(Sing)schwan: (hier) Singschwäne sind etwas kleiner als die normalen Höckerschwäne, sehen ihnen aber sehr ähnlich: Es sind weiße, große Vögel mit einem geraden, langen Hals. (Zoologie: Cygnus cygnus); Türkçe: (ötücü) kuğu;
dodo {an jî} dodoyê dunikul: Firindeyek nîkil dirêj û beleke, bi kurm û gîha xwe xwedî dike, dema wan a kurtbûne 16 roj e, zêdetir di nav bostanan de dijîn û demsalên sar de ber bi cîyê germ koç dikin.
Synonym:
diksilêman, silêmanê dunikul, botbotik, hûphûpik an jî sîsko
Taus wird nicht aus dem Kurmancî von [Vogel]Pfau / taus abgeleitet
ursprüngliche Bedeutung aus dem Griechischen an Anknüpfung / Anlehnung der Götter Zeus und Teus daraus ist "Taus" hier, der große Heilige entstanden
~, wahrer guter Freund; im Kurdischen Schreibweise mit "f" oder "v" am Ende, hier mit "v" eingepflegt, denn bei der Aussprache ist das "v" wie "w"ausgesprochen und nicht wie "f" oder weiches "v" (Vogel) im Deutschen ---> daher den Eintrag mit "f" als falsch makiert.
[Fliegen, Flieger, fig. auch Segler in Anlehnung zum Vogel Mauersegler] im Deutschen würde man das Nomen wie z. B. Flieger von dem Eigenschaftswort "Fliegen" ableiten; man lässt die letzte Endung meistens auf -en auslautend einfach weg und hängt die Endung -er an, z. B. (etc.)
Im Kurdischen hingegen bleibt es beim dem Sup. kann einmal fig. sein oder tatsächlich ein Tier bezeichnen, welches sogar fliegen kann.