taḥt fešār ﺗﺣﺕ ﻓﺷاﺭ [ḥ = h ausgesprochen, weist auf ein Lehnwort hin, š = sh / sch, ā = â / aa wie nasales a ausgesprochen, alternative Schreibung taht feshâr]
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
I. a) osservare b) provare, esaminare c) guardare attraverso; {Deutsch} I. a) beobachten, b) prüfen (unter die Lupe nehmen) c) durchsehen; az naẓāre goẕarāndan اﺯ ﻧﻇاﺭﻩ ﮔﺫﺭاﻧﺩﻦ ;
meist wird für bast, wenn es um Asyl geht, die englischsprachigen Begriffe verwendet in dem Zusammenhang; [š= sh / sch gesprochen / alternative Schreibung: bast neshastan / bast neschastan]
Seite: (hier)
a.) Partie des menschlichen Körpers, die als fließender Übergang zwischen seiner vorderen und hinteren Fläche in Längsrichtung von Kopf bis Fuß verläuft;
b.) Partie des menschlichen Oberkörpers, die als fließender Übergang zwischen Brust und Rücken in Längsrichtung zwischen Hüfte und Achsel verläuft; Teil, der über den Hüften und unter den Rippen liegt
c.) Flanke allg., {milit.} Flanke, Flügel
Im Deutschen meist als Sonntagskind, sonntagsgeboren, Sonntagsgeborene(r) bezeichnet, der Sonntag steht bei bestimmten Menschen unter einem guten /freundlichen Stern, eine gute Konstellation / Glückstag für die Menschen, die an einem Sonntag geboren wurden / werden; Im Persischen: ṣāḥeb-qerān geboren an einem Tag, wo Venus und Jupiter oder Venus und Sonne vereint waren; unter einer günstigen Gestirnkonstellation Geborene(r) u. a. Einst der Titel Timurs
(ohne Artikel; unflektiert; ohne Plural) Süd:
a.)
(besonders Seemannssprache, Meteorologie) Süden (gewöhnlich in Verbindung mit einer Präposition)
b.)
als Bezeichnung des südlichen Teils oder zur Kennzeichnung der südlichen Lage, Richtung; Abkürzung: S
Herkunft:
mittelhochdeutsch sūd = Süd(wind), zu mittelniederländisch suut = im, nach Süden (seit dem 15. Jahrhundert in der Form süd unter Anlehnung an die niederländische mundartliche ü-Aussprache), Herkunft ungeklärt, vielleicht nach oben (= in der Richtung der aufsteigenden Sonnenbahn)