9. 3 Eier
    10. 9 Eigelb
    11. 350 g Mehl
    12. 300 g weiche Butter
    13. 3 El Akazienhonig
    14. 5 g Salz
    15. 400 g in Wasser eingeweichte Rosinen
    16. 200 g Zitronat
    17. 200 g Orangeat
    18. 50 g weiße Schokolade

    1. 1. Tag:
      Hefe mit dem Wasser verrühren und zusammen mit 175 g Mehl solange verkneten,
      bis ein schöner elastischer Teig entstanden ist. Zu einer Kugel formen und
      kreuzweise wie eine Semmel einschneiden. Diesen Vorteig ca. 12 Stunden
      abgedeckt an einem kühlen Ort (Kühlschrank/Speisekammer) gehen lassen.
      Anschließend den Teig für weitere 12 Stunden an einem warmen Ort (Küche)
      ruhen lassen.

    2. 2. Tag:
      250 ml Milch kurz erwärmen, das Mark der Vanilleschote auskratzen, restliche
      Vanilleschote zusammen mit Orangen- und Zitronenschale zur Milch geben und
      abkühlen lassen.
      Diese Mischung einige Stunden stehen lassen.

    3. Milch durch ein Sieb gießen, zusammen mit den 3 ganzen Eiern und 850 g
      Mehl zu dem Vorteig geben und in der Küchenmaschine kneten.
      Inzwischen die 9 Eigelb zusammen mit 400 g Zucker zu einer sehr cremigen
      Masse aufschlagen.

    4. Nach und nach alles dem Teig hinzufügen. Immer nur kleine Mengen und solange
      kneten, bis die Eigelbmasse gut vom Teig aufgenommen ist.
      Teig abdecken und weitere 24 Stunden gehen lassen (ich hab ihn die letzten
      3 Stunden in der Küche gehen lassen, vorher in der Speisekammer).

    5. 50 g Schokolade im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. 350 g
      Mehl, 300 g weiche Butter, 3 El Honig und 5 g Salz zu dem Teig geben und gut
      verkneten. Anschließend Zitronat, Orangeat und Rosinen vorsichtig unterheben.
      Den Teig ca. eine halbe Stunde ruhen lassen.

    6. Anschließend in Portionen teilen, die Menge ist ausreichend für ca.
      5 Panettoni mittlerer Größe à ca. 600 g.
      In die Formen füllen und weitere 24 Stunden (evtl. auch länger) gehen lassen.
      Der Teig sollte bis zu einem Fingerbreit unterhalb der Form aufgehen.

    7. 4. oder auch 5. Tag:
      BACKEN

      Bei ca. 180 Grad für ca. 50 Minuten. Sollte die Oberfläche zu dunkel werden,
      mit Alufolie abdecken.



    •stud.ssa Orsetta



  32. Semmelknödel

    Zutaten:

    1. 10 Brötchen
    2. 4-5 Eier
    3. Öl
    4. Milch
    5. Salz

    1. Zu einem echten bayerischen Schweinsbraten gehören Semmelknödel.
      Dazu brauchst du altbackene Semmeln (oder Brötchen wie ihr ja sagt),
      die schneidest Du klein, dann wird gesalzen und gepeffert.

    2. Dann gibst Du (bei einer Menge von 10 Semmeln) 4-5 frische Eier dazu,
      einen Schuss Pflanzenöl (Tipp einer Spezialistin aus der Gastronomie -
      meiner Mama nämlich, die macht die besten Semmelknödel der Welt),
      dann lauwarme Milch drübergießen und mit den Händen zu einem richtigen
      Knödelteig vermengen. NAch Belieben kannst Du frische Petersilie dazugeben.
      Das mag aber nicht jeder.

    3. Wenn der Teig zu fest/trocken ist, nochmal Milch angießen, ist er zu weich
      zum Knödel formen, dann kannst DU ein paar Semmelbrösel dazutun, dann
      wird er wieder fester.

    4. Wenn die Masse fertig ist, sollte das Knödelwasser auf dem Herd bereits
      kochen (mit 1-2 TL Salz drin).

    5. Du legst die Knödel ein und lässt sie ca. 25 min ziehen. Das Wasser soll
      nicht mehr sprudelnd kochen, wenn die Knödel drin sind. Die Knödel sind
      gar, wenn sie an die Oberfläche kommen und "tanzen" (d.h. sich im Wasser
      drehen).

      Gutes Gelingen!



    •Trattino



  33. Schweinebraten à la Trattino

    Meine Mama gibt immer ein Stück Bauchfleisch - in Bayern heißt es Wammerl -
    dazu. Das macht die Sauce erst richtig gut.

    Also meine Mama macht den so: (und ich auch)

    Am besten ein schönes Stück Fleisch mit Schwarte nehmen (und halt ein
    Wammerl dazu). Nimm lieber zuviel Fleisch, denn was übrig ist, wird ja
    gerne als kalter Braten gegessen (wenn was übrig bleibt....).
    Zutaten:

    1. Schweinebraten mit Schwarte
    2. Salz
    3. Pfeffer
    4. Kümmel, wer mag
    5. Bauchfleisch
    6. Zwiebeln
    7. Karotten
    8. Lauch
    9. 1/4 l dunkles Bier


    1. Die Schwarte kreuzweise einschneiden.
      Das Fleisch gut salzen, pfeffern und mit Kümmel einreiben. Wer mag, kann
      es auch mit Knoblauch einreiben.

    2. Dann in eine Bratreine geben (zunächst mit der Hautseite nach unten).
      Dazu legst Du geviertelte Zwiebeln, Karotten, gerne auch Lauch dazu und
      schiebst es bei 220° in den Backofen (keine Heißluft).
      Kein Fett dazugeben, der Braten ist fett genug!
      Dann lässt Du es erstmal 45 min bis 1 Stunde im Rohr. Zwischendrin allenfalls
      mal drauf achten, dass sich das Bratenstück noch lösen lässt, wegen der
      Kruste....!

    3. Nach 1 Stunde umdrehen und mit der Kruste nach oben weiterbraten, dabei
      nun auch mit Wasser (und ggf. einem 1/4 l dunklem Bier aufgießen. Noch mind.
      1 Stunde weiterbraten. Dabei öfter mal ein wenig Bier über die Kruste gießen
      und immer wieder Wasser für die Sauce nachgießen.
      Je nach Größe des Bratens kann es zwischen 1 h 45 bis zu oder 2 h 15 min
      dauern, ehe er fertig ist. Je dicker umso länger!

    4. Zum Schluss die Sauce noch würzen, ein wenig binden, salzen und pfeffern
      und nochmal aufkochen lassen.
      Man kann auch so ca. 45 min vor Ende der Bratzeit geschälte und halbierte
      rohe Kartoffeln in die Sauce um den Braten legen. DUrch die Stärke in den
      Kartoffeln wird die Sauce schön sämig und man hat gleichzeit für etwaige
      Kartoffelfans (die gibt es immer) noch "Backkartoffeln" dazu.
      In vielen Teilen Bayerns, vor allem in Niederbayern wird zum Schweinsbraten
      neben den Knödeln auch Sauerkraut gereicht.
      Mein Mann mag das, ich nicht so gerne. Das ist Geschmackssache!
      Kannst es ja ausprobieren, so eine Portion Sauerkraut ist ja schnell fertig.



    •Trattino




  34. Schweinebraten à la Orsetta

    Zutaten:

    1. Schweinebraten mit Schwarte
    2. Salz
    3. Pfeffer
    4. Bauchfleisch
    5. 7 Zwiebeln
    6. 2 Tomaten
    7. 2 Knoblauchzehen

    1. Ich mach meinen Schweinsbraten so ähnlich wie Trattino, nur bei mir kommen
      ganz viele in Ringe geschnittene Zwiebeln um das Fleisch (so ca. 7 Stück ),
      2 Knobauchzehen im Ganzen und noch 2 Tomatchen.

    2. Erst wenn die Zwiebeln gut Farbe angenommen haben, gieße ich mit Wasser auf.
      Das gibt eine schöne Soßenfarbe. Am Ende kurz bevor der Braten fertig ist,
      streich ich die Soße durch ein Sieb, Braten nochmal kurz in den Ofen und den
      Grill dazuschalten, dann gibts eine schöne Kruste. Durch die vielen Zwieben muss
      man die Sauße kaum mehr abschmecken.

    Du solltest auch unbedingt noch einen Krautsalat dazu machen!




    • stud.ssa Orsetta






  35. Krautsalat

    Zutaten:

    1. Weißkohl
    2. Salz
    3. Pfeffer
    4. Bauchfleisch
    5. Essig
    6. Zucker
    7. Kümmel
    8. Öl

    1. Frisches Weißkraut fein hobeln, eine Lage Kraut in eine Schüssel, salzen und
      stampfen ( ich nehm dazu immer den Fleischklopfer ), dann wieder eine Lage
      Kraut, salzen usw....

    2. Das ganze dann mit einem Brettchen beschweren und erstmal eine Stunde
      ziehen lassen.

    3. In der Zwischenzeit ein bissi Wammerl fein würfeln und ganz kross ausbraten.
      Für die Marinade, Essig, bisschen Zucker, Kümmel und Öl verühren, alles mit
      dem Kraut vermischen und mindestens 4-5 Stunden ziehen lassen.



    • stud.ssa Orsetta






  36. Brezenknödel

    Zutaten:

    1. 250 g weiche Brezenstangerl ( vom Vortag)
    2. 250 ml Milch
    3. 2 Eier
    4. Salz/Pfeffer
    5. Muskat frisch gerieben
    6. 1/2 Zwiebel
    7. Öl
    8. 1 EL gehackte Petersilie



    1. Das Salz von den Brezenstangerl entfernen. Die Stangen in 1/2 bis 1 cm
      große Würfel schneiden . Milch aufkochen, Eier verquirlen und nach und nach
      mit der Milch verrühren.Die Eiermilch mit Salz/Pfeffer und Musakt würzen, die
      Laugenwürfel vorsichtig untermischen, dabei nicht zerdrücken.

    2. Zwiebel in kleine Würfel schneiden, in Öl glasig andünsten,zusammen mit der
      Petersilie zur Knödelmasse geben.

    3. Zwei Bogen Alufolie ausbreiten, mit Frischhaltefolie bedecken ,mit angefeuchteten
      Händen jeweils die Hälte der Knödelmasse auf die Folien geben und zu länglichen
      Rollen von ca. 5 cm Durchmesser formen. Die Rollen zuerst in Frischhaltefolie
      dann ich Alufolie wickeln, die Enden der Alufolie etwas eindrücken, dann eindrehen,
      so dass eine feste, gleichmäßige " Wurst " entsteht.

    4. Die " Knödelwürste " in leicht siedendem Wasser ca. 30 Minuten garen.

    5. Noch heiß in Scheiben schneiden.
      Passt zu allen kräftigen Gerichten mit viel Soße.




    • stud.ssa Orsetta






  37. Orangentorte













    Zutaten:

    Ergibt 12 Stücke
    3 Eier (Größe M)
    100 g Zucker
    1 Pk. Vanillinzucker
    50 g Mehl
    50 g Mandeln (fein gemahlen)
    2 El Stärke
    1 gestr. Tl Backpulver
    10 Blätter Gelatine
    500 g Joghurt
    125 g Magerquark
    150 g Puderzucker
    350 ml Orangensaft
    100 ml Zitronensaft
    450 g Schlagsahne
    6 Orangen
    1 Pk. Tortenguss
    0,5 Pk. Sahnefestiger

    1. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Eine Springform (26 cm) ausfetten
    und mit Semmelbröseln bestreuen. Die Eier trennen. Zum Eiweiß 1 Msp. Salz
    geben und aufschlagen. 3 El Zucker einrieseln lassen und zu einem sehr
    steifen Eischnee schlagen. Eigelbe, übrigen Zucker, Vanillinzucker mit 2 El
    heißem Wasser über siedendem Wasser zur Rose abziehen.

    2. Mehl, Mandeln, Stärke und Backpulver mischen, auf die Eigelbcreme geben
    und vermengen. Darauf den Eischnee geben. Mit einem Schneebesen locker
    unterheben.

    3. Den Teig in der Form glatt verstreichen und im heißen Backofen ca. 30 Min.
    backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, den Biskuit vorsichtig vom
    Rand lösen und stürzen. Auskühlen lassen.

    4. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Joghurt, Quark, Puderzucker, 100 ml
    Orangen- und den Zitronensaft zu einer Creme verrühren. Gelatine bei
    schwacher Hitze auflösen. 4 El Joghurtcreme mit dem Schneebesen unter die
    Gelatine rühren, danach die Mischung in die restliche Joghurtcreme rühren und
    kalt stellen.

    5. Biskuit waagerecht in 3 Böden schneiden. Dazu den Boden mit einem
    scharfen Messer rundherum 2mal ca. 1 cm tief einschneiden. Mit Hilfe eines
    Zwirnsfaden in den Einschnitten das Gebäck teilen.

    6. Einen Tortenring um einen Boden legen. Sobald die Joghurtcreme zu gelieren
    beginnt, 300 g Sahne steif schlagen und unterziehen. 1/3 der Creme auf dem
    Boden verstreichen. 2. Boden darauflegen, nun die Hälfte der übrigen Creme
    darauf verstreichen. 3. Boden auflegen, etwas festdrücken und mit der übrigen
    Creme bestreichen. Torte mit Folie bedeckt im Kühlschrank ca. 4 Std. fest
    werden lassen.

    7. Orangen dick schälen, so dass die weiße Haut mit entfernt wird. Aus den
    Orangen die Filets zwischen den Trennhäuten herausschneiden. Orangenfilets
    auf der Torte verteilen. Übrigen Orangensaft und Tortengusspulver verrühren,
    aufkochen, über den Früchten verteilen und fest werden lassen. Danach den
    Tortenring lösen. Die restliche Sahne mit Sahnefestiger steif schlagen und den
    Tortenrand damit einstreichen.




    • stud.ssa Orsetta






  38. Creme mit Obstsalat















    Das ist eine ganz schnell gerührte Creme ,besonders gut geeignet für Leute
    die auf Kalorien achten:)

    Für ca. 4-6 Portionen :

    1 Becher Sahnequark (250 g)
    2 Becher Panna Cotta Caramello z.B.von Bonta Divina
    ca. 1/2 Becher Mascarpone (125 g)
    Mark von 2 Vanillestangen

    eine handvoll gut zerbröselte Amarettini
    evtl .je nach Geschmack noch ein bisschen Zucker ,braucht man aber
    eigentlich ,mir ist es auch so süß genug .

    Einfach alles gut verrühren und mit Obst je nach Jahreszeit servieren
    oder dekorativ abwechselnd Obst und Creme in ein Glas schichten .




    • stud.ssa Orsetta







  39. Amarettoparfait
















    Ecco...la ricetta

    Für ca. 5 Personen

    1. 60 g Zucker
    2. 70 g Mandeln (gehackt)
    3. 1 Tl Butter
    4. 1 Vanillezucker

    Parfaitmasse wie folgt:

    1. 1,5 El Zucker
    2. 3 El Cointreau (Orangenlikör)
    3. 50 g Zucker
    4. 5 Eigelb
    5. 1 Vanilleschote, Mark davon
    6. 60 g Mandelkrokant
    7. 300 ml Schlagsahne
    8. El Amaretto (Mandellikör)
    9. 1 Glas Amarenakirschen


    1. Für den Mandelkrokant die Zutaten in einem Tiegel verrühren und langsam bei
      geringer Hitze goldbraun karamellisieren lassen.

    2. Zügig die Masse auf ein gefettetes Blech streichen und noch warm in kleine
      Quadrate schneiden oder erkaltet in einen Gefrierbeutel geben und mit einem
      Nudelholz zerkrümeln.

    3. AMARETTO-PARFAIT: Kastenform (1,5 Liter) leicht einölen und mit
      Klarsichfolie auslegen.

    4. 1,5 Eßlöffel Zucker mit derselben Menge Wasser in einem kleinen Topf aufkochen
      und mit dem Orangenlikör mischen.

    5. Eigelb mit 50 Gramm Zucker und dem Mark der Vanilleschote in einer Schüssel
      hellschaumig aufschlagen.

    6. Die heiße Zucker-Likörmischung über dem Wasserbad unter Schlagen zur Eicreme
      geben und so lange weiterschlagen, bis die Creme dick geworden ist. Die Schüssel
      in Eiswasser stellen und schlagen, bis die Creme abgekühlt ist.

    7. 60 Gramm von dem Krokant - der Rest ist für die Dekoration - und ein Drittel der
      steif geschlagenen Sahne unterziehen.
      Mandellikör und die restliche Sahne unterheben.

    8. Die Eismasse in die Kasten- oder Terrinenform füllen und 4-6 Stunden in die
      Tiefkühlung geben. In Schnitten oder kleinen Portionen mit den Amarenakirschen
      und den restlichen Mandelsplittern auf einem Teller anrichten.





    • stud.ssa Orsetta







  40. Walnussparfait mit Weintrauben

    1. 1 EL neutrales Pflanzenöl
    2. 50 g Walnusskerne
    3. 50 g Zucker
    4. 3 Eiweiße
    5. Salz
    6. 100-120 g Puderzucker
    7. 2 Becher Schlagsahne
    8. 50 ml Amaretto
    9. 3 EL Schokosauce (Fertigprodukt)
    10. 250 g Weintrauben (weiß und blau gemischt, kernlos)
    11. 2 EL flüssiger Honig
    12. 1 EL Butter



    Eine Platte einölen. Walnusskerne grob hacken. Zucker in einem kleinen Topf
    bei mittlerer Temperatur schmelzen. Sobald sich der Zucker goldbraun verfärbt,
    Nusskerne unter Rühren hinzugeben. Vom Herd nehmen, gleichmäßig auf die
    Platte gießen, erstarren lassen. Krokant von der Platte abheben, fein hacken.
    Eiweiße mit 1 Prise Salz und dem Puderzucker, den man löffelweise zufügt, zu
    festem, glänzendem Eischnee schlagen, Schlagsahne steif schlagen.

    Eine Kastenform (1,3 l Inhalt) kalt ausspülen. Mit Klarsichtfolie auslegen, Form
    mit Wasser füllen. Folie glattziehen, das Wasser wieder ausgießen. Die Parfait-
    Masse einfüllen, Form mehrmals aufklopfen, so dass sich evtl. vorhandene
    Luftlöcher schließen, Masse glattstreichen. Mit Folie zugedeckt über Nacht
    einfrieren.

    Dessertteller mit Schokosauce dekorieren. Trauben waschen, trocknen, halbieren
    und wenn nötig entkernen. Parfait 15 Minuten vor dem Servieren aus dem
    Tiefkühlfach nehmen. Trauben mit Honig kurz in heißer Butter schwenken. Parfait
    in Scheiben schneiden, je 2 Scheiben auf den dekorierten Tellern mit Trauben
    anrichten.





    • La_strega







  41. Schoko-Eierlikör-Torte

    Wie versprochen!
    Nochmal vielen Dank für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag.
    Hier erst mal ein Rezept:


    1. 80 g Butter
    2. 100g Zucker
    3. 5 Eier
    4. 200 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
    5. 100 g Kuvertüre oder dunkle Schokolade
    6. 1 TL Schokolade
    7. 2 EL Rum
    8. 1/4 l Sahne
    9. 1 Pk. Sahnesteif
    10. 1 TL Zucker
    11. Eierlikör nach Belieben.

    1. Die gehackte Schokolade in der Butter schmelzen. Zucker, Eigelb, Mandeln/Nüsse,
      Backpulver und Rum zugeben und schaumig rühren. Eiweiß steif schlagen.
      1/3 der Eiweißmenge direkt in die Mandel-Kuvertüre-Masse einrühren, den Rest
      vorsichtig unterziehen.

    2. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Teig hinein geben. Im
      vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 min. auf der untersten Schiene backen.
      Auskühlen lassen.

    3. Sahne mit Sahnesteif und 1 TL Zucker steif schlagen, auf der Torte verteilen,
      dabei einen hohen Rand spritzen. Den Eierlikör über einen Löffel auf die Sahne
      innerhalb des Randes gießen und gleichmäßig verteilen.

    Guten Appetit!
    LG, Eva :))





    • Aliva







  42. Nougat-Rehrücken


    Das Rezept kann ich dir auch gleich geben. Dieser Kuchen ist der beste,
    den ich seit langem gegessen habe. Minimaler Aufwand und super Ergebnis!

    (Man kann ihn natürlich auch in einer normalen Kastenform backen!)


    • Zutaten:

      Teig

      1. 120 g Nougat
      2. 150 g Walnusskerne gehackt (nicht zu fein, aber auch nicht zu grob)
      3. 200 g weiche Butter
      4. 180 g Zucker
      5. 1 Prise Salz
      6. 4 Eier
      7. 120 g Mehl
      8. 1/2 Teel. Backpulver

      Guss

      1. 60 ml Schlagsahne
      2. 80 g Nougat
      3. Walnusskerne zum Dekorieren


    • Zubereitung:

      Teig

      1. Nougat in ca. 10 mm große Würfel schneiden und kaltstellen.
        Butter, Zucker und Salz ca. 5 Minuten schaumig schlagen, Eier dazu,
        Mehl und Backpulver mischen und unterrühren, Walnüsse dazu, am Ende
        die Nougatwürfel unterheben.

      2. Teig in eine gefettete Form füllen.

      3. Bei 180 Grad ca. 70 Minuten backen.
        Anschließend aus der Form nehmen und abkühlen lassen.



      Guss

      1. Für den Guss Sahne erhitzen, Nougat darin auflösen und rühren bis eine
        glatte Masse entstanden ist.

      2. Guss auf den Kuchen streichen und nach Belieben mit Walnüssen dekorieren.

        Der Guss wird übrigens nicht ganz fest!






    • stud.ssa Orsetta







Auf Urheberrechtsvorwurf antworten