glottogonie {f}: I. Glottogonie {f} / wissenschaftliche Erforschung der Entstehung einer Sprache, insbesondere ihrer formalen Ausdrucksmittel; [glo[tt(e/a/o) = glo(sse/a/o), Zunge, Sprache, Stimme];
parler {verbe}: I. parlieren / a) reden, plaudern, sich miteinander unterhalten, leichte Konversation machen; b) in einer fremden Sprache sprechen, sich unterhalten;
glotte {f} [glo +tte / glo + sse/a/ Zunge, Sprache, Stimme]: I. Glottis {f} / das aus beiden Stimmbändern bestehende Stimmorgan im Kehlkopf; II. Glottis {f}, die Glottidis / Stimmritze {f} zwischen den beiden Stimmbändern im Kehlkopf;
glotte {f} [glo +tte / glo + sse/a/ Zunge, Sprache, Stimme]: I. Glottis {f} / das aus beiden Stimmbändern bestehende Stimmorgan im Kehlkopf; II. Glottis {f}, die Glottidis / Stimmritze {f} zwischen den beiden Stimmbändern im Kehlkopf;
glotte {f} [glo +tte / glo + sse/a/ Zunge, Sprache, Stimme]: I. Glottis {f} / das aus beiden Stimmbändern bestehende Stimmorgan im Kehlkopf; II. Glottis {f}, die Glottidis / Stimmritze {f} zwischen den beiden Stimmbändern im Kehlkopf;
Glottochronologie {f}: I. Glottochronologie {f} / Wissensgebiet, das anhand etymologisch nachweisbaren Formen das Tempo sprachlicher Änderungen und die Trennungszeiten zu bestimmen sucht; [glo[tt(e/a/o) = glo(sse/a/o), Zunge, Sprache, Stimme];
poloniste {mf}: I. Polonistin {f}, weibliche Form zu Polonist {m} / jmd., der sich privat oder als Angestellter mit der polnischen Sprache und Literatur;
sinologue {mf}: I. Sinologin {f}, weibliche Form zu Sinologe {m} / jmd., die sich mit der chinesischen Sprache und Literatur befasst (z. B. Hochschullehrer, Studierende);
roman {m}, romane {f} {Adj.}, {m} {Nomen}: I. {Adj.} romanisch; II. Roman {m}; III. {Kunst} Romanik {f} / der Gotik vorausgehende Stilepoche; III. Romane {m} / Angehöriger eines Volkes mit romanischer Sprache;
capital humain {m}: I. Humankapital {n} / menschliches Kapital; Arbeitsvermögen {n}, die Gesamtheit der wirtschaftlich verwertbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensweisen von Personen und Personengruppen [Personen in der Personal-Management-Sprache, Verwaltungssprache];
gallicisme {m}: I. Gallizismus {m} / Übertragung einer für das Französische charakteristischen sprachlichen Erscheinung auf eine nicht französische Sprache im lexikalischen oder syntaktischen Bereich, sowohl fälschlicherweise als auch bewusst;
italianisme {m}: I. Italianismus {m} / Übertragung einer für das italienische charakteristischen sprachlichen Erscheinung auf eine nicht italienische Sprache; II. Italianismus {m} / Entlehnung aus dem Italienischen, z. B. in der deutschen Schriftsprache in Südtirol;
copte {m}: I. Kopte {m} / Angehöriger der christlichen Kirche in Ägypten; II. koptisch {Adj.} / a) zur christlichen Kirche Ägyptens, zu den Kopten gehörend; b) die jüngste Stufe des Ägyptischen, die Sprache der Kopten betreffend;
glottal(e) [tt = ss, glott(al oder glossal, ist alles dasselbe, ob mit tte / tta, tto), Zunge, Sprache, Stimme] glottal {m}, glottale {f}, {Nomen}, Adj.}: I. glottal {Adj.} / durch die Stimmritze im Kehlkopf erzeugt von Lauten; II. Glottal {m} / Kehlkopflaut, Stimmritzenlaut;
glottal(e) [tt = ss, glott(al oder glossal, ist alles dasselbe, ob mit tte / tta, tto), Zunge, Sprache, Stimme] glottal {m}, glottale {f}, {Nomen}, Adj.}: I. glottal {Adj.} / durch die Stimmritze im Kehlkopf erzeugt von Lauten; II. Glottal {m} / Kehlkopflaut, Stimmritzenlaut;
copte {m}: I. Kopte {m} / Angehöriger der christlichen Kirche in Ägypten; II. koptisch {Adj.} / a) zur christlichen Kirche Ägyptens, zu den Kopten gehörend; b) die jüngste Stufe des Ägyptischen, die Sprache der Kopten betreffend;
glottal(e) [tt = ss, glott(al oder glossal, ist alles dasselbe, ob mit tte / tta, tto), Zunge, Sprache, Stimme] glottal {m}, glottale {f}, {Nomen}, Adj.}: I. glottal {Adj.} / durch die Stimmritze im Kehlkopf erzeugt von Lauten; II. Glottal {m} / Kehlkopflaut, Stimmritzenlaut;