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letzte Änderung 09.03.2009
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Fanaa

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Fanaa

 

 

 

Chand Sifarish

 

Der Mond hat mir seinen Segen gegeben, und dir gibt er einen Rat:

Lass den Schleier der Scham fallen und trau dich mal was.

 

Ich bin entschlossen, mich aufzugeben und in dir unterzugehen.

 

Der Mond hat mir seinen Segen gegeben, und dir gibt er einen Rat:

Lass den Schleier der Scham fallen und trau dich mal was.

 

Du bist wie eine leichte Briese, die mich im Vorübergehen streift.

Du wiegst dich wie ein sanfter Zweig, pflanze dich in mein Herz.

Egal warum, wirf dich in meine Arme, in dir will ich untergehen.

 

Der Mond hat mir seinen Segen gegeben, und dir gibt er einen Rat:

Lass den Schleier der Scham fallen und trau dich mal was.

 

Wenn ich dir meine Absichten verrate, wirst du verlegen sein.

Und wenn du mein Herzklopfen hörst, wird dir angst und bang.

Doch es verschweigen kann ich nicht denn in dir will ich untergehen.

 

Der Mond hat mir seinen Segen gegeben, und dir gibt er einen Rat:

Lass den Schleier der Scham fallen und trau dich mal was.

 

Ich bin entschlossen, mich aufzugeben und in dir unterzugehen.

 

 

 

Des Rangila

 

Hier ändert die Erde bei jedem Schritt die Farbe.

Sprachen in allen Regenbogenfarben.

Hier ändert die Erde bei jedem Schritt die Farbe.

Sprachen in allen Regenbogenfarben.

Das Wetter trägt einen grünen Turban.

Der Himmel einen blauen Schleier.

Golden seine Flüsse, grün sein Ozean.

O mein farbenfrohes Land…

Ehre sei dir o Mutteerland…

Die rotwangige Sonne neckt uns.

Die verschämten Felder bedeckt ein gelber Schleier.

Bunte Sarizipfel, bunte Wasserstellen, bunter Glanz.

O mein farbenfrohes Land…

Rosige Gesichter überall mit einem breiten Lachen.

Buntes Gelächter, bunte Freude, kunterbunte Beziehungen.

Versprechen, Erinnerungen, alles bunt.

O mein farbenfrohes Land…

Die Farbe der Liebe lässt hier Spuren, die niemals verblassen.

Wahre Liebe verwäscht hier nie, sie bleibt für immer bestehen.

Charme und Stil, bunt und spritzig.

O mein farbenfrohes Land…

Hier ändert die Erde bei jedem Schritt die Farbe.

Sprachen in allen Regenbogenfarben.

Das Wetter trägt einen grünen Turban.

Der Himmel einen blauen Schleier.

Golden seine Flüsse, grün sein Ozean.

O mein farbenfrohes Land…

 

 

 

 

Dekho Na

 

 

Diese Tropfen haben sich verschworen zu einem himmlischen Veerlangen.

Diese Tropfen haben sich verschworen zu einem himmlischen Veerlangen.

Sieh doch… Sieh nur…

 

Die leichte, sanfte Brise will uns so vieles sagen.

Warum sind wir uns noch so fern?

Sieh doch…

Nie mehr wird der Wind so ungezügelt sein.

Nie mehr so verhalten deine Schritte sein.

Nie mehr wird der Wind so ungezügelt sein.

Nie mehr so verhalten deine Schritte sein.

 

O, dies ist kein einfacher Regen, er birgt ein Geheimnis.

Während er niederprasselt, sagt er uns etwas.

 

Versteh doch…

Versteh doch…

 

Die leichte, sanfte Brise will uns so vieles sagen.

Warum sind wir uns noch so fern?

 

Sieh doch…

 

Wie ein Leuchtkäfer glüht die Begierde und verlischt im Nu.

Welch süßes Verhängnis, sag, was nun?

 

Wie ein Leuchtkäfer glüht die Begierde und verlischt im Nu.

Welch süßes Verhängnis, sag, was nun?

 

Der Antrag meiner Lippen, weise ihn nicht ab.

Den Wunsch meines Atems, zweifle ihn nicht an.

 

Dann berühre mich…

Berühre mich…

 

Die leichte, sanfte Brise will uns so vieles sagen.

Jetzt sind wir uns ganz nah.

 

Sieh doch…

 

 

Chanda  Chamke

 

Im goldenen Mondenglanz schrie ein verschreckter Dieb.

Emsig aß die Ameise alles Süßes auf.

Im goldenen Mondenglanz schrie ein verschreckter Dieb.

Emsig aß die Ameise alles Süßes auf.

 

Dieses Lied ist so schwierig.

Komm sing einfach mit.

 

Mond, Glanz, Süßes, verschreckt schrie der Dieb.

 

Im goldenen Mondenglanz schrie ein verschreckter Dieb.

Emsig aß die Ameise alles Süßes auf.

 

Khadaks Fenster hört man klappern.

Vom Fenster hört man Khadak plappern.

 

Khadaks Fenster hört man klappern.

Vom Fenster hört man Khadak plappern.

Dieses Lied ist so schwierig.

Komm sing einfach mit.

 

Khadak plappert klappernd mit den Klapperfenstern.

 

Im goldenen Mondenglanz schrie ein verschreckter Dieb.

Emsig aß die Ameise alles Süßes auf.

 

Pralle Papayas prangen am Papayabaum.

Pflückt Pinku Papayas oder den Baum?

 

Jetzt du.

 

Pralle Papayas prangen am Papayabaum.

Pflückt Pinku Pyjamas?

 

Pyjamas?

 

Pralle Papayas prangen am Papayabaum.

Pflückt Pinku Papayas oder den Baum?

 

So ein Schwieriges Lied.

Komm sing einfach mit.

 

Pralle Papayas pflückt Pinku.

Pinku pflückt Papayas.

 

Im goldenen Mondenglanz schrie ein verschreckter Dieb.

Emsig aß die Ameise alles Süßes auf.

 

 

 

Meere Haath Mein

 

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

Wenn du bei mir bist. was kümmert mich die Welt?

In deiner Liebe will ich vergehen.

 

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

Wenn du bei mir bist. was kümmert mich die Welt?

In deiner Liebe will ich vergehen.

 

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

 

In deinem Herzen wohnt mein Atem.

In deiner Liebe vergeht mein Leben.

 

So nah wie der Duft dem Atem ist, so nah wie die Melodie den Lippen.

So verschlungen wie Erinnerungen sind, so eng wie eine Umarmung.

 

So nah wie mir meiner Träume sind, sollst du mir immer sein, mein Gefährte.

Wenn du bei mir bist. was kümmert mich die Welt?

In deiner Liebe will ich vergehen.

 

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

 

Lass mich heute weinen, auf dass meine Augen überfluten um mich in deinen Armen ertränken.

Dann bricht der Damm in meiner Brust.

So groß ist der Schmerz, der sich über deinen Schoß ergießt.

 

So nah wie die Geheimnisse dem Herzen, so nah wie der Regen den Wolken.

So nah wie der Mond der Nacht, so nahe wie das Auge dem Kajal.

 

So nah wie die Wellen der See, sollst du mir immer sein, meine Gefährtin.

Wenn du bei mir bist. was kümmert mich die Welt?

In deiner Liebe will ich vergehen.

 

Legst du deine Hand in meine Hand, fühle ich mich dem Paradies so nah.

 

Mein Atem war nur halb, mein Herzschlag war nur halb, ich war nur halb.

Nun, da der Mond voll am Himmel steht, sind auch wir vereint.iH

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