1.Alikariya ji bo kesên di tengasiyê da ye.
2.Daxwaza alîkariyê bi dengekî pir bilind; daxwaza ku kesek bi dengekî pir bilind ji kesa dike, da ku ew kes alîkariya wî bikin û wî ji aloziyek yan ji rewşeka pir zor û dijwar rizgar bikin û bigîhînin hêsayiyê.
hawar (Soranî), hewar (K); 1.Alikariya ji bo kesên di tengasiyê da ye.
2.Daxwaza alîkariyê bi dengekî pir bilind; daxwaza ku kesek bi dengekî pir bilind ji kesa dike, da ku ew kes alîkariya wî bikin û wî ji aloziyek yan ji rewşeka pir zor û dijwar rizgar bikin û bigîhînin hêsayiyê.
Tîrkî: "İmdat!"/ imdat
Xwe wird generell benutzt um das direkte Substantiv zu ersetzen; in den ersten bis hin zur dritten Person und die Genera ist dieses praktizierbar
Beispiel
Ich frage mich. Ez xwe dipirsim.
Parameter {gr.-lat.}:
1. (Mathematik) in Funktionen und Gleichungen eine neben den eigentlichen Variablen auftretende, entweder unbestimmt gelassene oder konstant gehaltene Hilfsgröße;
2. (Mathematik) bei Kegelschnitten, die im Brennpunkt die Hauptachse senkrecht schneidende Sehne;
3. (Technik) kennzeichnende Größe in technischen Prozessen oder Ähnlichem, mit deren Hilfe Aussagen über Aufbau, Leistungsfähigkeit einer Maschine, eines Gerätes, Werkzeugs o. Ä. gewonnen wird;
4. (Wirtschaft) veränderliche Größe (z.B. Materialkosten, Zeit), durch die ein ökonomischer Prozess beeinflusst wird;
5. (Musik) Klangeigenschaft der Musik, eine Dimension des musikalischen Wahrnehmungsbereich;
Bei der Bildung der "ungeraden" Zeitbezeichnungen, drücken wir uns mit Hilfe
von einigen Hilfsattributen aus. Diese lassen sich wie folgt darstellen:
1. kêm?????vor
2. û??????. nach
3. û nîv????.. halb
4. kêm çarêk??.viertel vor
5. û çarêk???.. viertel nach
Bei der Bildung der "ungeraden" Zeitbezeichnungen, drücken wir uns mit Hilfe
von einigen Hilfsattributen aus. Diese lassen sich wie folgt darstellen:
1. kêm.......vor
2. û.......... nach
3. û nîv......halb
4. kêm çarêk....viertel vor
5. û çarêk....... viertel nach
Bei der Bildung der "ungeraden" Zeitbezeichnungen, drücken wir uns mit Hilfe
von einigen Hilfsattributen aus.
Diese lassen sich wie folgt darstellen:
1. kêm.....vor
2. û...... nach
3. û nîv..... halb
4. kêm çarêk....viertel vor
5. û çarêk...... viertel nach
Alphabet [alfaˈbeːt]: (nach den ersten beiden Buchstaben des griechischen Alphabets Alpha und Beta): 1. festgelegte Reihenfolge der Schriftzeichen einer Sprache, Synonym: Abc, Abece; 2. (Informatik) Menge von unterscheidbaren Zeichen und deren mögliche Kombination in einem formalen System
Präteritumstamm im Kurdischen: bexşî
vokalauslautend in dem Fall langes i also "î"
die jeweiligen Personalendungen werden angehangen bzw. hinzugefügt, Besonderheit, die Personalpronominaendungen, die mit einem Vokal anfangen, werden zwar auch hinzugefügt aber den ersten Vokal der Endungen werden weggelassen. (Beispiel: normale Personalendungen 1.Pers.Ez. im wird nur zu "m", da der Präteritumstamm bereits vokalauslautend ist, so wird nur das m hinzugefügt, 2.Pers. Ez. lautet auf "î" hier wird nichts hinzugefügt, es bleibt so unverändert stehen, 3.Pers.Ez. lautet ebenfalls auf "î" hier wird nicht das "î" weggelassen auch dieses bleibt unverändert stehen, 1.-3.Person Mz. wird ebenfalls nur das "n" an den Präsensstamm angehangen) Wie kann man dann die 2.Pers. von der 3. Person unterscheiden, allein im Satzbau kann man dieses unterscheiden, im Sprachgebrach wird gerne auch mit Partikeln so wie yê [bzw. je nach Person eigener zugehöriger Partikel] gearbeitet oder anhand des Objektes kann man den Unterschied erkennen. Im Sprachgebrauch könnte man die 3.Pers. vlt. auch unterscheiden, weil man das "î" oftmals bei der Verbendung auch als "e" ausspricht. Dann gibt es aber leider auch wieder andere regionale Aussprachen, so wie bei uns (wohl die Leute die faul beim Sprechen sind und sich nicht solch Mühe geben, da lautet vieles auf "e", da hätte man dann leider auch Schwierigkeiten zu unterscheiden um welche Person handelt es sich 2. Pers.Ez/3.Pers.Ez hört man aber dann aus dem Gespräch heraus, um wen es sich so handelt wie als erstes beschrieben)
Merke: irreg. Verb lautet hier in diesem Fall vokalauslautend, das heißt aber nicht das diese Regelung für alle anderen Verben, die im Infinitiv auf "în" enden so übernommen werden kann. Auch hierbei gibt es leider Regelungen für andere Verben. Denn nicht jedes Verb hat tatsächlich einen "reinen" Präsensstamm, bei diesen Verben, die überhaupt keinen Präsensstamm besitzen gilt die Regelung, das Verb aus dem Präteritum -Infinitiv wird so übernommen und die jeweiligen Personalendungen werden aus dem Präsens angefügt plus die Präsensvorsilbe di wird als erstes diesem Verbgebilde vorangestellt. (sieht dann unendlich lang aus ist aber trotzdem richtig).
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)