friser {Verb}: I. frisieren / jmdm. oder sich kämmen; jmdm. oder sich die Haare kunstvoll herrichten; II. {ugs.} frisieren / a) Änderungen an etwas vornehmen, um dadurch einen ungünstigen Sachverhalt zu verschleiern, um etwas vorzutäuschen; b) die Leistung eines serienmäßig hergestellten Kfz-Motors durch nachträgliche Veränderungen steigern; III. {fig.} grenzen; IV. (friser Verb intransitiv) sich kräuseln;
isostasie {f}: I. Isostasie {f} / Gleichgewichtszustand zwischen einzelnen Krustenstücken der Erdrinde und der darunter befindlichen unteren Zone der Erdkruste;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen, aushalten; IV. {Medizin} vertragen, aushalten;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen, aushalten; IV. {Medizin} vertragen, aushalten;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen / Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen; IV. {Medizin} tolerieren / vertragen, aushalten;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen; IV. {Medizin} tolerieren / vertragen, aushalten;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen; IV. {Medizin} vertragen, aushalten
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen, aushalten; IV. {Medizin} vertragen, aushalten;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {Medizin} tolerieren / vertragen, aushalten; IV. {douleur} ertragen;
tolérer {verbe}: I. tolerieren / dulden, zulassen, gelten lassen; II. {Technik} tolerieren / eine Toleranz in bestimmten Grenzen oder Spielräumen zulassen; III. {douleur} ertragen, aushalten; IV. {Medizin} vertragen, aushalten;
coprolithe {m}: I. {Medizin} Koprolith {m} / Konkrement aus verhärtetem Kot und Mineralsalzen im unteren Verdauungstrakt; II. {Geologie} Koprolith {m} / versteinerter Kot urweltlicher Tiere und Menschen;
friser {Verb}: I. frisieren / jmdm. oder sich kämmen; jmdm. oder sich die Haare kunstvoll herrichten; II. {ugs.} frisieren / a) Änderungen an etwas vornehmen, um dadurch einen ungünstigen Sachverhalt zu verschleiern, um etwas vorzutäuschen; b) die Leistung eines serienmäßig hergestellten Kfz-Motors durch nachträgliche Veränderungen steigern; III. {fig.} grenzen; IV. (friser Verb intransitiv) sich kräuseln;
friser {Verb transitiv}: I. frisieren / jmdm. oder sich kämmen; jmdm. oder sich die Haare kunstvoll herrichten; II. {ugs.} frisieren / a) Änderungen an etwas vornehmen, um dadurch einen ungünstigen Sachverhalt zu verschleiern, um etwas vorzutäuschen; b) die Leistung eines serienmäßig hergestellten Kfz-Motors durch nachträgliche Veränderungen steigern; III. {fig.} grenzen; IV. Locken machen; V. (friser Verb intransitiv) sich kräuseln;
transcendance {f}: I. Transzendenz {f} / a) das Jenseits der Erfahrung, des Gegenständlichen Liegende; Jenseits {n}; b) {Philosophie} das Überschreiten der Grenzen der Erfahrung, des Bewusstseins, des Diesseits;
transcendance {f}: I. Transzendenz {f} / a) das jenseits der Erfahrung, des gegenständlichen Liegende; Jenseits {n}; b) {Philosophie} das Überschreiten der Grenzen der Erfahrung, des Bewusstseins, des Diesseits;
transcendance {f}: I. Transzendenz / a) das jenseits der Erfahrung, des Gegenständlichen Liegende; Jenseits {n}; b) {Philosophie} das Überschreiten der Grenzen der Erfahrung, des Bewusstseins, des Diesseits;
Pelikan {m}: I. tropischer und subtropischer Schwimmvogel mit mächtigem Körper und langem, am unteren Teil mit einem dehnbaren Kehlsack versehenen Schnabel
caudal {Adj.}: I. {Medizin} kaudal {Adj.} / nach dem unteren Körperende oder nach dem unteren Ende eines Organs zu gelegen von Organen oder Körperteilen; II. {Biologie} kaudal {Adj.} / in der Schwanzregion gelegen; Schwanz- (in zusammengesetzten Substantiven)
transcendant {m}, transcendante {f} {Adj.}: I. {allg.}, {Philosophie} transzendent / über die Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt überschreitend; II. {Mathematik} transzendent / nicht algebräisch; über das Algebräische hinausgehend;
transcendant {m}, transcendante {f} {Adj.}: I. {allg.}, {Philosophie} transzendent / die Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt überschreitend; übersinnlich, übernatürlich; II. {Mathematik} transzendent / nicht algebräisch; über das Algebräische hinausgehend;
transcendant {m}, transcendente {f} {Adj.}: I. {allg.} {Philosophie} transzendent / die Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt überschreitend; übersinnlich, übernatürlich; II. {Mathematik} transzendent / nicht algebräisch; über das Algebräische hinausgehend;
transcendant {m}, transcendante {f} {Adj.}: I. {allg.}, {Philosophie} transzendent / die Grenzen der Erfahrung und der sinnlich erkennbaren Welt überschreitend; übersinnlich, übernatürlich; {ugs.} übersteigend; II. {Mathematik} transzendent / nicht algebräisch; über das Algebräische hinausgehend;
criticisme {m}: I. Kritizismus {m} / von Kant ein theoretisch-philosophisches entworfenes Verfahren, um die Möglichkeit, die daraus eventuelle entstandene Gesetzmäßigkeit und Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens zu kennzeichnen ohne hierzu eine Regel als auch einen beweis für alle Menschen zu erbringen; II. {allg.} Kritizismus {m} / selbst-auferlegter Drang zu kritisieren;
über die Grenzen, die durch andere vorgegeben werden, nicht sofort bis gar nicht handeln aufgrund von Scham oder eines unguten Gefühles oder aufgrund seiner eigenen Art des Selbstes Hemmungen haben, von Zombies, Zweibeinern in Menschenkostümen getarnt jedoch zu ihren Machtzwecken missbraucht und ausgenutzt bzw. von diesen als abwertend betrachtet
Hypostase {f}: I. Hypostase {f} / Unterlage {f}, Substanz {f}; das Vergegenständlichen eines in Gedanken existierenden Begriffs; II. {Medizin} Hypostase {f} / vermehrte Anfüllung tiefer liegender Körperteile mit Blut, wie es z. B. bei Bettlägerigen sein könnte (in den hinteren unteren Lungenpartien); III. {Sprachwort} Hypostase {f} / Verselbstständigung eines Wortes als Folge einer Veränderung der syntaktischen Funktion, z. B. der Übergang eines Substantivs im Genitiv zum Adverb wie des Morgens zu morgens; IV. Hypostase {f} / die Unterdrückung der Wirkung eines Gens durch ein anderes, das nicht zum gleichen Erbanlagenpaar gehört;
Hypostase {f}: I. Hypostase {f} / Unterlage {f}, Substanz {f}; das Vergegenständlichen eines in Gedanken existierenden Begriffs; II. {Medizin} Hypostase {f} / vermehrte Anfüllung tiefer liegender Körperteile mit Blut, wie es z. B. bei Bettlägerigen sein könnte (in den hinteren unteren Lungenpartien); III. {Sprachwort} Hypostase {f} / Verselbstständigung eines Wortes als Folge einer Veränderung der syntaktischen Funktion, z. B. der Übergang eines Substantivs im Genitiv zum Adverb wie des Morgens zu morgens; IV. Hypostase {f} / die Unterdrückung der Wirkung eines Gens durch ein anderes, das nicht zum gleichen Erbanlagenpaar gehört;
Hypostase {f}: I. Hypostase {f} / Unterlage {f}, Substanz {f}; das Vergegenständlichen eines in Gedanken existierenden Begriffs; II. {Medizin} Hypostase {f} / vermehrte Anfüllung tiefer liegender Körperteile mit Blut, wie es z. B. bei Bettlägerigen sein könnte (in den hinteren unteren Lungenpartien); III. {Sprachwort} Hypostase {f} / Verselbstständigung eines Wortes als Folge einer Veränderung der syntaktischen Funktion, z. B. der Übergang eines Substantivs im Genitiv zum Adverb wie des Morgens zu morgens; IV. Hypostase {f} / die Unterdrückung der Wirkung eines Gens durch ein anderes, das nicht zum gleichen Erbanlagenpaar gehört;
Hypostase {f}: I. Hypostase {f} / Unterlage {f}, Substanz {f}; das Vergegenständlichen eines in Gedanken existierenden Begriffs; II. {Medizin} Hypostase {f} / vermehrte Anfüllung tiefer liegender Körperteile mit Blut, wie es z. B. bei Bettlägerigen sein könnte (in den hinteren unteren Lungenpartien); III. {Sprachwort} Hypostase {f} / Verselbstständigung eines Wortes als Folge einer Veränderung der syntaktischen Funktion, z. B. der Übergang eines Substantivs im Genitiv zum Adverb wie des Morgens zu morgens; IV. Hypostase {f} / die Unterdrückung der Wirkung eines Gens durch ein anderes, das nicht zum gleichen Erbanlagenpaar gehört;