Ein Mähbinder (oder Bindemäher beziehungsweise umgangssprachlich Binder) ist ein Landmaschine zur Ernte von Getreide.
Entwickelt wurde der Mähbinder 1872 durch den US-Amerikaner Charles Withington. Er war vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1960er Jahre in Deutschland verbreitet und wurde dann durch den Mähdrescher verdrängt. Der Mähbinder übernimmt – wie der Name schon sagt – das Mähen des Getreides sowie das Bündeln und Binden der Getreidehalme zu Garben. Die gebundenen Garben legt der Mähbinder auf dem Feld ab.
Självbindare är en maskin som uppfanns 1875. Den har en knivbalk som skär av säden, en haspel lägger ner säden på en matta som sedan för den till en knytare som sätter ett snöre runt det så det blir en kärve. Kärven kastas ut från maskinen och samlas upp för torkning och sedermera tröskning.
Das Johannisbrotkernmehl ist weiß, manchmal leicht beige und geschmacksneutral. Es ist ein Polysaccharid, das größtenteils aus Galactose (20 %) und Mannose (80 %) besteht. Dieser Mehrfachzucker kann vom menschlichen Körper nur teilweise verdaut werden und gilt deshalb als Ballaststoff. Neben dem Polysaccharid sind noch ca. 6 % Eiweißstoffe sowie wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe (Flavonoide) und Spuren von Mineralstoffen enthalten. Alles in allem entsprechen die Eigenschaften größtenteils denen des Guarkernmehls, wobei die Viskosität der Lösungen bei gleicher Konzentration etwas geringer ist. Johannisbrotkernmehl kann zwischen dem 80- und 100-fachen seines Eigengewichts an Wasser binden (fünfmal so quellfähig wie Stärke), stabilisiert Emulsionen und unterbindet Kristallbildung.
Intern Vertriebene (auch: Binnenvertriebene, Binnenflüchtlinge oder aus dem Englischen internally displaced people/IDPs) sind Personen, die gewaltsam aus ihrer angestammten und rechtmäßigen Heimat vertrieben wurden, bei ihrer Flucht – im Unterschied zu Flüchtlingen im rechtlichen Sinn – keine Staatsgrenze überschritten haben und im eigenen Land verblieben sind. Gründe für diese interne Vertreibung sind bewaffnete Konflikte, Gewalt, Menschenrechtsverletzungen und Naturkatastrophen.
Als Kohlenstoffsenke (auch Kohlenstoffdioxidsenke oder CO2-Senke) wird in den Geowissenschaften ein Reservoir bezeichnet, das zeitweilig oder dauerhaft Kohlenstoff aufnimmt und speichert. Der Begriff ist nicht mit dem des Kohlenstoffspeichers zu verwechseln. Während der Speicher statisch ist, also eine gewisse Menge an CO2 binden kann, sind die Senken dynamisch, sie sind also Speicher, die an Zuwachs gewinnen (z. B. neubegründete Wälder). Kohlenstoffsenken sind aktuell aufgrund der globalen Erwärmung bedeutsam, weil sie das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufnehmen und damit der Erderwärmung entgegenwirken.
En kolsänka eller en CO2-sänka är en växande kolreservoar och är motsatsen till en kolkälla. De huvudsakliga kolsänkorna är världshaven och växande vegetation. Båda urlakar kol från atmosfären genom att biomassan använder kol vid sin uppbyggnad så som plankton och träd. Uttrycket har blivit känt mest beroende på Kyoto-protokollet.