Verbindung von Tragik und Komik entweder ist die Tragik komisch oder die Komik tragisch.
êş û keser =schmerzvoll und niedergeschlagen (Sinn: seel. Gemüt/ tragisch)
im Kurdischen langer Vokal u also û diesem folgt ein "y" mit langem "i" also sollte in der Schreibweise kein û geschrieben werden, ich schreib es trotzdem
unbestimmtes maskulines Pronomen
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. maskuline Nomen: -(y)ekî
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
ein/einige im Deutschen
Sing. maskuline Nomen: -(y)î
Pl. feminine Nomen: -(y)a
unbestimmtes feminines Pronomen
vgl. ein
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. feminine Nomen: -(y)eke
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
eine/einige im Deutschen
Sing. feminine Nomen: -(y)ê
Pl. feminine Nomen: -(y)a
~ (f), Vorhaben (n), Wille (m), Wunsch (m)
nîyet (f) findet man auch häufig in Zeitungen, Lehrbüchern diese Schreibweise aber eine Rechtschreibregel im Kurdischen besagt, das nie ein
î vor einem y steht
im Kurdischen keine großen Unterschiede, die Regel "doppelte Vokale dürfen nicht neben einander stehen", wie diese auseinander gehalten werden ob mit "h", oder "y" ist gleich; wekbira würde man im Vergleich anwenden dem Sinn nach z. B., er handelte gleichsam wie mein Bruder.
Partizip Perfekt ist bereits schon vokalauslautend und zwar auf î im Präteritum Infinitiv, das heißt das Perfektelement "i" muss nicht angehangen werden ("Endung auf î") lediglich die Personalpronomina-Endungen des Perfekts werden angehangen; kein langer Vokal vor y daher im Perfekt die Klammer schon nach vegeviz gesetzt (um in Klammern noch einmal darauf aufmerksam zu machen, dass darauf geachtet wird.
Präsens
ich wälze mich / ez xwe vedigevizim;
du wälzt dich / tu xwe vedigevizî;
er,sie,es wälzt sich / ew xwe vedigevize;
wir wälzen uns / em xwe vedigevizin;
ihr wälzt euch / hûn vedigevizin;
sie wälzen sich / ew vedigevizin;
"kîjan" (langes "i" eigentliche Schreibweise mit langen Vokal, nur vor "y,j" keine langen Vokale, "j" wird eingefügt da 2 Vokale nicht neben einander stehen dürfen
eigentlich mûyê aber im Hochkurdischen, so die unverbindliche Konsensregel, sollte vor dem "y" kein langer Vokal stehen, daher nur "u" aber in der Aussprache natürlich lang gesprochen als "û"
eigentlich im Kurdischen gewrî aber vor einem y darf kein î stehen, daher nur einfaches i geschrieben, ausgesprochen aber î; êş fängt mit einem langen Vokal an, es dürfen keine zwei Vokale aufeinander folgen daher zur Trennung "y" dazwischen einbringen
herumliegend, wirr, wüst;
im Kurdischen (Kurmancî) leider falsch eingetragen auf anderen Forenseiten auch in so manchen Lehrbüchern vor dem y wenn ein langer Vokal folgt, darf kein û stehen, das "Dach" wird weggelassen. Ausgesprochen wird es zwar als û aber es darf in Hochkurdisch nicht so geschrieben werden.
Sing gute Manier (f/sing)
Im Kurdischen langes i, also eigentlich terbîye, da in der Rechtschreibung ein î nie vor einem y geschrieben wird mit kurzem i ins Wörterbuch hier reingestellt. Die Lehrbücher sind sich auch uneins mal so mal so, wir greifen auf die verbindliche Rechtschreibregel zurück, daher terbiye.
Partizip Perfekt ist bereits schon vokalauslautend und zwar auf î im Präteritum Infinitiv, das heißt das Perfektelement "i" muss nicht angehangen werden ("Endung auf î") lediglich die Personalpronomina-Endungen des Perfekts werden angehangen; kein langer Vokal vor y daher im Perfekt die Klammer schon nach vegeviz gesetzt (um in Klammern noch einmal darauf aufmerksam zu machen, dass darauf geachtet wird.
Präsens
ich rolle mich / ez xwe vedigevizim;
du rollst dich / tu xwe vedigevizî;
er,sie,es rollt sich / ew xwe vedigevize;
wir rollen uns / em xwe vedigevizin;
ihr rollt euch / hûn vedigevizin;
sie rollen sich / ew vedigevizin;
breiter Durchgang, weit geöffneter Durchgang; im Kurdischen [h] in Klammern zum Einen für die Deklination oder wenn sonstiger Partikel folgen sollte, oder aber wenn das darauffolgende Wort mit einem Vokal anfangen sollte und im Bezug zum Substantiv steht (ist ja meistens der Fall) und mit [h] da der Endlaut "e" eigentlich ein langes e im Kurdischen ist also "ê" aber auch hier wieder Merkregel kein langer Vokal z. B. "ê" vor h (und h wird angefügt zur Trennung der darauffolgenden Vokale in dem Fall h und nicht y zur Trennung, warum das so ist? ist so sprachlich und wurde ins schriftsprachliche so übernommen ob es angewandt wird, tja, es gibt Skripte von Studierten, die wenden es nicht an und dann wiederum gibt es Skripte von Studierten, die achten darauf pinibel und dann gibt es so Leute wie mich, die weisen nur darauf hin, bleibt jedem also selbst überlassen)