crème {f} {Nomen}, {Adj.}: I. Creme {f} / pasten-, salbenartige Masse aus Fetten und Wasser zur Pflege der Haut; II. Creme {f} / a) dickflüssige oder schaumige, lockere Süßspeise; b) süße Masse oder Füllung für Süßigkeiten oder Torten; c) dickflüssiger Likör; d) (selten) Cremesuppe {f}; III. Creme {f} / Rahm {m}, Sahne {f}; Kaffeesahne {f}; IV. Creme {f} ohne Plural / a) das Feinste, das Erlesenste; V. {figürlich, übertragen, Redewendungen} Creme {f} / gesellschaftliche Oberschicht (die jedoch braune Sauce aus Fäkalien bestehend ist; auch hier ist dieses ins Gegenteil, diesmal zum Nachteil für diese umgekehrt worden, welches sie sich selbst zuzuschreiben hätten); VI. {Adj.} creme {f} / cremfarben
verdure {f}: I. Verdure {f} / Pflanzen darstellender Wandteppich in grünen Farben, 15. bis 17. Jahrhundert; II. Verdure {f} / das Grün; III. {übertragen} Grünzeug {n};
teinture {f}: I. {action} das Färben {n}; II. {produit} Färbemittel {n}; III. {pharm.} Tinktur {f} / dünnflüssiger, meist alkoholischer Auszug aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen; Abkürzung: Tct;
Foulard {m}: I. Foulard {m} / a) Maschine zum Färben, Appretieren und Imprägnieren von Geweben; b) leichtes (Kunst-)Seidengewebe mit kleinen Farbmustern (besonders für Schals und Krawatten); II. Foulard {n} besonders schweiz. / Seidentuch, Seidenschal, Halstuch aus Kunstseide; III. ...schal, ...tuch in zusammengesetzten Nomen;
craquelure {f}: I. Craquelure auch Krakelüre {f} / feiner Riss durch Austrocknung der Farben und des Firnisses auf Gemälden entsteht; II. Craquelure {auch} Krakelüre / auch als spezieller Farbanstrich im Handel erhältlich, der diese Muster, Haarrisse beim Trockenwerdenprozess auslöst; III. Riss {m}, Sprung {m} (in Glas, Farbe, Porzellan, Keramik);
polychromie {f}: I. Polychromie {f} / Vielfarbigkeit {f}; bunte Bemalung ohne einheitlichen Gesamtton mit kräftig voneinander abgesetzten Farben (z. B. bei Keramiken, Glasgemälden, Bauwerken, Textilien);
polychromie {f}: I. Polychromie {f} / Vielfarbigkeit {f}; bunte Bemalung ohne einheitlichen Gesamtton mit kräftig voneinander abgesetzten Farben (z. B. bei Keramiken, Glasgemälden, Bauwerken, Textilien);
registre {m}: I. Register {n} / a) alphabetisches Namens- oder Sachverzeichnis; Syn.: Index {m}; b) stufenförmig eingeschnittener und mit den Buchstaben des Alphabets versehener Seitenrand in Telefon-, Wörter-, Notizbüchern etc.; II. {Musik} Register {n} / a) meist den ganzen Umfang einer Klaviatur deckende Orgelpfeifengruppe mit charakteristischer Klangfärbung; b) im Klangcharakter von anderen unterschiedene Lage der menschlichen Stimme (Brust-, Kopf-, Falsettstimme) oder von Holzblasinstrumenten; III. {Verwaltungssprache} Register {n} / Verzeichnis rechtlicher Vorgänge; z. B. Standesregister; IV. Register {n} / genaues Aufeinanderpassen der Farben beim Mehrfarbendruck und der auf dem Druckbogen gegenständigen Buchseiten und Seitenzahlen; V. {EDV} Register {n} / spezieller Speicher einer digitalen Rechenlage mit besonders kleiner Zugriffszeit für vorübergehende Aufnahme von Daten;