Je nach späterem Ansiedlungsgebiet kamen weißrussische, ukrainische, polnisch/russische oder ungarische oder niederländische, englisch/amerikanische usw.
Einflüsse und Beimengungen zu dieser Sprache und gleichzeitig deutschen Mundart (da sind sich die Gelehrten nicht einig – wie übrigens auch beim Niederländischen) hinzu.
Jiddisch wird - als selbständige Sprache, aber auch letztlich als Idiom - zum westgermanischen Zweig gezählt.
die germanisch-deutschen Juden mit ihrer judendeutschen Sprache aus ihrem damaligen Siedlungsgebiet v.a. im Rheinland (Römisch-Germanien), an der Donau - und da insbesondre um Regensburg - nach Osten.
Um nochmal die von dir, keira, entdeckte Ähnlichkeit mit dem Niederländischen anzusprechen - ich sehe diese auch.
Bist du deshalb drauf gekommen - wegen dem nicht seltenen Gebrauch der Vorsilbe "ge-" und wegen dem häufigen harten "ch"?