Der Rotluchs (Lynx rufus) ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräumen wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht. Der mexikanische Rotluchs kommt in ganz Mexiko vor, aber hauptsächlich in Baja, Westmexiko und südlich von der Sonora- Wüste. Die Kreatur kommt auch in den mexikanischen Bundesstaaten Sinaloa und Nayarit sowie in Teilen von Sonora, Jalisco, Durango, San Luis Potosí, Nuevo León, Hidalgo, Morelos, Puebla, Tlaxcala, Tamaulipas, Michoacán, Guerrero, Veracruz und Oaxaca vor. Der mexikanische Rotluchs lebt in einer Vielzahl von Gebieten, darunter Wälder, Küstensümpfe, Wüsten und Buschland. Die Tiere sind nicht wandernd und territorial.
Der Rotluchs, in Amerika aufgrund seines vergleichsweise kurzen Schwanzes "Bobcat" genannt, ist eine Luchsart, deren Verbreitungsgebiet vom südlichen Kanada bis zum Norden Mexikos reicht. Rotluchse sind anpassungsfähig und nutzen so unterschiedliche Lebensräume wie Wälder, Halbwüsten, die Randzonen von Städten und Sumpfgebiete. Die Art gilt als nicht bedroht. Zur bevorzugten Beute des Rotluchses zählen Kaninchen und Hasen. Rotluchse sind jedoch opportunistische Jäger, deren Beutespektrum alle im jeweiligen Lebensraum vorhandenen kleinen und mittelgroßen Säuger und Vögel umfasst. Auch Fische und Insekten werden von ihnen gefressen. Wie die meisten Katzenartigen sind Rotluchse territorial und leben überwiegend einzelgängerisch. Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rotluchs
(giftige Schlange) - die mexikanische Mokassinotter kommt mit drei Unterarten in küstennahen Bereichen vom nördlichen Mexiko bis Costa Rica vor. Die Art bewohnt dort vor allem tropische Laub- und Trockenwälder. Sie ernährt sich von einem breiten Spektrum kleiner Wirbeltiere. Sie ist wegen ihrer leichten Erregbarkeit, ihrer Aggressivität und ihrer Giftigkeit in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes gefürchtet und hat zumindest nach älteren Berichten eine Reihe von Todesfällen verursacht.
Die Maistortillas können im Backofen erwärmt oder kalt gegessen werden. Neben den im folgenden Link genannten Zutaten kann man auch klein geschnittene grüne Paprikaschoten und 2 getrocknete Chilischoten in die Tacos geben. Rezept/Zutaten/Zubereitung siehe unter: http://www.slowcookerrezepte.de/mexikanische-tacos-mit-huhn-rezept.htm
(ZUTATEN: 1. große Fleischtomate, 2 Chilischoten, 1 kleine Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 reife Avocados mit Gabel zerdrücken, Saft einer Zitrone, frischer Koriander, 2 EL Olivenöl, Salz, e-e Prise schwarzer Pfeffer). INFO: Guacamole ist typisch für Mexiko. Sie schmeckt als Dip zu Tortillachips oder Fajitas. Cooles Rezept siehe: http://www.veganguerilla.de/guacamole/
Xochimilco [sotʃiˈmilko] ist ein Vorort von Mexiko-Stadt, gelegen etwa 25 km südöstlich der Innenstadt. Gemeinsam mit dem historischen Zentrum der Stadt ist Xochimilco Weltkulturerbe der UNESCO und heute vor allem für seine "Schwimmenden Gärten" bekannt.