Hund: 1. a. (in vielen Rassen gezüchtetes) kleines bis mittelgroßes Säugetier, das besonders wegen seiner Wachsamkeit und Anhänglichkeit als Haustier gehalten wird, einen gut ausgebildeten Gehör- und Geruchssinn besitzt und beißen und bellen kann
b. männlicher Hund (im Gegensatz zur Hündin);
mittelhochdeutsch, althochdeutsch hunt, alter indogermanischer Tiername
kûçik {m}: Heywanek bermaliye, gelek cûreyên wan heye, gelek baş bêhnê digre û ji ber van semedan ji bo nêçîrê û nobedariya mal û keriyan tê xwedî kirin.
Hyäne: In Afrika und Asien heimisches einem Hund ähnliches Raubtier mit borstiger Rückenmähne und buschigem Schwanz, das sich vorwiegend von Aas ernährt und besonders nachts auf Beute ausgeht (Zoologie: Hyaena). Türkçe: sırtlan
mittelhochdeutsch hientier, hienna, althochdeutsch ijēna, lateinisch hyaena, griechisch hýaina, zu: hỹs = Schwein, wohl nach dem borstigen Rücken
Otter:
Otter {m}: Zu den Mardern gehörendes, im und am Wasser lebendes kleines Säugetier mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen, langem Schwanz und dichtem, glänzendem Fell.
Otter: mittelhochdeutsch ot(t)er, althochdeutsch ottar, eigentlich = Wassertier im Kurdischen Wasserhund seg (Hund; hundeähnlich, von den Hunden abstammend bzw. gehörig [Säugetier]) av Wasser