Noch mehr Achtung als schon die Tairona und Quimbaya verdient haben, muss man der Kultur des vergoldeten Königs geben - den Muisca. Die Muisca sind ein Volk der Chibcha, deren Name "Menschen" bedeutet. Ihre Kultur war höher als die anderer chibchasprechenden Völker, ebenso ihre Gesellschaftsordnung. Die Muisca hatten zu Beginn des 16. Jahrhunderts sehr ausgedehnte Gebiete im Nordwesten von Südamerika bis hinein nach Mittelamerika in die heutigen Staaten Panama, Kostarika und den Süden von Nikaragua. Als die Spanier eindrangen, lebten die Muisca hauptsächlich im Hochland von Bogotá in 2.500 Höhe.
Als Déjà-vu (frz. "schon gesehen") bezeichnet man ein psychologisches Phänomen (psychopathologische Bezeichnung: qualitative Gedächtnisstörung), das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. Ein Déjà-vu tritt beim gesunden Menschen vereinzelt spontan, im Zustand der Erschöpfung oder bei Vergiftungen (vor allem mit Nervengiften wie Ethanol oder halluzinogenen Drogen) gehäuft auf. Nach Umfragen hatten 50 bis 90 Prozent aller Menschen mindestens einmal ein Déjà-vu-Erlebnis, vergessen aber meist nach einer gewissen Zeit, wo und wann es zuletzt auftrat.
Als Déjà-vu (frz. "schon gesehen") bezeichnet man ein psychologisches Phänomen (psychopathologische Bezeichnung: qualitative Gedächtnisstörung), das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen oder geträumt zu haben. Ein Déjà-vu tritt beim gesunden Menschen vereinzelt spontan, im Zustand der Erschöpfung oder bei Vergiftungen (vor allem mit Nervengiften wie Ethanol oder halluzinogenen Drogen) gehäuft auf. Nach Umfragen hatten 50 bis 90 Prozent aller Menschen mindestens einmal ein Déjà-vu-Erlebnis, vergessen aber meist nach einer gewissen Zeit, wo und wann es zuletzt auftrat.