Präsens: defîn di +k +Personalendungen;
Präsens:
1. Pers. Sing. ez defîn dikim;
2. Pers. Sing. tu defîn dikî;
3. Pers. Sing. ew defîn dike;
1. Pers. Pl. em defîn dikin;
2. Pers. Pl. hûn defîn dikin;
3. Pers. Pl. ew defîn dikin;
Hydrografie {gr.}: Teilgebiet der Hydrologie, das sich mit den Gewässern im natürlichen Wasserkreislauf zwischen dem Niederschlag auf das Festland und dem Rückfluss ins Meer befasst
Idiom: {lat.} (Sprachwort) 1. die einer kleineren Gruppe oder einer sozialen Schicht eigentümliche Sprechweise oder Spracheigentümlichkeit (z. B. Mundart, Jargon); 2. lexikalisierte feste Wortverbindung, Redewendung (z. B. die schwarze Kunst, ins Gras beißen)
etwas ins Bewusstsein bringen, dass es nicht vergessen wird und im Gedächtnis haften bleibt [aber ob hierdurch Lehrsätze als Substantiv abgeleitet werden können, das ist bis jetzt noch nicht ganz offenkundig]
Präteritum/Perfekt: Im Kurdischen Personalpronomina müssen abgewandelt werden nach transitiv und in Klammern stehen die Personalendungen des Objektives (1.Pers.Ez. usw.), wenn das Verb von einem Objekt im Satz regiert wird.
weibl. Gestalt aus einem Märchen ist so auch im Deutschen ins ugs bzw. in den Alltag übernommen worden, für alltägliche Missgeschicke, die einer weibl. Person widerfahren
1. Lehre und Wissenschaft von Pflanzen;
2. scherzhaft das Grüne, die freie Natur (z. B. ab in die Botanik =ab ins Grüne, auf in die Botanik = auf in die freie Natur)
zu griechisch botanikós = pflanzlich zu, botánē = (Futter-)pflanze
~, Unendlichkeit (f) Pl. meist nur ugs. Wort endet ja auf -keit meistens um etwas dann ins lächerliche oder komische zu ziehen, dann wird der Plural verwendet; Türkçe: ebedi
Im Deutschen klein geschrieben, findet man hier und da noch in lehrreichen Märchen, Geschichten oder in fachl. Texten; es besagt nichts anderes als:
"für geschrieben"; kommt aus dem Lateinischen, direkt vom Lateinischen aus ins Deutsche übersetzt steht dies für "gegeben"
Sing gute Manier (f/sing)
Im Kurdischen langes i, also eigentlich terbîye, da in der Rechtschreibung ein î nie vor einem y geschrieben wird mit kurzem i ins Wörterbuch hier reingestellt. Die Lehrbücher sind sich auch uneins mal so mal so, wir greifen auf die verbindliche Rechtschreibregel zurück, daher terbiye.
breiter Durchgang, weit geöffneter Durchgang; im Kurdischen [h] in Klammern zum Einen für die Deklination oder wenn sonstiger Partikel folgen sollte, oder aber wenn das darauffolgende Wort mit einem Vokal anfangen sollte und im Bezug zum Substantiv steht (ist ja meistens der Fall) und mit [h] da der Endlaut "e" eigentlich ein langes e im Kurdischen ist also "ê" aber auch hier wieder Merkregel kein langer Vokal z. B. "ê" vor h (und h wird angefügt zur Trennung der darauffolgenden Vokale in dem Fall h und nicht y zur Trennung, warum das so ist? ist so sprachlich und wurde ins schriftsprachliche so übernommen ob es angewandt wird, tja, es gibt Skripte von Studierten, die wenden es nicht an und dann wiederum gibt es Skripte von Studierten, die achten darauf pinibel und dann gibt es so Leute wie mich, die weisen nur darauf hin, bleibt jedem also selbst überlassen)