Das ist fast richtig. Allerdings benutzt man im Lateinischen für "(alles,) was" das Neutrum Plural "quae". Für "tragen" würde ich "gero" bevorzugen, da "portare" eher den Anschein des Schleppens erweckt. Dann hätten wir "Quae amo, mecum gero."
kann mir jemand das übersetzen:
Anchises pater: " Tu nobis imperabis vos filio meo rebitis!" Aeneas: Ita erit. egobis imperabo; patriam novam quaeram novam quaeram et reperiam. Ibi urbem condemus."
Was hast du denn herausbekommen? Fang jeweils mit dem Prädikat an, dann sollte es relativ einfach sein. Vielleicht prägst du dir vorher die Futur-Formen ein. ;)
Übrigens scheint das Wort hinter "filio meo" einen Tippfehler zu haben. Soll es "parebitis" heißen?
HalloGudrun Schrank,
vielen Dank für die Beantwortung. Ich möchte damit sagen, dass man immer an sich glauben soll und dann auch alles erreichen kann. Wäre super wenn Sie mir dies noch eimmal genau übersetzen könnten.
Vielen lieben Dank vorab! :-)
Vielen Dank!
Wissen Sie ob man dies Inhaltlich auch kürzer formulieren kann oder ob es ein bestimmtes Schlagwort dafür gibt. Ggfs. auch ein Sybol oder ähnliches?
Ansonten schon einmal vielen Dank für Ihre Hilfe!
Die konjugierten Formen sind in Ordnung, wenn ich auch keinen Plan dahinter sehe: Das Futur II gehört zum Perfekt-Stamm. ;)
Das PPA (Partizip Präsens aktiv) lautet "laudans", Gen. "laudantis", Das PPP (Partizip Perfekt passiv) laudatus, -a, -um, das PFA (Partizip Futur aktiv) "laudaturus, -a, -um". Auch beim Gerundium hat die Tastatur nicht so richtig mitgespielt: "laudare, laudandi [causa], laudando, laudare/ad laudandum, [in] laudando".
Wären Sie bitte so nett mir folgenden Satz ins lateinische zu übersetzen:
"Wem ich vertraue, vor dem schütze mich Gott, wem ich nicht vertraue, vor dem schütze ich mich selbst."
Ich habe eine Übersetzung, weiß aber nicht, ob diese stimmt:
Deus protegat me ab Eo, cui fido. Me ipsum protega ab Eo, cui diffido
Der Satz ganz okay, nur etwas umständlich, zumal ich ihn wegen der gegensätzlichen Aussage umstellen würde:
Cui fido, protegat (me) Deus, cui diffido, ego (me) protego (oder protegam fürs Futur).
Ich hatte auch einen Bekannten gefragt und er hat gesagt, dass ich "credere" besser nicht nehmen sollte, da das eher "glauben" im Sinne von "meinen" heißt, zumindest im klassischen Latein. Im christlichen Latein wurde "credere" dann im Sinne von "glauben an Gott", aber niemals im Zusammenhang mit Menschen gebraucht.
Er hat "tibi ipsi confide" vorgeschlagen, das ist im Sinne von "Vertraue dir selbst, vertraue auf dich", bzw. "confide tibi ipsi" (hierbei wird das Vertrauen besonders betont). Es geht auch ohne das "ipsi", also "tibi confide" oder "confide tibi", wobei dabei der Aspekt des in-sich-selbst-vertrauens nicht so betont wird.
Können Sie mir sagen, was Sie dazu meinen?
Ich höre mir gerne verschiedene Meinungen an, vielen Dank vorab
Aaalso: Ich habe noch einmal nachgesehen und bleibe bei "credere", wenn ich sagen möchte, dass "es keine anderen Götter neben mir" gibt. ;)
Im Sinne von "Vertrauen haben" passt selbstverständlich der Satz deines Bekannten.
Wenn du ausdrücken möchtest, dass du nur dir selbst Glauben schenkst und ansonsten voller Misstrauen bist, nimmst du "fidem tibi soli (allein) tribue/habe" = Glaube/Vertraue nur dir selbst.
Du siehst: Es ist nicht so ganz einfach. Wenn du nicht exakt beschreibst, was du ausdrücken möchtest, bekommst du ziemlich viele Varianten.
Habe gerade erfahren, dass ich noch einen text von Ovid zu übersetzen habe aber meine Übersetzung ist komplett falsch,bin gerade verloren bitte Frau Gudrun helfen sie mir :(((( Vielen Dank für ihre helfenden Beiträge in der Vergangenheit ohne sie wäre ich nicht in dieser Schulstufe, sie sind echt bemerkenswert...
Daedalus interea Creten longumque perosus exsilium tactusque loci natalis amoreclausus erat pelago. Terras licet inquit et undas obstruat: at caelum certe patet; ibimus illac : omnia possideat, non possidet aera Minos. Dixit et ignotas animum dimittit in artes naturamque novat. […] Puer Icarus una stabat et, ignarus sua se tractare pericla, ore renidenti modo, quas vaga moverat aura, captabat plumas, flavam modo pollice ceram mollibat Iusuque suo mirabile patris impediebat opus. Postquam manus ultima coepto inposita est, geminas opifex libravit in alas ipse suum corpus motaque pependit in aura. Instruit et natum “Medio” que “ut limite curras, Icare”, ait “moneo, ne, si demissior ibis, unda gravet pennas, si celsior, ignis adurat: Inter utrumque vola!”
Bräuchte nur diese Teile des Textes übersetzt. Vielen Dank
Inzwischen Daedalus, hassen Kreta und seine langen Exil und berührt das Meer.
Erschwert das die rechtmäßige sagte er, und die Länder von den Wellen: aber der Himmel ist klar, sicherlich werden wir dorthin gehen, in Besitz nehmen aller Dinge, ist es nicht die Luft zu besitzen.
Er sprach, und sein Geist auf unbekannte Künste in den Gesetzen der Natur.
[...] Das Kind, in einem Moment, und nicht zu wissen, dass er seinen eigenen Umgang mit der Gefahr, mit fröhlichen Art und Weise, die einige Durch Brise Fang an den Federn, die gelbe Daumen Weg Wachs Iusuque wurde von Wunderwerk seines Vaters verhindert.
Nachdem die letzte Note wurde angelegt, Handwerker sich auf den Flügeln des eigenen Körpers ausgewogen und hing in einer Aura bereit.
Er lehrte seinen Sohn von "der Mitte" haben ", um diese Barriere, Icarus", sagte er, "Ich warne euch, dass, wenn Sie zu niedrig gehen, wiegt das Wasser nach unten deine Flügel, wenn sie zu hoch ist, kann das Feuer fliegen zwischen den beiden brennen!"
Klingt tatsächlich etwas ungewöhnlich. :D
Ich kümmere mich morgen oder übermorgen darum. Übrigens haben viele Vokabeln mehrere Bedeutungen; da muss man schon mal ein bisschen ausprobieren, was Sinn ergibt. - Inhaltliche Kurzfassung: Dädalus hat keinen Bock mehr auf Kreta, kann aber weder zu Wasser noch zu Land fliehen, also bleibt die Luft. Er baut Flügel und ermehnt seinen Sohn, weder zu hoch (wegen der heißen Sonne, die das Wachs schmelzen lassen kann) noch zu niedrig (wegen des Wassers, das die Federn beschweren würde) zu fliegen. Sohn Ikarus (das ist noch nicht in deinem Text) wird übermütig und büßt es mit dem Tod.
Inzwischen war Daedalus, des langen Exils überdrüssig, von Liebe zu seinem Geburtsort berührt (= litt an Heimweh) und vom Meer umschlossen. "Land und Wasser", sprach er, "mag er versperren, aber der Himmel steht sicher offen; wir werden auf jenem Wege gehen: er mag alles besitzen, die Lüfte besitzt Minos nicht."
Er sprach [es] und entließ seinen Geist in unbekannte Künste und schuf die Natur neu. Der Junge Ikarus stand dabei und, nicht ahnend, dass er mit seiner eigenen Gefahr spielte, strahlte über das [ganze] Gesicht und fing bald die Federn, die ein unstet wehendes Lüftchen bewegt hatte, bald machte er mit dem Daumen das gelbe Wachs weich und behinderte mit seinem Spiel das sonderbare Werk seines Vaters.
Nachdem letzte Hand an das Begonnene gelegt war, hielt der Erbauer selbst seinen Körper in den beiden Flügeln im Gleichgewicht und hing in der (von den Flügeln bewegten Luft. er unterwies auch seinen Sohn und sprach: "Damit du auf der mittleren Bahn fliegt, Ikarus, warne ich dich, dass, wenn du zu tief fliegst, das Wasser die Federn beschweren wird, wenn zu hoch, die Hitze sie versengt: Fliege [genau] zwischen beiden!"
Vielleicht lernst du doch noch mal die Kasusendungen? ;)