Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das die Vorgänge beim Sprechen untersucht; Lautlehre, Stimmbildungslehre
zu griechisch phōnḗ Laut, Ton, Stimme;
Wortbildungselement mit der Bedeutung Laut, Ton, Schall, Stimme; das ph in phone kann generell durch f ersetzt werden
Würde ich persönlich immer von sprechen, wenn man im Auto sitzt, beschleunigen möchte bzw. durch Kraftaufwendung etwas ausüben möchte und hierbei das Tempo erhöht, man kann zwar auch von pehlandin (beschleunigen lassen) pehlîn, pehlekirin, xêrakirin (alles Verben für die, die Übersetzung beschleunigen vorgesehen ist) aber eher unüblich. (pehlekirin eher anspornen/beeilen, beim Pferd zum Beispiel, die Sporen geben damit es aus dem Quark kommt sowie pehlîn) So lezin eher in Form von eilen oder auch Reflexiv sich beeilen zu verstehen.
Xwe wird generell benutzt um das direkte Substantiv zu ersetzen; in den ersten bis hin zur dritten Person und die Genera ist dieses praktizierbar
Beispiel
Ich frage mich. Ez xwe dipirsim.
Tier: Alle wilden Lebewesen. (Bedeutungen
1. mit Sinnes- und Atmungsorganen ausgestattetes, sich von anderen tierischen oder pflanzlichen Organismen ernährendes, in der Regel frei bewegliches Lebewesen, das nicht mit der Fähigkeit zu logischem Denken und zum Sprechen befähigt ist; 2. (Jägersprache) weibliches Tier beim Rot-, Dam- und Elchwild;
Türkçe: hayvan
gehörlos,
nicht zu verwechseln mit ker = Esel
ker = taub wird anders ausgesprochen, das "k" wird fast verschluckt beim Sprechen; das "k" hingegen bei ker= Esel wird betont und auch hart ausgesprochen
(auf den Begriff Familie im Deutschen bewusst verzichtet, denn meines Erachtens, sind keine Kinder vorhanden, so sollte man dann auch nicht von Familie sprechen, so wäre es nur eine Ehe)Türkçe: çocuksuz aile
Präteritumstamm im Kurdischen: bexşî
vokalauslautend in dem Fall langes i also "î"
die jeweiligen Personalendungen werden angehangen bzw. hinzugefügt, Besonderheit, die Personalpronominaendungen, die mit einem Vokal anfangen, werden zwar auch hinzugefügt aber den ersten Vokal der Endungen werden weggelassen. (Beispiel: normale Personalendungen 1.Pers.Ez. im wird nur zu "m", da der Präteritumstamm bereits vokalauslautend ist, so wird nur das m hinzugefügt, 2.Pers. Ez. lautet auf "î" hier wird nichts hinzugefügt, es bleibt so unverändert stehen, 3.Pers.Ez. lautet ebenfalls auf "î" hier wird nicht das "î" weggelassen auch dieses bleibt unverändert stehen, 1.-3.Person Mz. wird ebenfalls nur das "n" an den Präsensstamm angehangen) Wie kann man dann die 2.Pers. von der 3. Person unterscheiden, allein im Satzbau kann man dieses unterscheiden, im Sprachgebrach wird gerne auch mit Partikeln so wie yê [bzw. je nach Person eigener zugehöriger Partikel] gearbeitet oder anhand des Objektes kann man den Unterschied erkennen. Im Sprachgebrauch könnte man die 3.Pers. vlt. auch unterscheiden, weil man das "î" oftmals bei der Verbendung auch als "e" ausspricht. Dann gibt es aber leider auch wieder andere regionale Aussprachen, so wie bei uns (wohl die Leute die faul beim Sprechen sind und sich nicht solch Mühe geben, da lautet vieles auf "e", da hätte man dann leider auch Schwierigkeiten zu unterscheiden um welche Person handelt es sich 2. Pers.Ez/3.Pers.Ez hört man aber dann aus dem Gespräch heraus, um wen es sich so handelt wie als erstes beschrieben)
Merke: irreg. Verb lautet hier in diesem Fall vokalauslautend, das heißt aber nicht das diese Regelung für alle anderen Verben, die im Infinitiv auf "în" enden so übernommen werden kann. Auch hierbei gibt es leider Regelungen für andere Verben. Denn nicht jedes Verb hat tatsächlich einen "reinen" Präsensstamm, bei diesen Verben, die überhaupt keinen Präsensstamm besitzen gilt die Regelung, das Verb aus dem Präteritum -Infinitiv wird so übernommen und die jeweiligen Personalendungen werden aus dem Präsens angefügt plus die Präsensvorsilbe di wird als erstes diesem Verbgebilde vorangestellt. (sieht dann unendlich lang aus ist aber trotzdem richtig).
Kinder; domoni (Do kommt von der Zahl '2' = didu, nur du oder do in Verbindung z. B. von Namen anderen Begriffen, mo = ich selbst, meine, mir dialektal als auch aus einer Zeit [wo der Vokativ, besondere Anrede bzw. Rede zu anderen als auch von sich selbst 'in' war. Als auch gerade dann wenn man von sich besonders gut sprechen bzw. sich selbst besonders hervorheben wollte = mo eigentlich wie im Persischen mâ]; î = Artikel bzw. ---> Zuweisung, die zwei von mir / meine ZWEI = hier als Eintrag deklariert von einem gelöschten User als 'Kinder'; da hatte dieser schon ganz recht gehabt, kann man als Begriff im abstrahierten Sinne als Kinder durchgehen lassen]