attractif {m}, attractive {f}: I. {Geschmackssache eines jeden einzelnen Individuums} attraktiv / verlockend, begehrenswert, erstrebenswert; II. {Geschmackssache eines jeden einzelnen Individuums}attraktiv / anziehend, aufgrund eines entsprechenden Äußeres (jeder hat einen eigenen Geschmack), gut aussehend (Geschmackssache);
roulette {f}: I. Roulette {n} / {meubles} Rolle {f}; II. Roulette {n} / ein Glücksspiel, bei dem auf Zahl und / oder Farbe gesetzt wird und der Gewinner durch eine Kugel ermittelt wird, die , auf eine sich drehende Scheibe mit rot und schwarz nummerierten Fächern geworfen, in einem der Fächer liegen bleibt; III. {jeu} Roulette {n}, drehbare Scheibe mit der Roulette gespielt wird; IV. Roulette {n} und Roulett {n} / in der Kupferstichkunst verwendetes Rädchen, das mit feinen Zähnen besetzt ist;
haut goût {m}: I. Hautgout {m} / eigentümlich scharfer, würziger Geschmack und Geruch, den das Fleisch von Wild nach dem Abhängen annimmt; II. Hautgout {m} / Anrüchigkeit {f};
haut goût {m}: I. Hautgout {m} / eigentümlich scharfer, würziger Geschmack und Geruch, den das Fleisch von Wild nach dem Abhängen annimmt; II. Hautgout {m} / Anrüchigkeit {f};
variation {f}: I. Variation {f} / a) das Variieren; das Verändern, das Abwandeln; Veränderung {f}, Abwandlung {f}; b) das Variierte {n}, Veränderte {n}, Abgewandelte; II. {Musik} Variation {f} / melodische, harmonische oder rhythmische Abwandlung eines Themas; III. {Biologie} Variation {f} / Abweichung von der Norm (die Norm ist inexistent aufgrund von Geschmack als auch aufgrund dessen, da die Norm von einer kleinen Anzahl an Menschen vorgegeben wurde, diese waren damals wohl selbst nicht in der Norm) im Erscheinungsbild bei Individuen einer Art; IV. {Mathematik} Variation {f} / Anordnung von Elementen unter Beachtung der Reihenfolge;
Variation {f}: I. Variation {f} / a) das Variieren; das Verändern, das Abwandeln; Veränderung {f}, Abwandlung {f}; b) das Variierte {n}, Veränderte {n}, Abgewandelte; II. {Musik} Variation {f} / melodische, harmonische oder rhythmische Abwandlung eines Themas; III. {Biologie} Variation {f} / Abweichung von der Norm (die Norm ist inexistent aufgrund von Geschmack als auch aufgrund dessen, da die Norm von einer kleinen Anzahl an Menschen vorgegeben wurde, diese waren damals wohl selbst nicht in der Norm) im Erscheinungsbild bei Individuen einer Art; IV. {Mathematik} Variation {f} / Anordnung von Elementen unter Beachtung der Reihenfolge;
littérature triviale {f}: I. Trivialliteratur {f} / Unterhaltungs-, Konsumliteratur {f}, die auf den Geschmack eines anspruchslosen Leserkreises zugeschnitten ist;
recherche {f}: I. Recherche {f} / Suche {f}, Nachforschung {f}, Ermittlung {f}; II. {übertragen} Forschung {f}; III. {übertragen} das Streben; ; IV. {übertragen} feiner Geschmack; V. {übertragen} Geziertheit {f};
dégustation {f}: I. {schweiz.} {Gastr.} Degustation {f} / das Kosten, das Probieren, das Prüfen von Lebensmitteln in Bezug auf Geruch und Geschmack; II. {schweiz.} Degustation {f} / Prüfung;
dégustation {f}: I. {schweiz.} {Gastr.} Degustation {f} / das Kosten, das Probieren, das Prüfen von Lebensmitteln in Bezug auf Geruch und Geschmack; II. {schweiz.} Degustation {f} / Prüfung;
recherche {f}: I. Recherche {f} / Suche {f}, Nachforschung {f}, Ermittlung {f}; II. {übertragen} Forschung {f}; III. {übertragen} das Streben; ; IV. {übertragen} feiner Geschmack; V. {übertragen}: {recherches f/plur.} Geziertheit;
dégustation {f}: I. {schweiz.} {Gastr.} Degustation {f} / das Kosten, das Probieren, das Prüfen von Lebensmitteln in Bezug auf Geruch und Geschmack; II. {schweiz.} Degustation {f} / Prüfung;
glycol {m}: I. Glykol {n}, Kurzwort aus glykýs --> süß und Alkohol / zweiwertiger giftiger Alkohol von süßem Geschmack; II. Glykol {n} / Äthylenglykol, ein Frostschutz- und Desinfizierungsmittel;
gélatine {f}: I. Gelatine {f} / geschmack- und farblose, aus Knochen und Häuten leimartige Substanz, die vor allem zum Eindicken und Binden von Speisen, auch in der pharmazeutischen und Kosmetikindustrie Verwendung findet;
sublime {Adj.}: I. sublim / a) nur mit großer Feinsinnigkeit wahrnehmbar, verständlich; nur einem sehr feinen Verständnis oder Empfinden zugänglich; b) von Feinsinnigkeit, feinem Verständnis, großer Empfindsamkeit zeugend; II. {neuzeitlich} sublim / erhaben, überwältigend;
sublime {Adj.}: I. sublim / a) nur mit großer Feinsinnigkeit wahrnehmbar, verständlich; nur einem sehr feinen Verständnis oder Empfinden zugänglich; b) von Feinsinnigkeit, feinem Verständnis, großer Empfindsamkeit zeugend; II. {neuzeitlich} sublim / erhaben, überwältigend;
sublime {Adj.}: I. sublim / a) nur mit großer Feinsinnigkeit wahrnehmbar, verständlich; nur einem sehr feinen Verständnis oder Empfinden zugänglich; b) von Feinsinnigkeit, feinem Verständnis, großer Empfindsamkeit zeugend; II. {neuzeitlich} sublim / erhaben, überwältigend;
crêper {Verb}: I. {Textilfasergewebe} kreppen / Krepp verarbeiten; II. kreppen / Papier kräuseln; III. kreppen / toupieren (meist durch einen feinen Haarkamm; die Haare ganz fein kräuseln meist durch ein Kreppgerät oder durch ganz dünnes flechten (spezielle feine Flechttechnik, um nach dem Trocknungsgang das Geflochtene wieder zu öffnen, um den speziellen Krepperfolg zu erzielen);
crêper {Verb}: I. {Textilfasergewebe} kreppen / Krepp verarbeiten; II. kreppen / Papier kräuseln; III. kreppen / toupieren (meist durch einen feinen Haarkamm; die Haare ganz fein kräuseln meist durch ein Kreppgerät oder durch ganz dünnes flechten (spezielle feine Flechttechnik, um nach dem Trocknungsgang das Geflochtene wieder zu öffnen, um den speziellen Krepperfolg zu erzielen);
crêper {Verb}: I. {Textilfasergewebe} kreppen / Krepp verarbeiten; II. kreppen / Papier kräuseln; III. kreppen / toupieren (meist durch einen feinen Haarkamm; kräuseln / die Haare ganz fein kräuseln meist durch ein Kreppgerät oder durch ganz dünnes flechten (spezielle feine Flechttechnik, um nach dem Trocknungsgang das Geflochtene wieder zu öffnen, um den speziellen Krepperfolg zu erzielen);
crêper {Verb}: I. {Textilfasergewebe} kreppen / Krepp verarbeiten; II. kreppen / Papier kräuseln; III. kreppen / toupieren (meist durch einen feinen Haarkamm; die Haare ganz fein kräuseln meist durch ein Kreppgerät oder durch ganz dünnes flechten (spezielle feine Flechttechnik, um nach dem Trocknungsgang das Geflochtene wieder zu öffnen, um den speziellen Krepperfolg zu erzielen);
renommé {m}, renommée {f}: I. renommiert / umgetauft, umbenannt II. renommiert / angegeben, geprahlt, großgetan III. renommiert / berühmt, angesehen, namhaft (in Wahrheit ein Witz bei den meisten allerdings Adjektive des guten Geschmacks); IV. Renommee {n} / guter Ruf (gut = Adjektiv, Adjektive reine Fiktion / Geschmack wie z. B. ich bin 1,515 groß, ist nun groß, groß, mittel oder klein), Leumund {m}, Ansehen {n};
renommé {m}, renommée {f} {PP} {Adj.}: I. renommiert / umgetauft, umbenannt II. renommiert / angegeben, geprahlt, großgetan III. renommiert / berühmt, angesehen, namhaft (in Wahrheit ein Witz bei den meisten allerdings Adjektive des guten Geschmacks); IV. Renommee {n} / guter Ruf (gut = Adjektiv, Adjektive reine Fiktion / Geschmack wie z. B. ich bin 1,515 groß, ist nun groß, groß, mittel oder klein), Leumund {m}, Ansehen {n};