Die Geduld war nie ein Tugend, die ich besaß, seit eine Weile bin ich aber, ähm (?), toleranter geworden.
Mein Schweigen fügt mir Schmerzen zu, und die Schmerz vergrößert meine Wunde, und so wird es immer sein, in einen ungleichen Rhythmus, dennoch stets schnell: Schweigen-Schmerz-Wunde, Schweigen-Schmerz-Wunde, Schweigen-Schmerz-Wunde.
Es ist schwer zu existieren, deshalb sag ich immer: ''keine Lust zu existieren'', wirklich keine Lust.