allgemeine Bezeichnung für Honig aus Honigtau, wenn die Herkunft nicht überwiegend von einer Pflanzenart stammt. Quellen sind Schild- und Rindenläuse auf Fichten, Douglasien, Kiefern und Tannen, oft ist auch ein gewisser Anteil von Nektar aus Blütenpflanzen vorhanden. Dieser darf aber nicht überwiegen.
Als Invertzucker (Invertose, gelegentlich auch Trimoline) bezeichnet man ein Gemisch aus stoffmengengleichen Teilen Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose). Eine vergleichbare Zusammensetzung kann auch Honig aufweisen, wobei hier deutliche Abweichungen vom 50:50-Verhältnis auftreten können.
Invertsocker bildas genom en hydrolys (spjälkning) av sackaros (rörsocker), och innehåller lika delar glukos (druvsocker) och fruktos (fruktsocker). Blandningen av glukos och fruktos har en sötare smak än sackaros och kan användas till att minska mängden av socker i ett recept.
Die Stachellosen (Honig-)Bienen (Meliponini) bilden mit etwa 370 Arten eine Tribus der Bienen innerhalb der Körbchensammler. Sie gehören zu den hochsozialen Arten und bilden neben den Honigbienen als einzige Bienen dauerhafte Kolonien, die ihre Nester über mehrere Generationen bewohnen. Einige Arten werden zur Honigproduktion wirtschaftlich genutzt.