tendre {verbe}: I. spannen, {piège} stellen; II. {bras} ausstrecken; III. {allg.} auch {fig.} die Hand reichen / tendre la main; IV. {tendre à qc} nach etw. streben; {chose} auf etw. abzielen;
tendre {verbe}: I. spannen; {piège} stellen; II. {bras} ausstrecken; III. {allg.} auch {fig.} die Hand reichen / tendre la main; darreichen, hinhalten; IV. {tendre à qc} nach etwas streben, {chose} auf etwas abzielen;
déposer {Verb}: . {alt} depossedieren / entrechten, entthronen; II. {JUR} {Recht} depossedieren / enteignen; III. {engl.} to depose s.o., {deutsch} depossedieren / jmdn. absetzen; IV. abstellen, abladen, niederlegen; V. {Personen} absetzen, ausladen, abladen; VI. (an)schwemmen, heranschwemmen, herantragen, (an)spülen; VII. abgeben, hinterlegen, verwahren lassen, in Verwahrung geben; einreichen; VIII. anmelden, anbringen, einreichen; IX. abmontieren, ausbauen; X. niederlegen, zurücktreten, abtreten, abdanken; XI. {Verb intransitiv} déposer / aussagen (déposer comme témoin à charge / als Belastungszeuge aussagen); sich setzen; XII. {Verb reflexiv} se déposer / sich absetzen;
déconstuctivisme {m}: I. Dekonstruktivismus {m} / seit Mitte der 80-er Jahre des 20. Jahrhunderts bestehende Richtung der Architektur, die anknüpfend an den russischen Konstruktivismus, durch die Auflösung traditioneller statischer Verhältnisse und den Zusammenstoß unterschiedlicher Materialien, Räume und Richtungen gekennzeichnet ist (im Malgewerbe spricht man, wenn die Farbe nicht reichte von 'Farbe alle', dieses gilt auch für Studienzweige im Bereich der Architektur in Abstraktion, selbst hier könnte man von dem Fall und dem Ruin in der Neuzeit sprechen, dieses konnte aufgrund der Schulbildung Pflicht für alle flächenweit umgesetzt werden);