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letzte Änderung 29.01.2007
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hasret

Hasret!

Son sözümü kalbine gömüyrum, son göz yaslarimi sana armagan ediyorum.
Bu son öpücük seni isitsin, bu son dua yaralarini iyilestirsin.
Kelebekler kiraz cicekleri gibi, ay isiginda dans ediyorlar rengarenk giysilerle ve üzüntülü bir sessizlik yayiyorlar.
Bir yildiz ,mat dünyaya isildiyor ve yavasca umut kelimesini, zorlukla ayin önüne gecen bulutlarin gölgesine fisildiyor.
Beni görebiliyormusun?
Beni duyabiliyormusun?
Sahilde duruyorum ve üzüntümü,dikkatlica kumu oksayan dalgalara anlatiyorum....
Bir tasin gölgesinin altinda, tek basina bir midye kabugu duruyor.
Sanki o agliyormus gibi, her dalga ile daha cok su icinden cikiyor, oyuyor, ondan hicbirsey kalmayana dek.
Ben burada duruyorum, seni özlüyorum, gülüsünü, yumusak gözlerini
Kendime soruyorum, ne zaman bana döneceksin...., kendime soruyorum ne durumdasin
Su an neredesin?
Neler düsünüyorsun?
Düsüncelrinde bende varmiyim?
Beni seviyormusun?
Seni cagiran kalbimi duyabiliyormusun?
Ilik rüzgar yumusakca saclarimdan esiyor ve beni tesseli etmeye calisiyor, ama yarali ruhuma sifa yok.....sadece senin elin ....
Ne olcagindan korkuyorum, seninle görüsmakten ve tepkinden korkuyorum.
Kendime soruyorum, kararin ne olacak
Bana sarilmalarini ve tatli sözlerini özlüyorum, tenimdeki öpücüklerini özlüyorum,
yanimda olmani özlüyorum,
seni özlüyorum!
Bensiz gitmeyin.... beni yalniz birakma, cünkü seni seviyorum ve yalnizliktan korkuyorum.



Sehnsucht!

Ich lege dir mein letztes Wort zu Herzen, schenke dir meine letzten Tränen.
Der letzte Kuss soll dich wärmen, das letzte Gebet deine Wunden heilen.
Schmetterlinge tanzen sanft wie Kirschblüten im Licht des Mondes, verkleiden sich bunt und verbreiten betrübende Stille.
Ein Stern leuchtet matt auf die Erde herab und flüstert leis sein Wort der Hoffnung in die Schatten der Wolken,
die sich schwermütig vor den Mond schieben.
Siehst du mich?
Hörst du mich?
Ich stehe am Ufer des Meeres und klage mein Leid den rauschenden Wellen,
die behutsam den weichen Sand streicheln...
Unterhalb eines Schattens von einem Stein, liegt einsam eine Muschel und fristet ihr Dasein.
Es scheint als würde sie weinen, mit jeder Welle fliesst mehr Wasser aus ihr heraus,
hölt sie aus bis nichts mehr von ihr übrig bleibt.
Ich stehe hier und vermisse dich, dein Lächeln, deine sanften Augen.
Ich frage mich, wann du zu mir zurück findest, frage mich wie es dir ergeht.
Wo bist du jetzt?
Worüber denkst du nach?
Bin ich in deinen Gedanken?
Liebst du mich?
Kannst du mein Herz hören wie es nach dir ruft?
Sacht durchstreift der laue Wind mein Haar und versucht mich zu trösten,
doch gibt es keine Heilung für meine verletzte Seele... nur deine Hand...
Ich fürchte mich vor dem was kommt, habe Angst Dich zu sehen und wie du reagierst.
Ich frage mich wie du dich entscheidest.
Ich vermisse deine Umarmungen und deine lieben Worte,
vermisse deine Küsse auf meiner Haut.
Ich vermisse deine Nähe,
ich vermisse Dich!
Geh nicht weiter ohne mich... lass mich nicht allein, denn ich liebe Dich und habe Angst allein zu sein.
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