Im Satz, wenn man sich erklärt was man erlassen hat oder verziehen hat oder sich verging an.... , dann mit Objekt insofern muss nach dem Objekt die Konjugierung an dem Verb erfolgen
Wann gebraucht man dagotin, wann gebraucht man daxaftin? Dagotin um zu verdeutlichen, dass man gerade sagt, redet über ... Daxaftin erklärt eher das Gespräch als solches, in dem man vlt. ausdrücken möchte, das inhaltlich das Gespräch hin und her gewogen wurde (fig.), man flektiert.
~, Gürtel (m), Schärpe (f) (pişt: bei Ergänzungen wie z. B. Schürze, hier wird im Kurdischen dann erklärt anhand von pişt, dass dieses im Rücken gebunden wird oder dass die Schürze auf den Hüften aufliegt [dort wo der Rücken endet, ein Gürtel der umgemacht wird, dieser wird hinterrücks gelegt und auf den Hüften getragen auch wo der Rücken endet)
unbestimmtes maskulines Pronomen
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. maskuline Nomen: -(y)ekî
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
ein/einige im Deutschen
Sing. maskuline Nomen: -(y)î
Pl. feminine Nomen: -(y)a
Anbauer in der Nutzwirtschaft, Anbau von allen möglichen Arten bzw. Sorten (Land und Forstwirtschaft im Allgemeinen); baxvan steht für den Anbau im Allgemeinen, dann kann erklärt werden was so angebaut wird, dafür braucht man nicht unzählige andere Einträge
unbestimmtes feminines Pronomen
vgl. ein
Wenn das Nomen näher erklärt, beschrieben wird aber immer noch unbestimmt ist.
Unbestimmte Ezafe-Endung:
Sing. feminine Nomen: -(y)eke
Plural feminine/maskuline Nomen: -(y)ine
Ezafe-Endung unbestimmte Substantive
eine/einige im Deutschen
Sing. feminine Nomen: -(y)ê
Pl. feminine Nomen: -(y)a
Wortwörtlich eher: ein Weg zum übergehen, rê ve erklärt die Richtung (von .... nach,über) çûn[ê] gehen, die Bewegung, die Tätigkeit des Laufens, ist aber nicht in deklinierter Form eingepflegt sondern die Endung -ê beschreibt nur näher den Weg, um welch einen Weg es sich handelt.
Irgendwo (Lehrmittel) auch nur als Zebrastreifen deklariert im Allgemeinen nur Fußgängerüberweg auch im Kurdischen, Zebrastreifen besagt im Deutschen eine Kennzeichnung von Fußgängerüberwegen. Im Kurdischen Allroundbegriff für jegliche Arten von Überwegen.
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)