1. (zu den Mimosengewächsen gehörender) Baum oder Srauch mit gefiederten Blättern und meist gelben oder weißen, in Büschen dicht beieinanderstehenden kleinen, kugeligen Blüten; [Artenvielfalt ca. 1.500]
2. volkstümlich Robinie
(Botanik: Acacia); Türkçe: akasya
Kamelie {Botanik}: Eine Pflanzenart innerhalb der Gattung der Kamelien mit roten (pink, rot, rosa) als auch weißen Blüten (Art: Alba Simplex). Der Botanische Name: Camellia japonica; Türkçe: kamelya (japon).
Synonym:
1. {Botanik} Camellia japonica
2. Synonyme: Celsiana, Lutetiana (Literarische Bedeutung der Blume Kamelie im übertragenen Sinn: Empfindsamkeit, Harmonie, gereifte Liebe)
Klee: (Zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) krautige Pflanze mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern und kugeligen weißen, gelblichen oder rötlich violetten Blüten. Türkçe: yonca
(zu den Korbblütlern gehörende) Pflanze mit gefiederten Blättern und kleinen [würzig duftenden, für medizinische und kosmetische Zwecke verwendeten] Blüten mit gelbem Körbchen und schmalen, weißen Blütenblättern
Kichererbse: 1. -2. besonders im Mittelmeergebiet und im Orient angebaute Pflanze mit gefiederten Blättern, weißen bis violetten Blüten und Früchten, deren Samen wie Erbsen als Gemüse gegessen werden (Botanik: Cicer arietinum}; Türkçe: nohut
(Soranî)
nok {Botanik}: 1. Rehekek çandiniyê ye û kulîlkên wê ên zer heye (Botanîk: Cicer arietinum).
2. Fêkîye vê rehekê a gilover û tê xwarin.
Tirkî: nohut
Krokus {gr.-lat.}: (Zu den Schwertliliengewächsen gehörende, auf feuchten Wiesen oder in Gärten wachsende) im Vorfrühling blühende Pflanze mit grasartigen Blättern und trichterförmigen violetten, gelben oder weißen Blüten, die zwischen 10 und 30cm hoch ist. Botanik: Crocus sativus ;
Herkunft: lateinisch crocus; griechisch krókos /Safran; schon althochdeutsch cruogo / Safran; griechisch krókos];
Türkçe: safran (aus dem Griechischen entlehnt) veya crocus {Bot.}
hanek: 1. Rehekek binik pîvaz e. Bejna wê 10-30 cm bilind dibe, pelên wê dirêj û kesk in. Kulîlkên wê şeşper in. Rengê kûlîlkan binevşî, leylanî an jî peyazî (penbe) ne(Crocus sativus).
2. Biharatên ji vê rehekê tê çêkirin.
Tirkî: safran {yew.}, crocus {Bot.}
breiter Durchgang, weit geöffneter Durchgang; im Kurdischen [h] in Klammern zum Einen für die Deklination oder wenn sonstiger Partikel folgen sollte, oder aber wenn das darauffolgende Wort mit einem Vokal anfangen sollte und im Bezug zum Substantiv steht (ist ja meistens der Fall) und mit [h] da der Endlaut "e" eigentlich ein langes e im Kurdischen ist also "ê" aber auch hier wieder Merkregel kein langer Vokal z. B. "ê" vor h (und h wird angefügt zur Trennung der darauffolgenden Vokale in dem Fall h und nicht y zur Trennung, warum das so ist? ist so sprachlich und wurde ins schriftsprachliche so übernommen ob es angewandt wird, tja, es gibt Skripte von Studierten, die wenden es nicht an und dann wiederum gibt es Skripte von Studierten, die achten darauf pinibel und dann gibt es so Leute wie mich, die weisen nur darauf hin, bleibt jedem also selbst überlassen)