Ab 16 Uhr oder 17 Uhr oder 18 Uhr (je nachdem) gab es seitens des Institutes JEDEN Tag eine Aktivität, zu denen man sich anmelden konnte.
Abends, nach den Aktivitäten kehrten wir ein, …ein umfangreicher „Aperitifo“ …oder eine Disco/Bar ...oder wo auch immer.
Das Sprechen (mit oder ohne Stottern) wurde gefördert (NICHT gebremst!), OHNE auf den Sprachfehlern zu verharren oder zu belehren, …einfach, dass der Zug rollt!
Anm.: Bitte KEINE Angst vor dem Test, …denn es waren „die LehrerInnen“, die (intern) beurteilt wurden.
Der Tenor ALLER TeilnehmerInnen war ein ‚Gleichklang‘: „Unbeschreiblich SCHÖN“, …mit/für Herz & Verstand“!
Es gab KEINE Scheu vorm Reden, es gab KEINE Scheu vor Fehlern, die natürlich wiederholt gemacht wurden und werden.
Wenn das Reden gebremst wird durch ständige Belehrungen und Bloßstellungen (weil man etwas immer noch nicht 'richtig kann') ...bremst natürlich die Sprechfreude ...bis letztlich alle erstummen würden.
tonini (:-))