~, zum Lachen bringen [lachen lassen, sagt man aber nicht im Deutschen daher vorstehender Ausdruck]
Präsens:
ich lache aus/ ich bringe zum Lachen/ ez dikenînim;
du lachst aus/ du bringst zum Lachen/ tu dikenînî;
er,sie,es lacht aus/ er,sie,es bringt zum Lachen /ew dikenîne;
wir lachen aus/ wir bringen zum Lachen/ em dikenînin;
ihr lacht aus/ ihr bringt zum Lachen/ hûn dikenînin;
sie lachen aus/ sie bringen zum Lachen/ ew dikenînin;
So laut Duden online, Duden normales dickes Buch als auch im Fremdsprache Deutsch Wörterbuch Grammatik auch von Duden so soll
im Plural für die Pluralbildung Hähne, angeblich im Dativ (ist ja klar) den Hähnen sowie im Akkusativ die Hähnen heißen. Warum weiß ich grad nicht, muss wohl so stimmen, ist kein Tippfehler die Hähnen (für Hähne)
mêşa = Biene als auch Fliege (kleines fliegendes Insekt) heng = steht hierfür, dass das die Fliege oder Biene (je nach Fluginsekt) einen Laut beim Fliegen von sich gibt)
neynokê, hierbei weiß ich allerdings nicht ob nicht schon im Nominativ ein ê angehängt wird, laut websides nicht aber mit und ohne Präp. und sonstigen Hilfsstellungsmitteln sagen wir bei uns neynokê (wird wahrscheinlich falsch sein neynokê, daher nur neynok im Nominativ)
~ (f), Heil (n), Sicherheit (f); im Deutschen vielleicht aufgrund der Geschicht um 1920-1945 nicht so passendes Wort Aber wir haben ja auch keinen Vertrag mit Hitler gehabt also dürfen wir uns das gegenseitig auch noch wünschen, ist eigentlich so das Hauptwort "Heil" gemeint, hat man dt. Pass sollte man in der Öffentlichkeit in Deutschland darauf verzichten "Heil" laut durch die Gegend zu brüllen, ist man Ausländer hat man nur witzige Diskussionen mit Ordnungspersonen...
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)