wortwörtlich würde man im Deutschen, da es ein intransitives Verb im Kurdischen ist, sagen, wenn man von der Vergangenheit spricht, er ist "am pausieren" gewesen
keine passende Übersetzung gefunden im Deutschen (Soranî: heke = wenn); im Deutschen würde man sagen: Wenn(Begebenheit), Wennfall (keine eingetragenen Wörter im Duden) [Sinn: wenn es so ist, wenn so wäre beim Dialog /Gespräch]
im Kurdischen mehrere Schreibformen von kanîn möglich, Kurzform und Langeform; ich hab keine Ahnung wie ich die Konjugierung einpflegen soll, 2 Worteinträge in der Präteritumspalte generell DATA-fault!
nicht die richtige Grippe gemeint, bezeichnet man nur ugs. sehr gerne, wenn man sagen möchte, es geht einem nicht gut, die Erkältung steckt ein wenig in den Knochen, bisschen erhöhte Temperatur, wird hier zu Lande gerne auch als Grippe bezeichnet
fertigen, verfertigen, erzeugen
Signalwort im Kurdischen ist bei dem zusammengefügten Verb "kirin", dieses zeigt uns an, dass eine Person oder eine Maschine etwas hergestellt "hat" oder dabei ist etwas herzustellen. Würde man sagen wollen der Artikel "ist" hergestellt, so verwende nicht dirustkirin.
hat nichts mit der Frucht zu tun (die Frucht eigentlich mêwe), fruchten verwendet man im Deutschen u. a. wenn man sagen möchte die Erziehung fruchtete nicht aber nicht unbedingt im Kurdischen (im Deutschen auch Ableitung zur Frucht, die Erziehung z. B. trug keine Früchte, so kann man das aber nicht im Kurdischen übersetzen)
nicht direkt wortwörtlich (reden, erzählen, sagen zwar gemeint aber mit dan ausgedrückt... etwas zum Besten geben, hier aber schwatzen, landschaft. auch babbeln, man gibt vlt. etwas von sich..., u. a. fast wie im Englischen, da wird hier und da auch von Verben Gebrauch gemacht, wo man nicht ganz genau 1:1 übersetzen kann)
1. die Gesamtheit der mhytischen Überlieferungen, der Mhyten, Sagen, Dichtungen aus der Vorzeit eines Volkes;
2. wissenschaftliche Erforschung, Darstellung der Mhythologie
[Pl. Sorten von verschiedenen Völkern]
zu griechisch mhytología das Erzählen von Göttern- und Sagengeschichten
ji----> aus (woher...)
diyarekî (navdêr) ---> zwar schon in dekl. Form aber immerhin Nomen Entscheidung/ Bestimmung
dûr----> weit, entlegen, im Zusammenhang mit ji von weit weg bzw. aus weit (weg, ist nur zur Hilfestellung gemeint, das man weiß, dass es ganz weit entlegen ist bzw. davon entfernt ist)
Würde man sagen Ich komme aus einem weiten Ort ugs. allerdings schlechte Umgangsprache weil auf das Verb verzichtet wurde
Könnte man dann an das diyarker das î heranhängen als Bezeichnung "ich/ bei manchen anderen auch mich"
"Ich komme von weit her"... so könnte man dieses dann übersetzen ---> der Ort taucht hier nicht auf ist nur gemeint weit weg...
Also erste Übersetzung war gewesen Aus einem weiten Ort... nur zur Info ---> aber dûr sagt nichts über einen Ort aus es steht allein für die Bezeichnung ---> entlegen, entfernt, weit könnte man natürlich so übersetzen, weil wortwörtlich übersetzen, macht man generell nicht das geht allein von den Sprachen schon mal gar nicht (keinen Sinn)
wofür wäre dann diyaredkî ?---> das hätte man überhaupt ganz weggelassen
einem zeigt sich im dem anghehängten î aber was ist mit dem Wort passiert es heißt nicht auch nicht in der ungefähren Übersetzung weit oder entfernt
Ich werde herstellen. (Die Personalpronomina werden im Futur nicht geändert).
Ich stelle her. (Die Personalpronomina im Präsens werden nicht angeglichen).
Ich stellte die Produkte her. (Endung -in von kir bezieht sich auf die Produkte berheman ein Produkt berhem, hier Plural, Endung -an kennzeichnet, dies, man könnte auch berhemên sagen für ganz bestimmte Produkte).
Einfach nur gedrängt im Kurdischen normale intransitive Form tengîn zugleich intransitive Verb als auch Partizip I (Adj.); Warum? Merkmal im Kurdischen jedes intrans. Verb ist zugleich ein Partizip bzw. Adjektiv im Deutschen als auch im Kurdischen; würde man von tengandin ausgehen und hierheraus ein transitives/kausatives Verb entstehen lassen so wäre es z. B. verdrängt / tengandî, nur gedrängt wäre tengîn [Merkmal im Deutschen Perfektbildung mit ist]; tengandî = hat gedrängt oder mit irgendeiner möglichen Vorsilbe im Deutschen [ver/aus/ein/vor/be/etc.] daraus könnte man dann tatsächlich tengandî entstehen lassen; oder tengandî, wenn man jemanden drängt, dann wäre das normale Verb tengandin und hiervon müsste man dann das Partizip bzw. Verbaladjektiv herleiten in dem Fall tengandî; hier so ausführlich mal so hergeholt, da ich wo anders nicht so einverstanden bin mit der Dateneingabe (aber ansonsten gute Arbeit da bei euch)
Perfekt Bildung mit hat; Konjunktiv Plusquamperfekt: dass/Wenn [es] mir nicht leid getan hätte/
ku/Heke min ber neketiba
Meinem Verständnis nach da Perfektbildung mit "hat" im Deutschen gebildet wird, ich anderer Meinung bin, dass es sich hierbei um ein reflexives und transitives Verb handelt in bestimmten Zeitformen, übersetzt man das in die Zeitformen so macht das als intransitives Verb nicht viel Sinn, zumal viele Zeitformen auf "hat" zurückgreifen, so pfleg ich dass leider zum Bedauern aller auch nach meinem Verständnis nach ein, (manche Zeitformen sagen mir hier im Deutschen überhaupt nichts, dasselbe gilt aber auch für das Kurdische, bildet man da ausser der Reihe mal eine andere Zeitform, ist das eher Aha-effekt oder noch nie gehört, geschweige dass ich Konditional II im Deutschen regelmäßig im Sprachgebrauch angewende... Ist jemand anderer Meinung, dass die Konjugierung hier falsch ist, bitte dann anpassen oder löschen!
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Die anderen Verben noch nicht in der Liste, die geh ich heute und die nächsten Tage durch, sorry für Falscheinträge bis ber ketin gekommen (bûn aussen vorgelassen)..
(heranwachsender Jugendlicher, soweit ich weiß ugspr. in dem man sagen möchte, dass aus dem Kleinen ein Großer geworden ist; vielleicht auch gebräuchl. Begriff im Kurdischen, kenn ich persönlich nur fig]
in Form von knapp bemessen, eng, schmal
tesik= Verniedlichungsform aber auch um den Ausdruck des Zustandes (eng, knapp, schmal) noch mehr Ausdruck zu verleihen, um zu sagen, dass es noch enger, noch schmaler, noch knapper als knapp ist.
aber auch als Begrifflichkeit für Teeläden zu verwenden (Franchise-Teeläden, wo man nicht nur Tee trinken, Sorten ausprobieren sondern diese auch kaufen kann) zumindestens sagen dieses die Kurdischen Schweden in Schweden
neynokê, hierbei weiß ich allerdings nicht ob nicht schon im Nominativ ein ê angehängt wird, laut websides nicht aber mit und ohne Präp. und sonstigen Hilfsstellungsmitteln sagen wir bei uns neynokê (wird wahrscheinlich falsch sein neynokê, daher nur neynok im Nominativ)
Im Plural im Kurdischen bleibt das Nomen unverändert einziger Hinweis, dass es sich um den Plural halten könnte, wäre die Endung des Verbs in konjugierter Form. Das gleiche gilt für die unbestimmte Deklinierung (eine/einige) auch hier bleibt im Singular als auch im Plural der Nominativ unverändert (Endungen im Kurdischen bei unbestimmter Deklinierung:
Singular: - ê / Plural: - a)
Wörtlich Du was so machst... So ist die Satzstellung ungefährt im Kurdischen. Man kann dieses im Kurdischen einmal sagen und einmal erfragen, kommt auf die Betonung an. Was machst du so ist die korrekte Satzstellung im Deutschen, oben nur mal erwähnt, dass man einen Einblick vielleicht mal bekommt wie es im Kurdischen geschrieben wird (falsch war Tu çi dikî wisa?) Wörter zwar alle richtig aber die Satzstellung war falsch...
Handball kommt nachwievor aus dem Ursprungsland Dänemark und NICHT GB, da die Dänen "hånd" sagen und schreiben, wobei das "å" nasal ausgesprochen wird wie im Schwedischen als auch im Finnischen: ˈ[oː ]. Erdreiste ich mich im Kurdischen es mit "a" zu schreiben und mit "d" und nicht wie die angebliche eingetragene Schriftweise "hent". Somit wird es an die europ. Sprache also an EUROPA angeglichen [Hand, hand, hånd,...] und nicht weiter entfremdet!
Der dänische Lehrer und Leutnant Holger Nielsen entwarf im Jahr 1906 die ersten Regeln für das Handball Spiel. Die wichtigste Regel dabei war, dass der Ball nur 3 Sekunden gehalten werden und mit ihm nicht gelaufen werden darf.
Lîstikek gogê ye, di navbera du yaneyan de tê lîstin, her yane ji heft an jî yanzdeh kesan pêktê û lîstikvan gogê tenê bi destan li erdê didin û ber bi tora dijberan daveje. [di + aveje= daveje!]
~ (m), [Fehler] (m), Schielen (n), Verworrenheit ---> Fehler in Klammern gesetzt, şaşî wird benutzt, wenn man sagen möchte u. a. etwas ist total irrsinnig, abgedreht (sei es das man einen besonders positiven oder negativen Klang in der Stimme hat), hier aber als Nomen eingetragen gibt es allerdings auch als Adj. (meistens ist man aber ein wenig emotionaler, da kommt eine Übersetzung wie "Fehler" nicht so gut daher)
Präsens:
ich vergönne
du vergönnst
er,sie, es vergönnt
wir vergönnen
ihr vergönnt
sie vergönnen
ez dibexşînim
tu dibexşînî
ew dibexşîne
em dibexşînin
hûn dibexşînin
ew dibexşînin
Jedes intransitive Verb im Kurdischen --hier bexşîn-- kann in ein transitives Verb verwandelt werden. Im Präsens jedoch geht man von dem Präteritum Infinitiv des intransitiven Verbs aus und fügt die Personalendungen (im,î,e,in,in,in) hinzu und stellt die Präsensvorsilbe "di" voran (dibexşîn + Personalendungen).
Im Präteritum müssen als erstes die Personalpronomina nach transitiv umgewandelt werden (ez-->min, usw.) Die unveränderte Form des transitiven Verbs bexşandin wird auf "bexşand" gekürzt, diese Form steht eigentlich generell und ausgehend für sämtliche Personen in der Einzahl als auch Personen der Mehrzahl. An "bexşand" wird jedoch die Personalendung des Objektes angefügt sobald in einem Satz das Objekt sich auf das Verb bezieht. Hierbei muss man lediglich die Personalendung des Objektes an "bexşand" anhängen. Es gilt generell:
min bexşand
te bexşand
wî,wê bexşand
me bexşand
we bexşand
wan bexşand
Im Perfekt gilt das gleiche nur hier ist die Regelung das das Perfekt auf -iye-
auslautend ist also "bexşandiye" für alle Personen, die Personalpronomina müssen auch umgewandelt werden nach transitiv und generell kann man sagen verhält es sich genauso wie im Präteritum (wie zuvor beschrieben). Jedoch regiert ein Objekt den Satz in Bezug zum Verb so müssen auch hier die Endungen angefügt werden natürlich wird sich auch hier nach dem Objekt gerichtet ( mir wurden die .... /Pl. vergönnt, min .... bexşandine).
Einzige Besonderheit wäre wenn ein Objekt das Verb bzw. den Satz regiert, gilt die Perfektgrundform bexşandi (das "i" ist kennzeichnend für das Perfekt) plus die Objektendungen (me,yî,ye,ne,ne,ne). Das war so zuvor noch nicht erwähnt, vlt. wird es so mal auch deutlich, was man bei der Konjugierung in den Klammern zum Ausdruck bringen wollte, sei es bei den Verben in der Konjugationstabelle als auch im Wörterbuch)
Präteritumstamm im Kurdischen: bexşî
vokalauslautend in dem Fall langes i also "î"
die jeweiligen Personalendungen werden angehangen bzw. hinzugefügt, Besonderheit, die Personalpronominaendungen, die mit einem Vokal anfangen, werden zwar auch hinzugefügt aber den ersten Vokal der Endungen werden weggelassen. (Beispiel: normale Personalendungen 1.Pers.Ez. im wird nur zu "m", da der Präteritumstamm bereits vokalauslautend ist, so wird nur das m hinzugefügt, 2.Pers. Ez. lautet auf "î" hier wird nichts hinzugefügt, es bleibt so unverändert stehen, 3.Pers.Ez. lautet ebenfalls auf "î" hier wird nicht das "î" weggelassen auch dieses bleibt unverändert stehen, 1.-3.Person Mz. wird ebenfalls nur das "n" an den Präsensstamm angehangen) Wie kann man dann die 2.Pers. von der 3. Person unterscheiden, allein im Satzbau kann man dieses unterscheiden, im Sprachgebrach wird gerne auch mit Partikeln so wie yê [bzw. je nach Person eigener zugehöriger Partikel] gearbeitet oder anhand des Objektes kann man den Unterschied erkennen. Im Sprachgebrauch könnte man die 3.Pers. vlt. auch unterscheiden, weil man das "î" oftmals bei der Verbendung auch als "e" ausspricht. Dann gibt es aber leider auch wieder andere regionale Aussprachen, so wie bei uns (wohl die Leute die faul beim Sprechen sind und sich nicht solch Mühe geben, da lautet vieles auf "e", da hätte man dann leider auch Schwierigkeiten zu unterscheiden um welche Person handelt es sich 2. Pers.Ez/3.Pers.Ez hört man aber dann aus dem Gespräch heraus, um wen es sich so handelt wie als erstes beschrieben)
Merke: irreg. Verb lautet hier in diesem Fall vokalauslautend, das heißt aber nicht das diese Regelung für alle anderen Verben, die im Infinitiv auf "în" enden so übernommen werden kann. Auch hierbei gibt es leider Regelungen für andere Verben. Denn nicht jedes Verb hat tatsächlich einen "reinen" Präsensstamm, bei diesen Verben, die überhaupt keinen Präsensstamm besitzen gilt die Regelung, das Verb aus dem Präteritum -Infinitiv wird so übernommen und die jeweiligen Personalendungen werden aus dem Präsens angefügt plus die Präsensvorsilbe di wird als erstes diesem Verbgebilde vorangestellt. (sieht dann unendlich lang aus ist aber trotzdem richtig).
Tunceli ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tunceli in der Türkei, früher wurde diese allerdings Dêrsim genannt. Und nein, es gab damals keinen Bürgerkrieg dort, sondern erst gab es die militärische Umbenennung zur Stadt Tunceli unter dem Kommando und Befehl des Militärs "Tunceli". Dann erst starben viele Menschen und nebenbei wurde "vor" dieser Vielzahl von toten Menschen in Militärkreisen bereits von Tunceli gesprochen ohne das andere wussten, was Tunceli eigentlich wäre und bevor andere umkamen, heutzutage wissen wir was Tunceli ist, Dêrsim oder Dersim oder Dêsim = Tunceli; siehe Akte bei euch im Archiv, geht auch nicht gegen die Türkei, habe nur innerlichen Lacher, da ganz viele andere Kemal so toll finden (im Persischen: Kamâl, (Wer Kemal sein könnte? Keine Ahnung, ich war überall nicht dabei und habe damit keinen Vertrag, freue mich nur über Sprache und über Bildung und Sprache von anderen plus deren tolle Herleitung zur Allgemeinbildung)