Das Jüngste Gericht,] auch Gottesgericht, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht oder Weltgericht, stellt die auf antike bzw. alttestamentliche endzeitliche Vorstellungen zurückgehende jüdische, christliche und islamische Auffassung von einem das Weltgeschehen abschließenden göttlichen Gericht dar. Es ist als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht beim Tode des Einzelnen.
Yttersta domen eller Domedagen är tanken på en slutgiltig gudomligt avkunnad dom över världen och allt levande. Det kan ses som en oundviklig del av världens utvecklingsprocess eller som en villkorad bedömning av människornas utveckling och moraliska vägval inom ett linjärt tidsbegrepp, enligt vilket historien har en början och ett slut.
eine häufig tödlich verlaufende ansteckende Erkrankung bei frei lebenden Nagetieren, die durch das Bakterium Francisella tularensis ausgelöst wird. Die Erkrankung kann auf den Menschen übertragen werden.
Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (bes. Griechisch und Latein) „bei Bedarf neu gebildet“,[1] aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden, sodass sie – im Gegensatz zu einem integrierteren Lehnwort – der Zielsprache hinsichtlich Lautstand, Betonung, Flexion, Wortbildung oder Schreibung weniger angepasst sind.