unbestimmtes maskulines Pronomen
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. maskuline Nomen: -(y)ekî
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
ein/einige im Deutschen
Sing. maskuline Nomen: -(y)î
Pl. feminine Nomen: -(y)a
unbestimmtes feminines Pronomen
vgl. ein
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. feminine Nomen: -(y)eke
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
eine/einige im Deutschen
Sing. feminine Nomen: -(y)ê
Pl. feminine Nomen: -(y)a
Abonnent {m}: 1. Bezieher von Zeitungen, Zeitschriften oder Ähnlichem auf längere, aber meist noch unbestimmte Zeit. 2. Inhaber eines Abonnements. Türkçe: abone
abone {mf}: 1. Kirîyarên rojname û kovaran ên ku ji bo demeke pereyê xwe pêşin dayîye.
2. Kesên ku ji bo tiştek bi berdewamî bikarbînî bi xwdêdîye tişt re peyman çêkiriye. Tirkî: abone
wenn/ku
Zustand/rewşeke: das Nomen der Zustand (m/im Deutschen) wird genauer bezeichnet "schlechter Zustand", das Nomen "rewş" erhält daher die Ezafe-Endung: -eke. Also rewşeke.
Unbestimmte Ezafe-Endungen:
bei maskulinen Nomen: -ekî
bei femininen Nomen: -eke
im Plural für beide Nomen: -ine
man sagt es im Deutschen eigentlich nur mit unbestimmter Deklinierung eine Handbreit (und läßt das "e" dann entfallen im Singular) im Plural Handbreiten (hierbei kommt dann natürlich die Endung - en am Nomen zum Vorschein
unbestimmte Deklinierung im Kurdischen Singular / Plural ab Genitiv bis Akkusativ:
-î (sing) - a (pl)
Abonnement {fr.} 1. das Abonnieren [fest vereinbarter Bezug von Zeitungen, Zeitschriften o. Ä. auf längere, aber meist unbestimmte Zeit 2. (Theater, Konzert) für einen längeren Zeitraum geltende Abmachung, die den Besuch einer bestimmten Anzahl kultureller Veranstaltungen betrifft; Anrecht, Miete;
Türkçe: abonelik
Im Plural im Kurdischen bleibt das Nomen unverändert einziger Hinweis, dass es sich um den Plural halten könnte, wäre die Endung des Verbs in konjugierter Form. Das gleiche gilt für die unbestimmte Deklinierung (eine/einige) auch hier bleibt im Singular als auch im Plural der Nominativ unverändert (Endungen im Kurdischen bei unbestimmter Deklinierung:
Singular: - ê / Plural: - a)
Morphologie: 1. (Philosophie) Wissenschaft von den Gestalten und Formen. 2. (Medizin, Biologie) Wissenschaft von der Gestalt und dem Bau des Menschen, der Tiere und Pflanzen. 3. (Sprachwort) Wissenschaft von den Formveränderungen, denen die Wörter durch Deklination (1) und Konjugation (1) unterliegen; Formenlehre. 4. Geomorphologie. 5. Teilgebiet der Soziologie, das sich mit der Struktur der Gesellschaft (z. B. Bevölkerungsdichte, Geschlecht, Alter, Berufe u. Ä.) befasst. Türkçe: morfoloji [Şekil bilimi olup, canlıların dış yapısını inceler.]
Singularendung im Nominativ bei bestimmten Singular, also der Angst:
-keine Endung kerb
Singularendung im Genitiv - Akkusativ bei bestimmten Singular, also der Angst:
-ê kerbê
Pluralendung im Nominativ bei bestimmten Ängsten, also die Ängste:
-keine Endung
Pluralendung im Genitiv - Akkusativ bei bestimmte[n] Ängste[n]:
-an kerban
Pluralendung im Nominativ bei unbestimmten Ängsten, einige Ängste:
-in kerbin
Pluralendung im Genitiv - Akkusativ bei unbestimmte[n] Ängste[n]:
-a kerba
Anredekasus / Vokativ eigentlich nur bei Personen bzw. Tieren zu denen man ein persönliches Verhältnis hat. Hierbei allerdings
kann es vorkommen, dass unter anderem im Bereich der Poesie hiervon Gebrauch gemacht wird, in dem ein Klagelied, Klagereim, Klagetext zum Thema Angst vorgetragen wird. Demnach wäre die Endung für den Vokativ
im Singular: -ê Kerbê! Oh, Angst!
im Plural: -ino Kerbino! Oh, Ängste!
breiter Durchgang, weit geöffneter Durchgang; im Kurdischen [h] in Klammern zum Einen für die Deklination oder wenn sonstiger Partikel folgen sollte, oder aber wenn das darauffolgende Wort mit einem Vokal anfangen sollte und im Bezug zum Substantiv steht (ist ja meistens der Fall) und mit [h] da der Endlaut "e" eigentlich ein langes e im Kurdischen ist also "ê" aber auch hier wieder Merkregel kein langer Vokal z. B. "ê" vor h (und h wird angefügt zur Trennung der darauffolgenden Vokale in dem Fall h und nicht y zur Trennung, warum das so ist? ist so sprachlich und wurde ins schriftsprachliche so übernommen ob es angewandt wird, tja, es gibt Skripte von Studierten, die wenden es nicht an und dann wiederum gibt es Skripte von Studierten, die achten darauf pinibel und dann gibt es so Leute wie mich, die weisen nur darauf hin, bleibt jedem also selbst überlassen)