1. a) gesamtes System der Organe, b) meist Plural Organismen Biologie, 2. Plural selten: größeres Ganzes (zu einer Einheit), Gebilde, dessen Teile, Kräfte o. Ä. zusammenwirken, zusammenpassen
leicht:
1. a) von geringen Gewicht, nicht schwer.
2. etwas, dass keine große Anstrengung, keinen großen Einsatz erfordert; nicht schwierig, einfach, unkompliziert
3. schnell und ohne Schwierigkeiten;
4. (besonders von Speisen o. Ä.) bekömmlich, gut verträglich, nicht belastend; heiter, unbeschwert;
Türkçe: hafif
sivik: 1. Di weznê de giraniya kêm.
2.Tişta kirina wê ne zor e.
3. Di meş û bezê de lezgînî.
4.Tewkirî: Kesên tevgerên wan di şûna xwe de nîne, ne baqilane ye.
Tirkî: hafif
têdehajotin: das h wird zwischen die beiden Vokale gesetzt, da bekanntlich nie 2 Vokale aufeinanderfolgen dürfen; bei der Präsensbildung, folglich auch bei den anderen Zeitformen mit bi /di Imperativ [bi], Präteritum II [di+Präteritumstamm+Personalendung] mit "di" fällt das i auch gänzlich weg, da der Stamm des Verbes mit "a" [Vokal] beginnt
Imperativ têdebajo! sing/ têdebajon! pl.
---> selbst beim Imperativ wird auf das "e" [sing.] oder "in" [pl.] verzichtet, das o bleibt unverändert, beim Plural wird nur das "n" hinzugefügt, da der Präsensstamm vokalauslautend ist, Endung auf "o" !
Parameter {gr.-lat.}:
1. (Mathematik) in Funktionen und Gleichungen eine neben den eigentlichen Variablen auftretende, entweder unbestimmt gelassene oder konstant gehaltene Hilfsgröße;
2. (Mathematik) bei Kegelschnitten, die im Brennpunkt die Hauptachse senkrecht schneidende Sehne;
3. (Technik) kennzeichnende Größe in technischen Prozessen oder Ähnlichem, mit deren Hilfe Aussagen über Aufbau, Leistungsfähigkeit einer Maschine, eines Gerätes, Werkzeugs o. Ä. gewonnen wird;
4. (Wirtschaft) veränderliche Größe (z.B. Materialkosten, Zeit), durch die ein ökonomischer Prozess beeinflusst wird;
5. (Musik) Klangeigenschaft der Musik, eine Dimension des musikalischen Wahrnehmungsbereich;
Tunnel: a) röhrenförmiges unterirdisches Bauwerk, besonders als Verkehrsweg durch einen Berg, unter einem Gewässer hindurch o. Ä.
b) unterirdischer Gang
1. Besprechung mehrerer Personen über fachliche, organisatorische o. ä. Fragen;
2. Zusammenkunft eines Kreises von Experten zur Beratung politischer, wirtschaftlicher, o. ä. Fragen
(Küchen)geschirr: 1. a) Gesamtheit der [zusammengehörenden] Gefäße aus Porzellan, Steingut o. Ä., die man zum Essen und Trinken benutzt; b) Gesamtheit der Gefäße und Geräte, die man zum Kochen und Essen benutzt;
Hahnium {nlat., von den USA vorgeschlagene Bezeichnung nach dem deutschen Chemiker O. Hahn [1879-1968], dem Entdecker der Kernspaltung}: Ein chemisches Element; Zeichen: Ha, ehemaliger Name des chemischen Elementes Dubnium. Türkçe: hahniyum
Kunst, Bravur auch Bravour {gr.-lat,-vulgärlat.-it.-fr.}: 1.(hier) Geschicklichkeit; sichtbar gekonnte Art und Weise, etwas zu bewältigen. 2.(nur Plural) meisterhaft ausgeführte Darbietungen. Türkçe: ustalık
Tradition: Etwas, was im Hinblick auf Verhaltensweisen, Ideen, Kultur o. Ä. in der Geschichte, von Generation zu Generation [innerhalb einer bestimmten Gruppe] entwickelt und weitergegeben wurde [und weiterhin Bestand hat].
Türkçe: gelenek
Abonnement {fr.} 1. das Abonnieren [fest vereinbarter Bezug von Zeitungen, Zeitschriften o. Ä. auf längere, aber meist unbestimmte Zeit 2. (Theater, Konzert) für einen längeren Zeitraum geltende Abmachung, die den Besuch einer bestimmten Anzahl kultureller Veranstaltungen betrifft; Anrecht, Miete;
Türkçe: abonelik
~ (m), Alte (f), Greis/in (m/f); jemand der Alt ist, kann salopp gemeint sein als auch veraltend für Vorfahren und ganz betagte Personen; im Deutschen salopp Bezeichnung für Eltern, ältere Menschen, oder als Anrede in der Umgangssprache ---> dann: "Alter!"
Anredekasus im Kurdischen wird dann mit o oder ino gebildet!
aber ein Alter (m/sing/Nominativ)
Film: 1. [sehr] dünne zusammenhängende Schicht;
2. zu einer Rolle aufgewickelter] Streifen aus einem mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogenen Material für fotografische Aufnahmen oder Filme;
3. a) mit der Filmkamera aufgenommene Abfolge von bewegten Bildern, Szenen, Handlungsabläufen o. Ä., die zur Vorführung im Kino oder zur Ausstrahlung im Fernsehen bestimmt ist
b. Filmbranche, -industrie
Mühle:
1. a) durch Motorkraft, Wind oder Wasser betriebene Anlage zum Zermahlen, Zerkleinern von körnigem, bröckligem Material, besonders zum Mahlen von Getreide (Ort /Stelle wo gemahlen wird);
b) Haushaltsgerät zum Zermahlen [z. B. von Kaffee, Gewürzen o. Ä.]
2. Haus mit einer Mühle.
3. a. Brettspiel für zwei Personen, die je 9 Spielsteine auf ein mit Punkten versehenes Liniensystem setzen und dabei versuchen, eine Mühle zu bilden; Mühlespiel.
b. Figur aus drei nebeneinanderliegenden Spielsteinen beim Mühlespiel, durch die dem Gegner Spielsteine weggenommen werden können.
4. Umgangssprachlich, oft abwertend) [altes] motorisiertes Fahr- oder Flugzeug.
Türkçe: değirmen
aş:
1. a) Cîhê ku lê genim, ceh tê hêrandin.
b) Amûra e pê genim, ceh tê hêrandin [a] (bi hêza avê, bayê yan karebayê dixebite).
3. a) + b) --
4. --
Tirkî: değirmen
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)