wenn/ku
Zustand/rewşeke: das Nomen der Zustand (m/im Deutschen) wird genauer bezeichnet "schlechter Zustand", das Nomen "rewş" erhält daher die Ezafe-Endung: -eke. Also rewşeke.
Unbestimmte Ezafe-Endungen:
bei maskulinen Nomen: -ekî
bei femininen Nomen: -eke
im Plural für beide Nomen: -ine
etwas = tiştekî; bi = mit, auf (auch als eine Art Begleitungswort, Zuweisung) Beispiel:
Er ist mit etwas herausgerückt.
Er ist mit der Sprache (tiştekî, kann z. B. eingesetzt werden als auch ein anderes Wort) herausgerückt.
Er hat etwas herausgerückt.
im Sprachgebrauch veraltend; [Gegenstand: in der Schule zumindest hier 1. bis 2. Klasse als auch in anderen Ländern üblich für Rechen- und Schreibübungen, zum Erlernen der Schrift und Sprache]
[(Gedicht)sammlung; Auswahl]
berhevok = Sammlung im Kurdischen eher allgem. Begriff; antolojî bezeichnender, wie im Deutschen aus dem griech. jeweils in die eigene Sprache übernommen
Idiomatik: {gr.-lat.}: (Sprachwort) 1. Teilgebiet der Sprachwissenschaft, auf dem man sich mit den Idiomen (1) befasst; 2. Gesamtbestand der Idiome (2) in einer Sprache;
~ (f), (Zool.)
ugs.: auch für Borussia Dortmund (BVB)
(Fußballverein in NRW/Deutschland; Rivale von Schalke 04; deutschlandweit bekannt und in Europa als Zeckenverein!) für die jenigen gedacht die Deutsch als Sprache lernen möchten
Alphabet [alfaˈbeːt]: (nach den ersten beiden Buchstaben des griechischen Alphabets Alpha und Beta): 1. festgelegte Reihenfolge der Schriftzeichen einer Sprache, Synonym: Abc, Abece; 2. (Informatik) Menge von unterscheidbaren Zeichen und deren mögliche Kombination in einem formalen System
Handball kommt nachwievor aus dem Ursprungsland Dänemark und NICHT GB, da die Dänen "hånd" sagen und schreiben, wobei das "å" nasal ausgesprochen wird wie im Schwedischen als auch im Finnischen: ˈ[oː ]. Erdreiste ich mich im Kurdischen es mit "a" zu schreiben und mit "d" und nicht wie die angebliche eingetragene Schriftweise "hent". Somit wird es an die europ. Sprache also an EUROPA angeglichen [Hand, hand, hånd,...] und nicht weiter entfremdet!
Der dänische Lehrer und Leutnant Holger Nielsen entwarf im Jahr 1906 die ersten Regeln für das Handball Spiel. Die wichtigste Regel dabei war, dass der Ball nur 3 Sekunden gehalten werden und mit ihm nicht gelaufen werden darf.
Lîstikek gogê ye, di navbera du yaneyan de tê lîstin, her yane ji heft an jî yanzdeh kesan pêktê û lîstikvan gogê tenê bi destan li erdê didin û ber bi tora dijberan daveje. [di + aveje= daveje!]
im Kurdischen nicht mit doppel "r" geschrieben aber schnelle und harte Betonung auf dem "r" bei der Aussprache [hier bei darf man im Umkehrschluss zu den anderen Vorgaben auch dann mal faul sein und das eine "r" weglassen man weiß ja was gemeint ist ----> eigentlich als Bonbon zu verstehen bei den anderen grammatikalischen Dingen wird von der verkürzten Sprache hier und da kein Gebrauch schriftlich gemacht also hat man bei so doppelten Buchstaben auch mal eine Erleichterung]
Tunceli ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tunceli in der Türkei, früher wurde diese allerdings Dêrsim genannt. Und nein, es gab damals keinen Bürgerkrieg dort, sondern erst gab es die militärische Umbenennung zur Stadt Tunceli unter dem Kommando und Befehl des Militärs "Tunceli". Dann erst starben viele Menschen und nebenbei wurde "vor" dieser Vielzahl von toten Menschen in Militärkreisen bereits von Tunceli gesprochen ohne das andere wussten, was Tunceli eigentlich wäre und bevor andere umkamen, heutzutage wissen wir was Tunceli ist, Dêrsim oder Dersim oder Dêsim = Tunceli; siehe Akte bei euch im Archiv, geht auch nicht gegen die Türkei, habe nur innerlichen Lacher, da ganz viele andere Kemal so toll finden (im Persischen: Kamâl, (Wer Kemal sein könnte? Keine Ahnung, ich war überall nicht dabei und habe damit keinen Vertrag, freue mich nur über Sprache und über Bildung und Sprache von anderen plus deren tolle Herleitung zur Allgemeinbildung)
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)