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Account |
Elektronisches Konto: Zugangsberechtigung zu den
Diensten eines Providers oder Online-Dienstes (Web,
E-Mail, News,
IRC)
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Active X |
Software-Paket von Microsoft, mit dem Anwendungen
aus dem Internet auf dem Computer des Benutzers gestartet werden können
|
Active X-Control |
Auf
Active X aufbauende Komponenten, die in eine Website eingefügt
werden können, um auf dem Rechner des Benutzers externe Programme zu
starten. Sicherheitsrisiko!
|
ADSL |
Asymmetric Digital Subscriber Line; asymmetrisches
Datenübertragungsverfahren: Beim Download sind theoretisch Raten von bis
zu neun MBit/s erreichbar, beim Upload eine Geschwindigkeit von bis zu
768 kBit/s. Problem: ADSL ist eine Kurzstreckentechnik. Zwischen
Provider und PC dürfen höchstens fünf Kilometer liegen
|
Apache |
Apache ist eine freie Webserver-Software. Sie
stellt Techniken und Dienste bereit, die für das Betreiben einer
Homepage notwendig sind. Frei heißt, die Software kostet nichts und ihr
Quellcode liegt offen. Apache kam 1995 auf den Markt und führt heute mit
gut zwei Dritteln Marktanteil vor Microsofts Internet Information Server
(IIS). Entstanden sein soll der Begriff Apache aus "a patched http
server", er meint also einen erweiterten und verbesserten HTTP-Server.
Siehe auch Webserver.
|
Applet |
Mit Applets sind Programme gemeint, die in der
Programmiersprache
Java erstellt und in Webseiten eingebettet sind. Surfen Sie eine
Seite mit einem Java-Applet an, lädt der
Browser das Programm herunter und führt es auf Ihrem PC aus.
|
Assistent |
Auch Wizard: Programm, das dem Anwender bei der
Erstellung von Dokumenten wie Faxen und Web-Seiten hilft. Es fragt
Schritt für Schritt die erforderlichen Daten ab
|
Attachment |
Datei-Anhang einer
E-Mail
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Avatar |
Grafische Gestalt, die den Teilnehmer einer
virtuellen Welt (Chat-Benutzer)
darstellt
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AVI |
Microsoft hat für digitale Videos vor einigen
Jahren das Dateiformat AVI eingeführt. Es komprimiert Videos sehr stark,
je nach dem verwendeten Codec
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Backbone |
Hauptstrang eines Netzwerks mit besonders hoher
Übertragungsrate (mindestens zwei MBit/s)
|
Bandbreite |
Übertragungs-Leistung einer Internet-Anbindung
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Banner |
Web-Werbung, meist mit einem
Hyperlink zur beworbenen Site
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Baud |
Maßeinheit für die Geschwindigkeit der
Datenübertragung mit
Modems
Siehe
Bit/s
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BBS |
Bulletin Board System: elektronische schwarze
Bretter zu bestimmten Themen; Mailbox
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BCC |
Blind Carbon Copy (blinder Durchschlag): Kopie
einer
E-Mail, die an weitere Empfänger geht, ohne dass der Empfänger dies
sieht
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Benutzerkennung |
Auch: Benutzername, Loginname: Name oder
Zahlenfolge, die in Verbindung mit einem Passwort verwendet wird, um
sich als berechtigter User eines Internet-Rechners zu identifizieren
|
Beta-Version |
Lauffähige, aber noch nicht endgültige Version
eines Programms, oft mit kleinen Fehlern
|
Bit |
Binary Digit (binäre Stelle); kleinste
Speichereinheit in der elektronischen Datenverwaltung. Ein Bit kann den
Wert 0 oder 1 annehmen. Acht Bit bilden ein
Byte
|
Bit/s |
Bit pro Sekunde (auch: bps); Einheit, in der die
Datenübertragungsgeschwindigkeit bei der Datenfernübertragung gemessen
wird
|
Body |
Hauptteil einer
HTML-Seite oder
E-Mail, der den Inhalt enthält
|
Bookmark |
Lesezeichen, mit dem die Adresse einer
favorisierten Web-Seite gespeichert wird
|
Browser |
Der Begriff ist abgeleitet von dem englischen Verb
"to browse", durchkämmen. Browser sind Programme, die Informationen,
sprich
Webseiten, aus dem Internet abrufen und auf dem PC anzeigen. Die
bekanntesten Browser sind Internet Explorer, Netscape, Mozilla und
Opera.
|
Bug |
"Wanze"; Programmfehler
|
Bug Fix |
Auch Fix oder Patch: kleines Programm, das
fehlerhafte Software repariert. Die meisten Patches werden von den
Software-Herstellern auf ihrer Website zum Gratis-Download angeboten
|
Button |
Ein Button (Knopf) ist eine Fläche, die Sie mit der
Maus anklicken, damit etwas passiert. In Windows ist der OK-Button oft
anzutreffen
|
Byte |
Maßeinheit für Informationseinheiten. Ein Byte
besteht aus 8
Bits. Ein Byte ermöglicht die Darstellung von 256 verschiedenen
Zeichen
|
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Cache |
Zwischenspeicher, der öfters benötigte Daten
griffbereit hält. Kürzlich besuchte Web-Seiten bauen sich so schneller
wieder auf
|
CGI |
CGI steht für Common Gateway
Interface. Es ermöglicht, Programme direkt auf dem Webserver
auszuführen. Diese Technik kommt vor allem bei Gästebüchern, Formularen
oder Besucherzählern zum Einsatz. Die meisten CGI-Programme sind in der
Programmiersprache
Perl geschrieben. Auf dem Webserver liegen CGI-Programme meist in
speziellen Verzeichnissen namens cgi oder cgi-bin.
|
Cookie |
Ein Cookie (deutsch: Keks) ist eine kleine
Textdatei, die vom Webserver über den Browser auf dem Rechner des
Seitenbesuchers abgelegt wird und Daten des Anwenders enthält, die ihn
bei einem Folgebesuch identifizieren können. Diese Informationen lassen
sich später auslesen und verwerten. So können Seitenbetreiber
beispielsweise erkennen, ob und wie häufig ein Nutzer wiederkehrt.
Cookies haben üblicherweise ein Verfallsdatum, nach dessen Ablauf sie
gelöscht werden. Sie können Ihren Browser so einrichten, dass er
jedesmal nachfragt, bevor er ein Cookie akzeptiert.
|
CD-R |
Compact Disc Recordable; beschreibbare CD, Rohling
|
CD-ROM |
Compact Disc Read Only Memory;
Nur-Lesespeicher in Form einer CD
|
Channel |
1. Diskussionsgruppe im IRC. 2. automatisch
ausgelieferter Web-Nachrichtenkanal (Push)
|
Chat/ Chatten |
Digitale Online-Unterhaltung
|
Client |
"Kunde": 1. Rechner in einem Netzwerk, der die
Dienste eines Servers in Anspruch nimmt. 2. Software, die für die
Nutzung von Internet-Diensten (Web,
FTP,
IRC) benötigt wird
|
Codec |
Steht für Codieren-Decodieren. Ein Codec ist ein
Modul, das ein Video- oder Tonsignal komprimiert und dekomprimiert.
Neben Microsofts AVI sind bekannte Codecs beispielsweise Indeo von
Intel. Eine weitere Konkurrenz zu AVI stammt von Apple: Quicktime
|
Community |
Zusammenschluss von Onlinern zu einer virtuellen
Gemeinschaft im Internet
|
Counter |
Zähler: zählt Zugriffe auf eine Web-Seite oder eine
Website
|
CSS |
CSS, Cascading Stylesheets, sind ein Webstandard
zur Definition von Webseiten-Layouts oder - genauer - zur Definition von
Formateigenschaften einzelner
HTML-Elemente. Die Möglichkeiten von CSS gehen weit über die von
HTML hinaus. Sie können damit etwa Seitenelemente pixelgenau
positionieren und haben die volle Kontrolle über sämtliche
Texteigenschaften. Meist werden diese Layoutdefinitionen in einer
separaten CSS-Datei zusammengefasst, die später in die
HTML-Seiten eingebunden wird. Somit sparen Sie auch bei
nachträglichen Änderungen am Layout viel Zeit und Mühe, da Sie dazu
lediglich die CSS-Datei editieren müssen.
|
Cyberspace |
Durch Computer geschaffene, künstliche Realität;
der Begriff stammt aus dem Science-Fiction-Roman "Neuromancer" von
William Gibson
|
|
De-Cix |
"De" steht für Deutschland, "Cix" für "Commercial
Internet Exchange"; innerdeutsche Internet-Verbindung
|
Default |
Vorgabe; standardmäßige Voreinstellung bei Hard-
oder Software
|
De-Nic |
Deutsches Network Information Center:
Genossenschaft, die Domains mit der deutschen Top-Level-Domain .de
registriert
|
DFÜ |
Datenfernübertragung
|
DFÜ-Netzwerk |
Bestandteil von Windows 95, 98 und NT, mit dem sich
per
Modem oder
ISDN eine Verbindung zu einem Netzwerk aufbauen lässt. Da das
DFÜ-Netzwerk TCP/IP unterstützt, kann der User über einen
Provider auch auf das Internet zugreifen
|
DHTML |
Dynamisches
HTML: Möglichkeit, mit dem Internet Explorer und Communicator
(Version 4 und höher) dynamisch auf Elemente von Web-Seiten einzuwirken.
Der HTML-Code einer Web-Seite kann nach dem Herunterladen vom Web-Server
verändert werden, ohne erneut mit dem Server in Verbindung zu treten
|
Digitale Signatur |
Digitale Unterschrift unter eine
E-Mail, die garantiert, daß der Versender einer E-Mail wirklich der
ist, als der er sich ausgibt
|
DNS |
DNS steht - je nach Zusammenhang - für Domain Name
Server oder Domain Name Service. Der Domain Name Server verknüpft
IP-Nummern mit Domain-Namen, die leichter zu merken sind. Geben Sie im
Browser etwa www.com-magazin.de ein, durchsucht der DNS seine Datenbank
nach der passenden IP-Adresse und leitet diese weiter.
|
Domain |
Jede Website ist über eine eindeutige IP-Adresse in
der Art 217.115.142.185 festgelegt. Diese Zahlenkombinationen sind aber
schwer zu merken. Domain-Namen sind sprachliche Synonyme zu den
IP-Adressen, indem ihnen Bezeichnungen wie www.com-magazin.de zugeordnet
werden. Dabei kennzeichnet die Endung de die Top Level Domain (TLD). Die
eigentliche Domain wie com-magazin wird beim Network Information Center
(NIC) der jeweiligen Top Level Domain registriert. Für de-Domains ist
die Denic zuständig, zu finden unter
www.denic.de.
|
Download |
Download bezeichnet die Übertragung von Daten wie
Webseiten, E-Mails oder Multimedia von einem Server auf die Festplatte
Ihres PCs über den Browser oder ein
FTP-Programm. Der Datentransfer in umgekehrter Richtung heißt
Upload.
|
Download-Manager |
Gelegentlich kommt es im Internet vor, daß ein
Download abbricht. Das kann durch eine Störung des Servers, der Leitung
oder Ihres PCs erfolgen. Leider kann der Browser weder eine
unterbrochene HTTP- noch eine FTP-Übertragung fortsetzen. Diese Aufgabe
erledigen sogenannte Download-Manager wie etwa Gozilla. Sie ziehen
einfach die gewünschten Download-Links aus dem Browser in das
Managerfenster. Das Programm kümmert sich um den ganzen Rest
|
DSL |
Digital Subscriber Line: Datenübertragungstechnik ,
bei der Daten in digitaler Form per Kupferkabel übermittelt werden.
Neben
ADSL gibt es noch andere Standards in der Familie von DSL-Techniken
(Digital Subscriber Line). Dazu zählen etwa HDSL (Highspeed DSL), VDSL (Very
Highspeed DSL) oder SDSL (Symmetric DSL)
|
DTD |
DTD steht für Document Type Definition. So wie jede
Sprache ein Regelwerk benötigt, das festlegt, wie Sätze konstruiert und
welche Wörter verwendet werden dürfen, so benötigen auch
Programmiersprachen wie
HTML eine Art Grammatik. Dort ist geregelt, welche Elemente ein
Dokument vom Typ
HTML enthalten darf, welche Elemente wie verschachtelt werden
dürfen, oder welche Attribute zu einem Element gehören. All dies ist in
der Document Type Declaration (ebenfalls DTD abgekürzt) definiert, die
in jeder schulmäßigen
HTML-Datei in der ersten Zeile stehen sollte. Ein Beispiel für eine
Document Type Declaration:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
Dies kennzeichnet das Dokument als HTML 4.01 in der
Variante "Transitional". Daneben gibt es noch "Strict" und "Frameset".
Die Datei loose.dtd enthält die Document Type Definition mit dem
Regelwerk. Die DTD hat auch Einfluss darauf, wie der Browser die Seite
darstellt.
|
DVD |
Digital Versatile Disc (= vielseitige digitale
Scheibe): neues Speichermedium, das Videokassetten,
CD-ROMs und Floppy Disks ablösen soll. Mit mindestens 4,7 GB hat die
DVD eine siebenmal größere Speicherkapazität als eine CD
|
|
E-Commerce |
Electronic Commerce: über Datennetze abgewickelte
Geschäfte
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E-Mail |
Versand und Empfang elektronischer Post;
bekanntester und am weitesten verbreiteter Dienst in Internet
|
E-Zine |
Elektronisches Magazin; Publikation, die nur im
Internet erscheint
|
Einwahlknoten |
Schnittstelle zwischen dem Onliner und dem Netzwerk
seines Providers.
|
Electronic Banking |
Möglichkeit, Bankgeschäfte wie Überweisungen und
Daueraufträge per PC und
Modem/ISDN
zu erledigen
|
|
FAQ |
Frequently Asked Questions (= häufig gestellte
Fragen): Frage-Antwort-Liste im Internet
|
Farbtiefe |
Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben eine
Grafikkarte auf dem Monitor darstellen kann. Auch Grafikdateien haben
eine Farbtiefe, also eine Maximalzahl verschiedener Farben. Eine
Farbtiefe von 8 Bit bedeutet, daß maximal 2 hoch 8 gleich 256 Farben
möglich sind. 16 Bit entsprechen 2 hoch 16 oder 65.536 Farben. Als
echtfarbige Bilder (True Color) werden oft Bilder mit 24 Bit Farbtiefe
bezeichnet: Das erlaubt fast 16,8 Millionen verschiedene Farbtöne -
mehr, als das menschliche Auge unterscheiden kann. Für das Internet gilt
die Faustregel: Je mehr Farben, desto größer ist die Bilddatei. Deshalb
sind im Internet 8 Bit Farbtiefe die Regel. Mehr über die Auswahl des
richtigen Grafikformats finden Sie im Artikel im PDF-Format auf der CD
(Startseite/HTML-Grundlagen)
|
Fido-Netz |
Nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites
Mailbox-Netz, nach dem Hund des Entwicklers Tom Jennings benannt; hat
durch das Internet an Bedeutung verloren
|
File Transfer |
Dateiübertragung von einem Rechner zu einem anderen
|
Finger |
Unix-Befehl, mit dem sich eventuell vorhandene
Daten über andere User abfragen lassen. Mit dem Kommando lassen sich
Name oder Adresse in Erfahrung bringen und überprüfen, ob der Anwender
online ist
|
Firewall |
"Brandmauer". Schutzwall aus Hard- und/oder
Software, der einen an das Internet angeschlossenen Rechner vor
Hackerangriffen schützt
|
Firewire |
Engl. für Feuerdraht. Highspeed-Schnittstelle für
Computer und Zusatzgeräte, die Daten mit bis zu 400 MBit/s überträgt.
Die Geschwindigkeit soll bald auf 3200 MBit/s heraufgeschraubt werden
|
Flame |
Beschimpfung per Mail und in Newsgroups
|
Flash |
Mit dem Programm Macromedia Flash lassen sich
aufwendige Animationen bis hin zu ausgefeilten interaktiven Spielen
erstellen, die mittels Flash-Plug-in auf der Webseite abgespielt werden
können. Die programmeigene Skriptsprache nennt sich Actionscript und
ähnelt Javascript. Intern werden FLA-Dateien erzeugt, das Ausgabeformat
für Webseiten heißt SWF, Small Web Format.
|
Flatrate |
Internet-Zugang zum monatlichen Pauschaltarif.
Telefonkosten sind inklusive
|
Frames |
Die Frame-Technik ermöglicht es Webdesignern, das
Browser-Fenster in mehrere voneinander abhängige Teilflächen zu
unterteilen, von denen jede verschiedene Webseiten laden kann. Webmaster
können damit etwa Navigationsleisten erstellen, die stets sichtbar
bleiben, während sich die Surfer durch die
Website klicken.
|
Freeware |
Software, die kostenlos aus dem Internet
heruntergeladen und unbegrenzt genutzt werden darf
|
FTP |
Das File Transfer Protocol regelt die Übertragung
von Dateien zwischen Computern, etwa vom Webserver Ihres Providers zu
Ihrem PC oder umgekehrt. Für den bequemen Up- oder Download kommen
besondere FTP-Programme zum Einsatz, auch FTP-Clients genannt.
|
|
GAN |
Global Area Network: globales Netzwerk, das über
Satellit aufgebaut wird
|
GIF |
GIF, das Graphics Interchange Format, ist im Web
weit verbreitet und komprimiert Bilder auf ein Minimum. Das GIF-Format
kann allerdings nur maximal 256 Farben (8 Bit) anzeigen und kommt daher
vor allem für Cliparts und einfache Grafiken zum Einsatz. Eine der
Farben darf zudem transparent sein. Außerdem erlaubt GIF, mehrere
Einzelbilder in einem Bild zu vereinen, um so eine Animation zu erzeugen
(animiertes GIF). Siehe auch JPEG und PNG.
|
|
.htaccess |
Dies ist eine kleine Textdatei, die im
Zusammenspiel mit der Datei .htpasswd die Zugriffsrechte für Ordner oder
Dateien auf dem Webserver regelt und somit als Passwortschutz eingesetzt
werden kann.
|
HBCI |
Home Banking Computer Interface:
Datenaustausch-Standard beim
Home-Banking mit hochsicherer Verschlüsselung, auf den sich alle
deutschen Banken verpflichtet haben. HBCI soll das Pin/Tan-Verfahren
ablösen
|
Header |
Teil einer
E-Mail oder einer
Usenet-Nachricht, die Informationen über Inhalt, Absender und Datum
enthält
|
Hit |
Zugriff auf eine Web-Seite
|
Hoax |
Schlechter Scherz; falsche Warnung vor bösartigen
Computerprogrammen, die angeblich Festplatten löschen oder Daten
ausspionieren
|
Home-Banking |
Auch Online-Banking: Bankgeschäfte, die mit PC und
Modem/ISDN
erledigt werden
|
Homepage |
Die Homepage ist die Startseite einer Website. Oft
wird der Begriff im deutschen Sprachraum auch synonym für Website
gebraucht.
|
Host |
Rechner/Server,
dessen Dienste der Onliner via Internet in Anspruch nimmt
|
HTML |
Die Abkürzung HTML bedeutet Hypertext Markup
Language. HTML ist die grundlegende Auszeichnungssprache des Internets.
Das Hauptmerkmal von HTML liegt in der Möglichkeit, per Hyperlink
Verbindungen zu anderen HTML-Dokumenten zu definieren oder Sprungmarken
innerhalb eines Dokuments zu setzen. Die kleinste Einheit ist das Tag,
ein Befehl, der sich in der Art
<befehl attribut="wert">
zusammensetzt. Aktuell ist die Version 4.01. Siehe
auch
XHTML.
|
HTML-Editor |
Autorenprogramm zum Gestalten von Web-Seiten
|
HTTP |
Das Hypertext Transfer Protocol ist der wichtigste
Transportmechanismus des
WWW. Es bestimmt das Format für eine Anfrage des Browsers an einen
Server sowie für die Antwort des Servers an den
Browser.
|
Hyperlink |
Hyperlinks sind Textstellen oder Grafiken, die
einen Verweis auf eine andere Webseite oder auf eine andere Textstelle
auf derselben Webseite enthält. Normalerweise sind Hyperlinks durch
blaue Schriftfarbe und Unterstreichung gekennzeichnet. Beide Merkmale
lassen sich jedoch mittels CSS einfärben oder entfernen. Webseiten mit
Hyperlinks werden auch als Hypertext bezeichnet.
|
|
Icon |
Bildelement, über das sich per Mausklick Texte,
Programme oder Bilder aufrufen lassen
|
Image Map |
Grafik auf einer Web-Seite, die aus anklickbaren
Teilen besteht, die per
Hyperlink zu weiterführenden Informationen führen
|
IMAP |
Internet Message Access Protocol: Protokoll, mit
dem sich
E-Mails empfangen und auf dem Mail-Server verwalten lassen, ohne sie
auf die eigene Festplatte herunterzuladen
|
Interaktivität |
Informationsaustausch zwischen Anwender und
Computer
|
Intercast |
Kombination von Internet und TV: von Intel
entwickelte Technologie, die Web-Surfen ohne
Modem, Telefonleitung und Provider ermöglicht.
HTML-Dokumente werden wie Videotext in die Austastlücke
(freibleibender Teil der Bandbreite im TV-Kabelnetz) des analogen
Fernsehsignals eingespeist. Um Internet-Daten darzustellen, benötigt man
einen Decoder beziehungsweise eine Intercast-TV-Karte
|
Internet |
Weltweit größtes Computernetz, das Tausende von
Servern verbindet. Besonders populär sind die Dienste
WWW,
E-Mail,
Newsgroups und
FTP
|
Internet-Telefonie |
Telefonate von PC zu PC oder vom PC ins Festnetz
via Internet oder von Telefon zu Telefon über das Internet
|
Intranet |
Firmeninternes Netzwerk
|
IP |
Internet Protocol: ermöglicht den Datenaustausch
über das Internet zwischen Rechnern mit verschiedenen Betriebssystemen
|
IP-Adresse |
Jeder Computer, der ans Internet angeschlossen ist,
bekommt eine eigene Nummer, die aus vier Bytes (Zahlen zwischen 0 und
255) besteht, die durch Punkte getrennt sind, zum Beispiel 178.93.82.17
|
IRC |
Internet Relay Chat: Konferenzschaltung im
Internet, bei der sich beliebig viele Teilnehmer gleichzeitig online
unterhalten können
|
ISDN |
Integrated Services Digital Network: Netz, das
Sprache und Computerdaten digital übermittelt. ISDN bietet höhere
Übertragungsgeschwindigkeit als das analoge Netz. Eine ISDN-Karte kann
Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 128.000 Bits pro Sekunde (bei
Kanal-Bündelung) übermitteln
|
|
Java |
Java, ursprünglich bei Sun Microsystems unter dem
Namen Oak entwickelt, ist eine plattformunabhängige Programmiersprache.
Das bedeutet, Java-Programme laufen auf Windows ebenso wie unter Mac OS
oder Linux. Java kommt im Web in Form von Applets zum Einsatz. Damit
lassen sich viele Dinge verwirklichen, die HTML nicht ermöglicht, etwa
Animationen, Scroll-Text, Kalender oder Spiele.
|
Javascript |
Javascript ist eine Skriptsprache und hat nichts
mit Java zu tun. Sie wurde von Netscape zunächst unter dem Namen
Livescript eingeführt. Javascript ist auf Webseiten weit verbreitet und
lässt sich eng mit HTML verzahnen. Es eignet sich insbesondere für die
Gestaltung von interaktiven und dynamischen Webseiten. Auch Maus-Trailer,
Objekte, die dem Mauszeiger folgen, lassen sich mit Javascript
realisieren.
|
JPEG |
Die Kürzel stehen für Joint Photographic Experts
Group. JPEG ist ein raffiniertes Kompressionsverfahren für
Grafikdateien. Bilder im JPG-Format können im Gegensatz zu GIF bis zu
16,7 Millionen Farbnuancen wiedergeben, dafür aber keine Transparenz.
Daher eignet sich dieses Format insbesondere für Fotos und
fotorealistische Darstellungen Der Grad der Kompression lässt sich in
Grafikprogrammen einstellen, dabei bedeutet starke Kompression schlechte
Bildqualität und umgekehrt. Siehe auch GIF und PNG.
|
|
Katalog |
Manuell erstelltes Link-Verzeichnis, das
redaktionell bearbeitet wird. Kataloge präsentieren nur eine Auswahl an
Web-Seiten und enthalten somit nur einen Bruchteil der verfügbaren
Informationen
|
KB |
Auch Kbyte, Abkürzung für Kilobyte.
1 Kilobyte = 1024 Byte
|
Klammeraffe |
At-Zeichen (@); fester Bestandteil von
E-Mail-Adressen
|
Komprimieren/ Kompression |
Auch: packen: Verkleinern von Dateien
|
Kryptographie |
Datenverschlüsselung zum Schutz vertraulicher
Informationen, insbesondere beim Datenaustausch übers Internet
|
|
LAN |
Local Area Network: lokales Computernetzwerk,
beispielsweise in einem Firmengelände oder Raum
|
LDAP |
Lightweight Directory Access Protocol (einfaches
Protokoll für den Zugriff auf Verzeichnisse): Standard für die
Kommunikation mit Datenbanken im Internet. Ist die Mail-Adresse eines
Empfängers unbekannt, greifen Mail-Programme mit diesem Protokoll
automatisch auf
E-Mail-Adressbücher im Web zu
|
Link |
Auch Hyperlink: Verweis zu einem anderen
Web-Dokument auf derselben
Website oder auf ein anderes Web-Angebot
|
Link-Checker |
In einem größeren Projekt mit vielen Links ist es
eine mühsame Aufgabe, die Funktionsfähigkeit aller internen (zu anderen
Seiten des Projekts) und externen (zu fremden Web-Seiten) Links zu
prüfen. Deshalb gibt es spezialisierte Programme, die Link-Checker. Sie
klappern einen Link nach dem anderen ab und prüfen, ob das angegebene
Ziel vorhanden ist. Viele HTML-Editoren haben bereits einen eingebauten
Link-Checker
|
Linux |
Linux ist ein freies und offenes Betriebssystem,
das mit Unix verwandt ist und von dem Finnen Linus Torvalds entwickelt
wurde. Vertrieben wird Linux meist zusammen mit einer Vielzahl weiterer
freier Programme als so genannten Distribution, etwa von Suse, Knoppix
oder Mandrake.
|
Login |
Anmeldung eines Anwenders in einem Netzwerk: Die
Login-Prozedur umfasst den gesamten Vorgang vom Wählen der Telefonnummer
des
Providers über Passwort-Abfrage bis hin zum Verbindungsaufbau
|
|
Mail-Server |
Rechner, auf denen
E-Mails zwischengelagert werden. E-Mails können vom Mail-Server
heruntergeladen oder zum Weiterversand an diesen geschickt werden
|
Mailbox |
Elektronisches Postfach, das ankommende E-Mails
speichert, bis der Empfänger sie abruft
|
Mailer |
Programm zum Senden und Empfangen von E-Mails
|
Mailing-Liste |
Internet-Dienst, der Informationen an Onliner
verteilt, die Interesse an einem bestimmten Thema haben. Vorteil einer
Mailing-Liste gegenüber
Newsgroups: Der Abonnent wird automatisch per
E-Mail auf dem laufenden gehalten
|
Makro |
Gespeicherte Folge von Tastenanschlägen und/oder
Mausklicks, die dazu dient, häufig benötigte Arbeitsschritte automatisch
ablaufen zu lassen
|
MB |
Auch MByte, Abkürzung für Megabyte
1 MByte = 1024 KByte = 1.048.576 Byte
|
Meta-Suchmaschine |
Supersuchmaschine, die einen Suchbegriff bei
mehreren Suchmaschinen abfragt und die gesammelten Resultate anzeigt
|
Meta-Tag |
Meta-Tags stehen im Kopfbereich eines
HTML-Dokuments und werden vom Browser nicht angezeigt. In Meta-Tags
lassen sich zum Beispiel Stichwörter und eine kurze Zusammenfassung des
Seiteninhalts definieren. Viele Suchmaschinen ziehen diese Informationen
heran, um eine Seite in ihren Datenbestand einzuordnen und in den
Suchergebnissen einzustufen. Meta-Tags folgen dem Aufbau
<meta name="author" content="Klaus Kinsky">
|
MIDI |
MIDI ist ein sehr platzsparendes Format für
Sound-Dateien. Im Gegensatz zum WAV-Format speichert MIDI nämlich wie
auf einem Notenblatt nur die Noten und welches Instrument den Ton
spielen soll. Es ist dann die Aufgabe des Computers, der die MIDI-Datei
abspielt, die Noten in passende Töne umzusetzen. Je nach Soundkarte ist
die Qualität exzellent oder erinnert mehr an eine Blockflöte
|
MIME |
Multipurpose Internet Mail Extensions
(Mehrzweck-Erweiterung für
E-Mails): Kodierungsverfahren, mit dem sich Multimedia-Inhalte
versenden und empfangen lassen: Bilder, Videos und Sound-Dateien werden
als Attachment verschickt
|
Modem |
MOdulator/DEModulator: Gerät zur Übertragung von
Daten über das Telefonnetz. Vor der Übertragung werden die
Computersignale in analoge Impulse umgewandelt (moduliert) und auf der
Empfängerseite wieder in digitale Signale zurückverwandelt (demoduliert)
|
MP3 |
MPEG Layer 3. Technik zur Komprimierung von Sound-Dateien.
Audiodaten werden ohne hörbaren Klangverlust auf ein Zwölftel ihrer
ursprünglichen Größe zusammengepresst
|
MPEG |
Moving Pictures Expert Group: Standard für die
Komprimierung digitaler Bewegtbilder
|
Mud |
Multi User Dungeon (auch Dimension):
Rollenspielprogramme im Internet
|
Multimedia |
Interaktives Zusammenwirken von Text, Grafik,
Animationen, Sound und Video
|
MySQL |
Bei MySQL handelt es sich um ein populäres freies
und damit kostenloses Datenbanksystem, mit der sich von der
Adressensammlung bis zu Kundendaten alles verwalten lässt. Die Sprache,
um Informationen aus der Datenbank abzufragen oder neue Datensätze
hinzuzufügen, heißt SQL, Structured Query Language. Viele Provider
bieten Zugriff zu einer MySQL-Datenbank an. Als Bindeglied zwischen
MySQL und Webseiten kommt meist die Skriptsprache
PHP zum Einsatz. Für den Zugriff auf die Datenbank ist das Programm
PHP My Admin sehr populär.
|
|
NC |
Network-Computer ohne Festplatte und
Betriebssystem. Der User holt sich die nötige Software bei Bedarf aus
dem Internet
|
Netikette |
Kunstwort aus Netz und Etikette; Knigge für
Internet-Nutzer, der Verhaltensregeln für die Kommunikation via Internet
festlegt
|
Newbie |
Computer- oder Internet-Neuling
|
Newsgroup |
Themenorientierte Diskussionsgruppe im
Usenet
|
Newsreader |
Programm zum Lesen und Schreiben von
Newsgroup-Beiträgen. Die Software ist Bestandteil der Browser-Suiten
|
Node |
Knoten: 1. Rechner, der Zugang zum Internet hat. 2.
Kreuzungspunkt von Übertragungswegen in einem Netz
|
NTBA |
Network Terminator Base Access. Die
ISDN-Netzabschlussbox stellt ISDN-Endgeräten eine digitale
Telefonschnittstelle namens S0-Schnittstelle zur Verfügung
|
NTBBA |
Network Terminator Broadband Access.
ADSL-Modem, das bei ADSL-Teilnehmern installiert werden muss
|
|
offline |
Nicht mit dem Internet verbunden
|
Offline-Browser |
Auch Offline-Reader: Programm, das Web-Seiten auf
den Computer herunterlädt, wo der Nutzer sie ohne Online-Verbindung
lesen kann
|
online |
Offene Verbindung zum Internet
|
Online-Dienst |
Gebührenpflichtiger Internet-Zugangsprovider, der
proprietäre Inhalte,
Home-Banking und
E-Mail anbietet. Beispiele: T-Online, AOL
|
Online-Shopping |
Via Internet Waren aussuchen, bestellen und
bezahlen
|
|
Packer/ Packpogramm |
Software zum Komprimieren und Dekomprimieren von
Dateien
|
Pager |
Geräte, die kleine Text-Meldungen anzeigen (Skyper,
Scall). Die Kurznachrichten lassen sich per Telefon oder Internet an den
Pager übermitteln
|
PDF |
Das Portable Document Format ist eine Erfindung von
Adobe. Es kommt im Web insbesondere für Anleitungen, Berichte oder
Dokumente mit komplexem grafischem Layout zum Einsatz. Um eine PDF-Datei
anzusehen, benötigt man den Adobe Reader, der bei Adobe kostenlos zum
Download zur Verfügung steht.
|
Perl |
Perl, die Practical Extraction and Report Language,
ist eine von Larry Wall entwickelte Skriptsprache, die vorwiegend für
CGI-Scripts Verwendung findet.
|
PGP |
Pretty Good Privacy (ziemlich gute Privatsphäre):
hochsicheres Verschlüsselungs-Programm für E-Mails von Phil Zimmermann;
arbeitet mit dem Public-Key-Verfahren (öffentliche Schlüssel)
|
PHP |
Ursprünglich als Personal Homepage Tools von Rasmus
Lerdorf entwickelt, steht PHP inzwischen für PHP Hypertext Preprocessor.
PHP ist eine Skriptsprache zur Erstellung von dynamischen Webseiten. PHP
lässt sich gut in
HTML integrieren, wobei der PHP-Part anders als etwa Javascript
bereits auf dem Server ausgeführt wird und nicht im Browser. In
HTML eingebettet sind PHP-Bestandteile von <?php und ?> umschlossen.
|
PIN |
Persönliche Identifikationsnummer: Geheimzahl, mit
der sich der Online-Banker beim Kreditinstitut ausweist
|
Pixel |
Pixel ist ein Kunstwort aus picture element - der
englischen Bezeichnung für Bildpunkt: kleinstes Element eines digitalen
Bildes mit einer bestimmten Farbe. Je mehr Pixel der Monitor darstellen
kann, desto höher ist seine Auflösung.
|
Plug-in |
Gratis-Erweiterungsprogramm für den Web-Browser,
das ihn um zusätzliche
Multimedia-Fähigkeiten erweitert
|
PNG |
Portable Network Graphic ist ein Grafikformat wie
GIF oder JPG. PNG unterstützt bis zu 16,7 Millionen Farben, Transparenz
und verlustfreie Kompression und eignet sich somit hervorragend für
Webgrafiken aller Art. Browser der neuesten Generation können PNG-Bilder
bereits darstellen, dennoch sind diese noch wenig verbreitet. Siehe auch
GIF und JPG, JPEG.
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POP3 |
Post Office Protocol 3: Standard für den Empfang
von
E-Mails. Ein POP3-Server speichert ankommende
E-Mails, bis der Nutzer sie mit einem POP3-Client
abruft
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PPP |
Point to Point Protocol: Protokoll, das den
Computer des Benutzers mit dem Rechner des Internet-Providers verbindet.
PPP ist sicherer und schneller als
SLIP
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Provider |
Ein Webprovider stellt leistungsstarke Computer -
Webserver - bereit, die HTML-Dateien und Bilddateien speichern. Wollen
Sie eine bestimmte Homepage sehen, nimmt Ihr Browser Verbindung zu dem
passenden Webserver auf und lässt sich die HTML-Dateien und Bilder
schicken. Der Dienst des Providers wird Webhosting genannt, das
entsprechende Unternehmen Webhoster oder Webprovider. Daneben gibt es
die Internet Service Provider (ISP), die einen Zugang zum Internet zur
Verfügung stellen.
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Push-Dienst |
Service, der dem Benutzer speziell auf ihn
zugeschnittene Informationen wie Börsenticker oder Fußballnachrichten
automatisch auf den Rechner schiebt
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Quell-Code |
Auch Source-Code: mit den Anweisungen einer
Programmiersprache formuliertes Programm, das als Textdatei vorliegt. In
dieser Form ist das Programm nicht lauffähig und muss erst mit einem
Compiler in ein ausführbares Programm umgewandelt werden
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Quicktime |
Quicktime ist die Konkurrenz zum Videoformat AVI
von Microsoft. Der Vorteil: Quicktime-Videos lassen sich sowohl auf dem
Apple Macintosh als auch auf Windows-PCs abspielen
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RAM |
Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem
Zugriff): Direktzugriffsspeicher beziehungsweise Arbeitsspeicher eines
Computers, auf den sowohl Lese- als auch Schreibzugriffe möglich sind.
Gegenstück:
ROM
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Remote Access |
Fernsteuerung eines Rechners via Internet oder per
DFÜ
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Robot |
Auch Spider: automatisierte Software, die das Web
nach vorgegebenen Suchkriterien durchforstet
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ROM |
Read Only Memory: Nur-Lesespeicher: Gegenstück:
RAM
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Scrollen |
Bewegen des Bildschirm- oder Fensterinhalts in
horizontaler oder vertikaler Richtung
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SET |
Secure Economic Transaction Protocol: von
Mastercard und Visa entwickelter offener Standard für die Zahlungen per
Kreditkarte über das Web mit zertifizierten digitalen Unterschriften,
die die Identität der Beteiligten bestätigen
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Server |
Zentraler Rechner in einem Netzwerk, der
Client-Computern Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt
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Settop-Box |
Gerät mit integriertem Modem zum Internet-Surfen
via TV
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Shareware |
Programme, die über das Internet frei erhältlich,
aber im Gegensatz zur
Freeware nicht auf Dauer gratis sind. Der User kann die Software
einige Wochen kostenlos ausprobieren, bevor für die weitere Nutzung eine
Gebühr fällig ist
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Steganografie |
Methode der Datenverschlüsselung, bei der eine
Datei in einer Trägerdatei - beispielsweise einer Bild-, Sound- oder
Video-Datei - versteckt wird
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SLIP |
Serial Line Internet Protocol: Protokoll, mit dem
eine Internet-Verbindung zu einem anderen Rechner aufgebaut wird. Dieses
Protokoll gilt als veraltet und wurde von
PPP abgelöst
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Smiley |
Auch Emoticon: Gesichter aus Text- und
Sonderzeichen, die Gefühle oder Stimmungen ausdrücken
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SMS |
Short Message Service: Dienst, mit dem sich
Textnachrichten an Handys senden lassen. Statt die Mitteilung auf der
Handy-Tastatur einzutippen, lassen sich SMS-Nachrichten auch als
Internet-Mail absetzen
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SMTP |
Simple Mail Transport Protocol: Protokoll, mit dem
E-Mails ins Internet verschickt werden
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Spam |
"Sülze"; auch Junk-Mail: Überflutung von Mailboxen
mit unerwünschten Werbe-E-Mails
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Spider |
Suchprogramm, das das Internet automatisch nach
neuen Adressen absucht
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Splitter |
Gerät, das
ADSL- und
ISDN-Signale mittels Filtertechnik trennt
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SSI |
SSI ist die Abkürzung für Server Side Includes.
Dies sind Befehle, die in die Webseite integriert werden und die der
Webserver ausführt, bevor er die Seite an den Browser schickt. Damit
wird etwa die aktuelle Zeit oder das Datum der letzten Änderung
eingeblendet. Nicht alle Provider unterstützen diese Technik.
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SSL |
Secure Socket Layer: von Netscape entwickelter
Verschlüsselungsalgorithmus, mit dem sich der Datenverkehr zwischen Web-Client
und -Server
chiffrieren lässt. SSL wird vor allem bei Online-Kreditkartenzahlungen
eingesetzt
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Streaming |
Sound- und Video-Dateien sind meist sehr groß und
deshalb für den Einsatz im langsamen Internet kaum geeignet. Denn vor
dem Abspielen müssen die Daten erst komplett übertragen werden. Die
Streaming-Technologie umgeht das: Bereits während der Übertragung zeigt
ein Player die Videos an oder spielt Sound-Dateien. Dazu ist ein
spezielles Plug-in für den Browser notwendig. Als Quasi-Standard hat
sich Real Player von Real Media (www.realmedia.com)
durchgesetzt
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SVG |
Während sich Bilder in den Formaten GIF oder JPG
aus einzelnen Bildpunkten zusammensetzen, basieren SVG, Scalable Vector
Graphics, auf Vektoren. So wird etwa ein Kreis durch eine mathematische
Formel beschrieben. Die entsprechenden Dateien sind textbasiert und
deutlich kleiner als bei den anderen Formaten. Zudem sind Vektorgrafiken
fast beliebig ohne Qualitätsverlust skalierbar. Da die Browser SVG noch
nicht unterstützen, ist ein Plug-in notwendig, um SVG-Grafiken
anzuzeigen.
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Suchmaschine |
Auch Search Engine: Suchdienst im Internet, der
alle Web-Seiten aufspürt, die einen Suchbegriff enthalten
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Surfen |
Aufrufen von Seiten im Web
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Sysop |
System Operator: Systemverwalter in einem Netzwerk,
der uneingeschränkte Zugriffsrechte hat
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Tag |
Ein Tag ist der kleinste Baustein von
HTML. Jeder
HTML-Befehl wird in Form eines Tags geschrieben. Tags sind von den
Klammern < und > umschlossen. Manche
HTML-Tags wie <p> haben entsprechende Ende-Tags (</p>), andere
nicht, etwa <br>.
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Tan |
Transaktionsnummer: Geheimzahl, die beim
Online-Banking als elektronischer Ersatz für die herkömmliche
Unterschrift dient, beispielsweise bei Überweisungen
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TCP/IP |
Transmission Control Protocol/Internet Protocol:
zwei Übertragungsprotokolle in einem, die der Datenübertragung im
Internet dienen: Das Internet Protocol (IP) fragmentiert und adressiert
die Daten und übermittelt sie vom Sender zum Empfänger Das Transmission
Control Protocol (TCP) sorgt dafür, daß die Pakete in der richtigen
Reihenfolge beim Empfänger ankommen und bestätigt den Paket-Empfang
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Telearbeit |
Zu Hause arbeiten, per
DFÜ mit der Firma verbunden
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Telnet |
Über das Telnet erhalten Onliner direkten Zugriff
auf andere Computer im Netzwerk
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Thumbnail |
"Daumennagel": Miniaturdarstellung eines digitalen
Bildes. Per Mausklick gelangt der User zum hochauflösenden Bild
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Tif/ Tiff |
Tagged Image File Format: digitales Bildformat, das
sich für die Druckvorstufe eignet
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Top Level Domain |
Oberste Hierarchie-Stufe der
Domains, zum Beispiel .de, .com, .org, .net
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Tool |
Dienstprogramm
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Traffic |
Datenverkehr im Internet
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Trojanisches Pferd/ Trojaner |
Bösartiger Computereindringling, der durch den
Download scheinbar nützlicher Programme auf den Rechner gelangt. Während
der Nutzer am PC arbeitet, können Trojaner im Hintergrund etwa eine
Online-Verbindung aufbauen und sensible User-Daten wie Passwörter oder
Bank-Daten versenden
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Update |
Auch Upgrade: Aktualisierung; neuere Version einer
Software
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Upload |
Hinaufladen: Daten zu einem
Host oder einer Mailbox senden
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URL |
URL bedeutet Uniform Resource Locator und meint
eine eindeutige Zuordnung von Webdateien. Der Aufbau folgt dem Schema
protokoll://computername/dateiname. Als Protokoll wird in der Regel HTTP
verwendet, der Computername bezeichnet den Rechner, auf dem das Dokument
liegt, etwa www.com-magazin.de, und der Dateiname den Namen des
Dokuments, etwa index.html.
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USB |
Universal Serial Bus: serielle Schnittstelle über
sich PCs mit Peripheriegeräten wie Tastatur, Maus, Joystick, Scanner und
Hubs verbinden lassen. Der Datendurchsatz beträgt beträgt 1,5 oder 12
MBit/s (USB 1.1) - je nachdem, welche Geschwindigkeit das angeschlossene
Gerät erfordert. Die nächste Generation - USB 2.0 - soll
Übertragungsgeschwindigkeiten von 480 MBit/s erreichen
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Usenet |
Gesamtheit aller
Newsgroups: rund 12.000 Diskussionsforen, darunter etwa 500 deutsche
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User |
Nutzer, Anwender von PCs, Software und
Internet-Diensten
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Utility |
Das Utility (Hilfsprogramm) ist ein anderes Wort
für
Tool
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Uucode |
Tool, mit dem sich Binärdateien (Programme, Bilder,
gepackte Dateien) via
Mail oder
Usenet versenden lassen. Dateien, die als Mail-Anhang versandt
werden, werden in Ascii-Dateien umgewandelt und beim Empfänger
wiederhergestellt
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Vcard |
Digitale Visitenkarte, die an
E-Mails angehängt wird. Mail-Programme kopieren persönliche Daten
wie Name, Telefonnummer und Adresse aus dieser Visitenkarte in das
Adressbuch des Mail-Empfängers
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Viewer |
Praktisch jedes größere Programm benutzt ein
eigenes Dateiformat wie etwa Winword die Textdateien mit der Endung doc.
Ein Viewer ist ein Programm (oder der Teil eines Programms), das solche
fremden Dateiformate lesen und anzeigen kann, ohne daß das
Ursprungsprogramm installiert ist. Besonders beliebt sind Grafik-Viewer
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Viren |
Computerviren; Programme, die Computersysteme
infizieren, indem sie Daten verändern oder löschen. Viren verbreiten
sich insbesondere über das Internet und Raubkopien
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Virenscanner |
Software zum Auffinden von Computerviren
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VRML |
Virtual Reality Modeling Language: Web-Sprache, die
das Aussehen von dreidimensionalen Räumen beschreibt
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W3C |
W3C ist die Abkürzung für Word Wide Web Consortium,
ein von mehreren Firmen und Konzernen gegründeter Interessenverband
unter der Leitung des Laboratory for Computer Science am Massachusetts
Institute of Technology (MIT) in Cambridge, Massachusetts. Das
Konsortium legt Standards fest - etwa für HTML, CSS. Seinen
ursprünglichen Sitz hatte es am Europäischen Kernforschungszentrum Cern
in Genf, wo das World Wide Web seinen Anfang nahm.
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WAIS |
Wide Area Information Server
(Weitbereichsinformations-Server): Service, mit dem man in
Internet-Datenbanken suchen kann
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WAN |
Wide Area Network: Netzwerk, das über größere
Entfernung angelegt ist; Fernnetz
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WAP |
Wireless Application Protocoll. Die neue Technik
ermöglicht die Übertragung von vorwiegend textbasierten
Internet-Inhalten auf mobile Endgeräte. Dafür wurde mit der Wireless
Markup Language (WML) analog zum klassischen HTML eine eigene
Beschreibungssprache geschaffen, die Internet-Inhalte fürs Handy
abspeckt
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Warez |
Raubkopien und andere illegale Software, die im
Internet auf zahlreichen Servern zum Download angeboten wird, zum
Beispiel Appz (Anwendungen), MP3z (MP3-Dateien), Fontz (Schriften),
Serialz (Freischaltungscodes und Passwörter von Programmen)
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WAV(e) |
Format für Sound-Dateien
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Web-Bot |
Mit dem HTML-Editor Frontpage hat Microsoft eine
besondere Erweiterung für Web-Server eingeführt: Die FrontPage Server
Extensions. Damit ist es möglich, Effekte in Web-Seiten einzubauen, die
sonst ein CGI-Skript erfordern würden. Dazu gehören beispielsweise
Diskussionsforen oder Datenbankzugriffe. In der Web-Seite bezeichnet
Microsoft diese Technik als Web-Bots oder neuerdings
Frontpage-Komponenten. Die Assistenten von Frontpage setzen Web-Bots
extensiv ein. Immer mehr Webspace-Provider stellen die
Frontpage-Extensions ihren Kunden zur Verfügung
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Webcam |
Eine Webcam hat ist eine kleine CCD-Kamera, die
bewegte Bilder Videos oder Standbilder direkt an den PC liefert. Die
meisten Webcams werden über den Universal Serial Bus (USB)
angeschlossen, unter Windows 95B laufen solche Modelle nur mit vielen
Fehlern. Mit der beigelegten Software lässt sich ständig ein aktuelles
Bild auf der Homepage realisieren. Die Software macht in einstellbaren
Zeitabständen (alle 10 Sekunden, Minuten, Stunden etc.) ein Bild und
überträgt es automatisch zu Ihrem Webspace-Provider
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Webhoster |
siehe
Provider
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Web-Master |
Verwalter einer Website
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Webseite |
Der Begriff meint eine einzelne HTML-Seite. Die
Homepage ist eine Webseite. Siehe auch
Website.
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Webserver |
Ein Server, der auf Anforderung mittels HTTP
Webseiten zum Browser überträgt. Oft ist damit auch das Programm
gemeint, das die entsprechenden Funktionen bereitstellt, wie etwa Apache.
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Website/ Site |
Die Website ist die Summe aller Webseiten innerhalb
eines Projekts.
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Webspace |
Speicherplatz für für
HTML-Dateien und Bilder usw.
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Web-TV |
Internet-Zugang übers Fernsehgerät
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Whois |
Service, mit dem der Onliner Namen und Adressen von
Domain-Besitzern herausfinden kann
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WWW |
Das World Wide Web bietet Zugriff auf
Informationen, vorwiegend in Form von Hypertext. Der
Informationsaustausch erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip mit Hilfe
des Protokolls HTTP. Neben HTML-Seiten können auch Bilder, Musik, Videos
oder beliebige sonstige Dateien über das WWW übertragen werden. Siehe
auch W3C.
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Wysiwyg |
Hinter Wysiwyg verbirgt sich "What you see is what
you get" - was man sieht, bekommst man auch. Bei Wysiwyg wird ein
Dokument während der Bearbeitung in einem Grafikprogramm oder Editor so
angezeigt, wie es bei der späteren Ausgabe im Web oder beim Ausdruck
aussieht. Der Begriff stammt aus dem Desktop Publishing.
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XHTML |
HTML ist die grundlegende Auszeichnungssprache für
das World Wide Web. Die aktuelle Version 4.01 wird aber voraussichtlich
keinen Nachfolger mehr haben, sondern durch XHTML abgelöst werden, die
Extensible Hypertext Markup Language. Um HTML in XHTML umzuwandeln, gilt
es folgende Punkte zu beachten: Tags müssen grundsätzlich
kleingeschrieben werden; zu jedem Tag muss ein Ende-Tag verwendet werden
oder ein Slash in der Art <>br/> oder aus Kompatibilitätsgründen <br />;
Attribute müssen von Anführungszeichen umgeben werden.
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XML |
Die Abkürzung XML steht für Extensible Markup
Language und ist wie HTML ein Teil der Standard Generalized Markup
Language (SGML). Seit dem Jahr 1998 ist XML ein W3C-Standard. Der
Quelltext von XML sieht dem von HTML sehr ähnlich
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Zip |
Format für komprimierte Dateien
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