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Wenn Idole sterben
Michael Jackson, Whitney Houston, Amy Winehouse, Robin Williams, Udo Jürgens, Joe Cocker, Leonard Nimoy – all diese Stars haben Millionen trauernde Fans zurückgelassen. Doch warum macht uns der Tod von Personen, die wir nicht persönlich kennen, überhaupt so betroffen?
Die Soziologin Margaret Gibson glaubt, dass Personen aus der Medienwelt heutzutage unsere Identität bestimmen. So komme es dazu, dass Fans den Eindruck haben, mit dem Idol sterbe ein Teil von ihnen selbst. Eine Studie von Marie-Pierre Fourquet-Courbet und Didier Courbet unterstützt Gibsons Hypothese. Die Kommunikationswissenschaftler widmeten sich diesen Erfahrungen nach dem Tod von Michael Jackson in Interviews mit 29 trauernden Fans. Ihren Ergebnissen zufolge trauerten jene am längsten und stärksten, bei denen der Superstar Teil der persönlichen Identität war, die sich also beispielsweise mit seinem Lebensstil oder seinen Songtexten identifizierten. Verliehen sie ihrer Trauer in sozialen Netzwerken Ausdruck, dauerte es besonders lange, bis sie damit abschließen konnten. War Michael Jackson dagegen Teil der sozialen Identität, ging es ihnen also vornämlich um die Zugehörigkeit zu andern Fans, hatten sie weniger mit dem Verlust zu kämpfen und fanden eher Trost durch Leidensgenossen.
Auf Facebook und Twitter treten die Prominenten mit den Fans in Kontakt und geben teilweise sehr viel von sich preis. So bekommen Fans den Eindruck, den Promi gut zu kennen, und fühlen sich ihm nahe.

"Eine imaginäre Verbindung"
Sie campen vor Konzerthallen, um in der ersten Reihe zu stehen, und checken ­täglich die Facebook-Seite ihrer Stars: jugendliche Fans. Warum tun sie das? Die ­Medienwissenschaftlerin Claudia Wegener fand die Antwort in der bislang größten deutschen Umfrage zum Thema Idole.
"Justin, du inspirierst mich jeden Tag und ich liebe dich von ganzem Herzen", schreibt ein Fan von Justin Bieber auf dessen Facebook-­Seite. Frau Professor Wegener, wie kommt es, dass Prominente ihren Fans so viel bedeuten?
Solche Beiträge drücken zunächst einmal nicht unbedingt tiefergehende Gefühle aus. Manche Facebook-User wollen sich damit vielleicht auch nur als Teil der Fangemeinde zu erkennen geben. Wir haben 1000 Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren über ihr Verhältnis zu Idolen befragt; 25 von ihnen interviewten wir zudem detailliert. Dabei hat sich gezeigt, auf wie viele verschiedene Arten Stars ihnen etwas bedeuten. Manchmal sind sie für die Fans wichtig, weil sich diese mit Gleichaltrigen über das Idol austauschen. Sie wollen zur Fangruppe dazugehören, in der sie dadurch Bestätigung bekommen, dass die anderen einen ähnlichen Geschmack und ähnliche Interessen haben wie sie selbst. Andere wollen sich durch ihr Fan-Sein von ihren Eltern lösen und ihre Grenzen austesten, zum Beispiel indem sie die Musik ihres Stars laut aufdrehen. Wieder andere stellen sich vor, das Idol sei eine gute Freundin, mit der sie sich ein spannendes Leben erträumen. Einige überlegen sich auch, wie es wäre, eine Liebesbeziehung mit dem Star zuhaben, und wie sie sich dann verhalten würden.
Wovon hängt es ab, wie der Fan zu seinem Idol steht?
Jugendliche nutzen ihre Stars, um sich mit für sie relevanten Themen wie beispielsweise Selbstständigkeit, Abgrenzung, Anerkennung oder Sexualität auseinanderzusetzen – je nachdem, was sie gerade beschäftigt. Diese Themen ergeben sich einerseits aus ihrer Entwicklung, andererseits aber auch aus ihrem sozialen und gesellschaftlichen Umfeld und dem, was sie in ihrem Alltag erleben.
Ticken jugendliche Fans anders als Altersgenossen, die kein Idol haben?
Große Unterschiede gibt es da nicht. Laut unserer Befragung beschäftigen sich Fans allerdings etwas intensiver mit ihrer eigenen Persönlichkeit und ihren Einstellungen. Außerdem sind ­Jugendliche, die ein Idol haben, kommunikativer, insbesondere mit Blick auf neue Medien. Und sie sind ein wenig leistungsorientierter. Das könnte damit in Verbindung stehen, dass Idole teils als Vorbilder für die eigenen Berufsvorstellungen herangezogen werden. …

Quando gli idoli muoiono
Michael Jackson, Whitney Houston, Amy Winehouse, Robin Williams, Udo Jürgens, Joe Cocker, Leonard Nimoy – tutte queste star hanno lasciato milioni di fan addolorati. Ma perché ci preoccupiamo così tanto della morte di persone, che non conosciamo personalmente?
La sociologa Margaret Gibson crede che al giorno d’oggi le persone del mondo dei media influenzino la nostra identità. Di conseguenza, i fan hanno l’impressione che con l’idolo muoia una parte di loro stessi. Uno studio di Marie-Perre Fourquet-Courbet e Didier Courbet supporta l’ipotesi di Gibson. Forquet-Courbet e Courbet, che si occupano delle scienze della comunicazione, dedicavano attenzione a queste esperienze dopo la morte di Michael Jackson tramite interviste con 29 fan addolorati. I loro risultati mostrano che nel caso delle persone che erano in lutto in modo più intenso e lungo, la superstar faceva parte della identità personale, quindi si identificano con il suo stile di vita o con i suoi testi di canzoni. Se i fan hanno espresso il loro dolore sui social network, ci voleva molto tempo per loro a trovare pace/ ad andare avanti. Invece nel caso in cui Michael Jackson faceva parte dell’identità sociale, quindi quando volevano in prima linea appartenere al gruppo dei fan, soffrivano meno sotto la perdita e trovavano piuttosto sostegno in compagni/colleghi.
Su Facebook e Twitter le celebrità interagiscono con i fan e talvolta condividono dettagli personali. Così i fan hanno l’impressione di conoscere bene il VIP e si sentono vicino a lui/lei.
Una connessione immaginaria
Campeggiano davanti alle sale per concerti, per stare in prima fila e controllano il sito di Facebook delle loro star ogni giorno: i giovani fan. Ma perché lo fanno? Claudia Wegener, che si occupa delle scienze dei media, ha trovato la risposta nel sondaggio finora più grande sul tema “idoli”.

Una connessione immaginaria
Campeggiano davanti alle sale per concerti, per stare in prima fila e controllano il sito di Facebook delle loro star ogni giorno: i giovani fan. Ma perché lo fanno? Claudia Wegener, che si occupa delle scienze dei media, ha trovato la risposta nel sondaggio finora più grande sul tema “idoli”.
“Justin, m’ispira ogni giorno e ti amo con tutto il cuore “, scrive una fan di Justin Bieber sul suo sito di Facebook. - Professoressa Wegener, com’è che le celebrità sono così importante per i loro fan?
In primo luogo contribuiti di questo tipo non esprimono necessariamente profondi sentimenti: alcuni utenti di Facebook vogliono solo mostrare che fanno parte del gruppo di fan. Noi abbiamo interrogato 1000 giovani trai 13 e i 18 anni sul loro rapporto con gli idoli, tra cui abbiamo intervistato 25 in modo dettagliato. Da tale ricerca venivano fuori i modi diversi che mostrano l’importanza degli idoli nella vita dei fan. Qualche volta sono importante per i fan, perché possono scambiarsi con i coetanei. Vogliono fare parte del gruppo dei fan, in cui vengono confermati, osservando che gli altri hanno interessi e gusti simili come loro stessi. Altri vogliono svincolarsi dai genitori e sperimentare i limiti, per esempio ascoltando musica delle loro star ad alta voce. Invece altri si immaginano che l’idolo sarebbe una amica buona, con cui si sognano una vita eccitante. Inoltre, alcuni riflettono su come sarebbe avere una relazione con la star e come si comporterebbero.





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Folgende Punkte sind mir aufgefallen:

...influenzino la nostra identità > scheint mir gegenüber dem Deutschen etwas schwach... vielleicht besser "condizionino"?

Se i fan AVEVANO (finde ich besser, um die Vorzeitigkeit auszudrücken) espresso il loro dolore sui social network, ci voleva molto tempo per loro a (ich würde “per” sagen, bin aber nicht sicher, ob “a” hier falsch ist) trovare pace/ ad (hier desgleichen) andare avanti.

...soffrivano meno PER la perdita...

“Justin, m’ispira (falsche Verbform) ogni giorno e ti amo con tutto il cuore “, scrive una fan di Justin Bieber sul suo sito di Facebook.
- Professoressa Wegener, com’è che le celebrità sono così importante (Achtung, Plural) per i loro fan?

... mostrano l’importanza degli idoli nella vita dei fan. Qualche volta sono importante (Achtung, Plural) per i fan....

...gusti simili AI loro...

...nella loro fantasia immaginano che l'idolo SIA... / l'idolo come una buona amica...

Übrigens habe ich für mich gelernt, mit den Kommata im It. sparsamer zu sein als im Deutschen:
Dies "Ma perché ci preoccupiamo così tanto della morte di persone, che non conosciamo personalmente?" ist ein typischer Satz, in dem auf Deutsch zwingend ein Komma gesetzt werden muss. Auf Italienisch ist das m.E. nicht so. Lies mal z.B. hier:
http://www.grammatiken.de/italienische-grammatik/italienisch-pronomen-relativpronomen.php
Oder auch hier bei Pauker:
https://www.pauker.at/pauker/DE_K1/IT/fo/40/30
21831163
Vielen Vielen Dank für die Kontrolle wollemaus!

Mit freundlichen Grüßen
Julia
  21831170
 
Hallo!
Ist dieser "Glückwunsch" üblich in Italien wen man sich für "immer oder sehr lange" von jemand verabschiedet?
Oder wie wünscht man jemanden alles Gute für das weitere Leben???

"Auguri e BUON PROSEGUIMENTO DI VITA."

vielen lieben Dank an Euch!
Lg Simo
21831153

Mein Vorschlag ist:

"Auguri e tutto il meglio per il futuro."

Ciao, Tamy.
21831154
Danke Tamy! Und wann würde man das so schreiben wie ich das angeben habe? Hast du eine Idee oder was ist die Übersetzung dazu? Schönen Abend lg Simo
21831155
meiner Meinung nach bedeutet es so viel wie "Glückwunsch und gute Fortsetzung/Weiterführung des Lebens"

Julia
21831157
Ja genau, aber so drückt man sich ja weder auf deutsch noch auf italienisch aus. Deshalb finde ich Tamys Vorschlag besser. Wenn es keinen Anlass für Glückwünsche gibt, sollte man eventuell nur sagen:
Tutto il meglio per il futuro.
oder:
Ti auguro tante belle cose per il tuo futuro. (wenn man sich duzt)

Man kann auch einfach sagen: "Stammi bene." Das geht so in die Richtung von "Mach's gut. Pass auf dich auf."
  21831162
Danke Euch!!!
Ich finde es Lustig, denn ich habe das selber so eigenartig von "Italienern" erhalten :-)
Mir ist aber schon öfter aufgefallen, dass die selber nicht ganz so schön schreiben - vermutlich ist das halt wie bei und mit den Dialekten und Umgangsprachen. Schönes Wochenende Simo

21831166
 
Hallo, wie weiß ob es sich um ein Adverb oder um ein Adjectiv handelt? Ich finde die unterscheidung ziemlich verwirrend... Danke!
21831134

Hier kannst du mal was Kurzes dazu lesen:
http://www.deutschonline.de/Deutsch/Grammatik/Adverben.htm
Ciao, Tamy.
21831136

Hallo Makke - erneut keine Reaktion von dir auf eine Antwort von mir.
Was soll ich davon halten?
Ciao, Tamy.
21831151
 
Ich wünsche euch besinnliche Weihnachten und einen guten Start für 2018.
21831089
Vielen Dank, Nonno, für deine Wünsche!
Dir gleichfalls schöne Feiertage und ein Gutes Neues Jahr!
Ciao, Tamy.
21831091
Re: Weihnachten ...
Auch ich wünsche allen Anwesenden wunderschöne Weihnachten!!!

Buon Natale a tutti presenti!!!
  21831095
 

Allen Aktiven hier wünsche ich schöne Feiertage und einen wohltuenden Jahresausklang!
Und natürlich auch ein 'Gutes Neues Jahr!', wenn's so weit ist!

Ciao, Tamy.
21831086
 
Hallo zusammen,

Könnte bitte jemand behilflich sein bei folgendem Satz:

"Wenn ich dir schon etwas entwende, dann sollst du zumindest einen adäquaten Ersatz erhalten."

Ich tu mir vor allem mit "Wenn ich dir schon..." schwer :-( Den Rest würde ich hinkriegen.

***Lieben Dank und frohe Weihnachten!***

Tinka

21831085
Re: "Wenn ich dir schon..."
Ich würde mit "almeno" arbeiten:
Se ti tolgo una cosa voglio almeno darti un surrogato adeguato / dovresti almeno avere un surrogato adeguato.
21831096
Danke: Re: "Wenn ich dir schon..."
Herzlichen Dank, Wollemaus! :-) Das übernehme ich 1:1.
21831102
 
2) Zunächst war Innsbruck, gelegen an der wichtigsten europäischen Nord-Süd-Achse, für den Transitverkehr von Bedeutung. Dies erklärt auch die fortwährenden Bemühungen der Landesobrigkeit, die Verbindungswege auszubauen und zu verbessern.
3) Für Innsbruck war das Verkehrswesen eine der wichtigsten Lebensgrundlagen. In diesem Zusammenhang stellte der Bau der Eisenbahn im Verlauf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine durchgreifende Veränderung dar. Durch den Anschluss an das internationale Eisenbahnnetz wurde der Fremdenverkehr zu einem Hauptelement des städtischen Wirtschaftslebens.
4) Diese technische Errungenschaft, die erhöhte Motorisierung des Verkehrs auf den Straßen und der Ausbau des Innsbrucker Flughafens zusammen mit der günstigen geographischen Lage der Stadt als Schnittpunkt europäischer Fernverkehrslinien, waren Voraussetzungen für die positive Entwicklung des Fremdenverkehrs.
5) Einen erheblichen Beitrag dazu lieferte auch das zunehmende Interesse an der großartigen Tiroler Landschaft. Die entstehende Begeisterung für die Bergwelt und das Aufkommen des Skilaufes stellten ein wesentliches Motiv für eine Reise nach Tirol dar. Daneben lockte auch das kulturelle Angebot zahlreiche Besucher für Kurzaufenthalte nach Innsbruck.
6) Zunächst übersah man aber die Bedeutung des Fremdenverkehrs für die Wirtschaft, woraus sich der Umstand erklärt, dass bis in die 80er Jahre des 19. Jahrhunderts keine einheitliche Organisation zur Förderung des Fremdenverkehrs vorhanden war.

2) Innanzitutto Innsbruck era di grande importanza per il traffico di transito, visto che si trova all’asse stradale nord-sud più importante d’Europa. Il che/Questo spiega anche lo sforzo costante dal Cancelliere a estendere e migliorare i collegamenti.
3) Per Innsbruck il settore del traffico e dei trasporti fu uno dei mezzi di sostentamento più importanti. A tale proposito/al riguardo la costruzione della ferroviera nel corso della seconda parte/metà del diciannovesimo/19o/XIX secolo apportò un cambiamento di fondo/un notevole cambiamento. Tramite il collegamento con la rete ferroviaria internazionale, il turismo divenne un elemento fondamentale della vita economica urbana.
4) Insieme alla posizione geografica propizia al punto d’incrocio/crocevia dei grandi direttrici internazionali, questa conquista tecnologica/questo risultato tecnico notevole/successo tecnologico, l’aumento della motorizzazione del traffico sulle strade e l’ampliamento dell’aeroporto d’Innsbruck erano le condizioni per lo sviluppo positivo del turismo.
5) Al riguardo, un contributo significato /un notevole contribuito apportò il crescente interesse per la magnifica campagna tirolese. L’entusiasmo nascente per l’ambiente montano e l’avvento/la nascita dello sport sciistico erano le motivazioni di base per un viaggio in Tirolo. Inoltre l’offerta culturale attirò tantissimi visitatori/viaggiatori per un soggiorno breve ad Innsbruck.
6) Dapprima si sottovalutava l’importanza del turismo, il che spiega il fatto che fino agli anni ’80 del diciannovesimo/19o/XIX secolo non esisteva un modello uniforme di organizzazione per la promozione del turismo.

120.000 Einwohner und mehr als 1 Mio. Übernachtungen jährlich – in Innsbruck trifft sich die Welt. Und das aus gutem Grund: Denn auf 579 m Seehöhe gelegen und von eindrucksvollen Berggipfeln umrahmt ist Tirols Landeshauptstadt nicht nur eine der schönsten, sondern auch eine der vielseitigsten Städte in den Alpen. So warten allein in der historischen Altstadt 116 Gasthäuser und Restaurants darauf, ihre Gäste nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

120.000 abitanti e più di un milione di pernottamenti annuali – Innsbruck è il punto d’incontro internazionale delle Alpi per una buona ragione/per un buon motivo: a 574 metri di altitudine e incorniciata da impressionanti cime delle montagne il capoluogo del Tirolo non è solo una delle più belle, ma anche una delle più varie città delle Alpi. Cosi solo nel centro storico 116 locande e ristoranti aspettano a esaudire ogni desiderio dei suoi ospiti.


Mit dem Congress Innsbruck verfügt die Landeshauptstadt über das zweitgrößte Konferenzzentrum Österreichs. Ein Zentrum im Herzen der City. Weitläufige Foyers und die atemberaubende Aussicht auf die malerische Nordkette beeindrucken dabei ebenso wie die mit modernster Kommunikationstechnik ausgestatteten Veranstaltungsräume.

Con il congresso il capoluogo dispone del secondo centro conferenze dell’Austria, che si trova nel cuore della città. A parte degli ampi foyer e la vista mozzafiato sull’arco alpino anche gli auditori dotato di tecniche di comunicazione più moderne sono impressionanti e ne fanno un congresso che vale la pena visitare.
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Innanzitutto Innsbruck che si trova all’asse stradale nord-sud più importante d’Europa era di grande importanza per il traffico di transito. Questo spiega anche lo sforzo costante dEl Cancelliere / del governo regionale (ich weiß nicht, was Landesobrigkeit ist, ich denke an Landesregierung!?) PER migliorare i collegamenti.

Per Innsbruck il settore del traffico e dei trasporti era una delle basi di vita più importanti.
Per questo la costruzione della ferroviA nel corso della seconda metà dell’Ottocento apportò un cambiamento notevole. Tramite il collegamento con la rete ferroviaria internazionale il turismo divenne un elemento fondamentale della vita economica urbana.

Questa innovazione tecnologica, l’aumento della motorizzazione del traffico sulle strade e l’ampliamento dell’aeroporto d’Innsbruck insieme alla posizione geografica propizia all’incrocio di vie del traffico europeo, erano le premesse per lo sviluppo positivo del turismo.

Un altro contributo significatIVo/rilevante per lo sviluppo del turismo era il sempre più grande interesse per il magnifico paesaggio tirolese. Il crescente entusiasmo per l’ambiente montano e anche per lo sport sciistico erano le motivazioni di base per un viaggio in Tirolo. Oltre a ciò anche l’offerta culturale attirava tantissimi visitatori/viaggiatori a passare qualche giorno ad Innsbruck.

Dapprima l’importanza del turismo era stata sottovalutata, il che spiega il fatto che fino agli anni ottanta dell’Ottocento non c’era nessun ente per la promozione del turismo.

120.000 abitanti e più di un milione di pernottamenti annuali – a Innsbruck si incontra il mondo. E per questo, c’è una buona ragione: Situata a 574 metri di altitudine e incorniciata da cime impressionanti il capoluogo del Tirolo non è solo una delle più belle, ma anche una delle più interessanti città delle Alpi. Così, solo nel centro storico 116 locande e ristoranti sono pronti a soddisfare ogni desiderio.

Con il congresso il capoluogo dispone del centro conferenze al secondo posto in ordine di grandezza dell’Austria. Un centro nel cuore della città.
A parte degli ampi foyer e DELla vista mozzafiato sul panorama delle alpi anche gli auditori dotatI (da war mal ein richtiger Fehler – du machst aber kaum welche, ich habe meist nur stilistische Verbesserungsvorschläge versucht – ob sie gut sind, kann ich nicht garantieren) di tecniche di comunicazione modernissime sono impressionanti.
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Danke!!:-)

Buon Natale
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