civiliste {mf}: I. Zivilist {m} / zum Aussterben, Sterben auf Raten Freigegebene {m} II. {neuzeitlich} Zivilist {m} / Bürger im Gegensatz zum Soldaten;
militMilitär, politPolitik, religReligion, allgallgemein, pol. i. übertr. S.Politik im übertragenen Sinn, neuzeitl.neuzeitlich, kath. Kirchekatholische Kirche, NGONicht Regierungsorganisationen
civiliste {mf}: I. Zivilistin {f}, weibliche Form zu Zivilist {m} / zum Aussterben, Sterben auf Raten Freigegebene {m} II. {neuzeitlich} Zivilistin {f}, weibliche Form zu Zivilist {m} / Bürger im Gegensatz zum Soldaten;
militMilitär, politPolitik, religReligion, allgallgemein, pol. i. übertr. S.Politik im übertragenen Sinn, neuzeitl.neuzeitlich, kath. Kirchekatholische Kirche, NGONicht Regierungsorganisationen
hystérologie {f}: I. {Rhetorik} Hysterologie {f} / Hysteron-Proteron, Fiktion: bei der das Gesagte im Sein nie passieren kann, wie z. B. bei Vergil: Lasst uns sterben und uns (dann erst) in die Feinde stürzen;
veillée {f}: I. der vorige Tag (Abend oder Nacht) bis in den nächsten Morgen hinein; vorig, gestrig; II. {übertragen} Wache (meist bei Toten bzw. lebenden Menschen, die zum Sterben bereit sind, diese werden auf dem Sterbebett begleitet, als Begleiter die Nacht zurück gerechnet bis zum darauf folgenden Tag);
civil {m}, civile {f}: I. zivil / aussterbewillig; II. {neuzeitlich} zivil / bürgerlich (bürgt freiwillig mit seinem Leben); III. {neuzeitlich / Gegenteil} anständig (von Anstand, der Anstand sterben zu wollen und das ganze freiwillig), höflich (von Höflichkeit, die Höflichkeit, so höflich zu sein, das man das Aussterben wohlwollend zur Kenntnis nimmt und sich danach selbst RICHTET);
veillée {f}: I. der vorige Tag (Abend oder Nacht) bis in den nächsten Morgen hinein; vorig, gestrig; II. {übertragen} Wache (meist bei Toten bzw. lebenden Menschen, die zum Sterben bereit sind, diese werden auf dem Sterbebett begleitet, als Begleiter die Nacht zurück gerechnet bis zum darauf folgenden Tag);
hystéron-proteron {m}: I. Hysteron-Proteron {n} / das Später (ist), das Frühere: {Philosophie} ein Beweis der ausbleibt; II. {Rhetorik} Hysteron-Proteron {n} / {Fiktion} Redefigur, bei der das Spätere zuerst da ist und einen Abschluss fand, um dann erst den ersten Schritt dorthin zu begehen, erkennbar bei Vergil: Lasst uns sterben, und uns (dann erst) in die Feinde (zu) stürzen;