Präsensstamm: qulipîn;
Präsensbildung: di + qulipîn + Personalendungen;
ez diqulipînim;
tu diqulipînî;
ew diqulipîne;
em diqulipînin;
hûn diqulipînin;
ew diqulipînin;
Brechen {n}, jedes intransitive Verb kann in ein transitives Verb umgewandelt werden; meist nimmt man hier für das Nomen die intrans. Form in dem Fall şikîn; möchte man jedoch dem Verb bzw. dem Nomen (im Deutschen nennt man es glaub ich Vorsilbe; z. B. -ver, -ein, -aus, -ab, etc. dann wird das Wort als solches umgewandelt in dem man das "în" weglässt und dann "andin" anhängt, somit wird dieses Grundwort (so nenne ich es mal) zum einen entweder kausativ (im dem man z. B. im Deutschen, das Verb mit lassen umformt, oder man hat ein trans. Verb im Kurdischen ---> im Deutschen ein Zeichen, das die Vergangenheit mit hat gebildet wird und nie mit ist oder aber man hat ein Verbalnomen /Supin wobei die Tätigkeit (des Verbs) einen Artikel vorangestellt bekommt (zumindest so im Deutschen im Kurdischen gibt es nur Partikel) und dann ist es wie gesagt ein Nomen.