leucisme {m}: I. Leuzismus {m} / unerwünschte Weißfärbung des Haarkleides bei Hunden, wobei im Unterschied zum Albinismus die Augen normal gefärbt bleiben;
formatif {m}, formative {f}: I. formativ / die Gestaltung betreffend, gestaltend; II. Formativ {n} / Formans; III. Formativ {n} / kleinstes Element mit syntaktischer Funktion innerhalb einer Kette; IV. Formativ {n} / Zeichenform, Zeichengestalt (im Unterschied zum bezeichneten Inhalt);
discriminer {Verb}: I. diskriminieren / trennen, absondern; II. diskriminieren / unterscheiden; III. {neuzeitlich} {abwertend} und {übertragen} diskriminieren / durch Äußerungen, Behauptungen in der Öffentlichkeit jmds. Ansehen, Ruf schaden, ihn herabsetzen; IV. {neuzeitlich} {entstellt und abwertend} diskriminieren / durch unterschiedliche Behandlung benachteiligen, zurücksetzen; V. {Fachsprache} diskriminieren / unterscheiden;
principe universal {m}: I. {Rechtswort}, {JUR} Universalprinzip {n} / im Unterschied zum Territorialitäts- und Personalitätsprinzip der Grundsatz des internationalen Strafrechts, nach dem ein Staat auch die von Ausländern im Ausland begangenen Straftaten zu verfolgen habe;
paradigme {m}: I. Paradigma {n} / Beispiel, Muster; Erzählung, Geschichte mit beispielhaftem, modellhaftem Charakter; II. {Sprachwort} Paradigma {n} / Muster einer bestimmten Deklinations- oder Konjugationsklasse, das beispielhaft für alle gleich gebeugten Wörter steht; Flexionsmuster {n}; III. Paradigma {n} / Anzahl von sprachlichen Einheiten, zwischen denen in einem gegebenen Kontext zu wählen ist, z. B. sie steht da / hier / dort / oben / unten, im Unterschied zu Einheiten, die zusammen vorkommen, ein Syntagma bilden; IV. Paradigma {n} / Denkmuster {n}, das das eingetrichterte Weltbild (durch Menschen, Gruppen von Menschen), die Weltsicht einer Zeit prägt;
rhizophyte {mf}: I. Rhyzophyt {m} / Pflanze mit echten Wurzeln, wie z. B. Farn- oder Samenpflanzen, im Unterschied zu Lager- oder Moospflanzen; Echtwurzler {m};
somatique {Adj.}: I. {Medizin}, {Psychologie} somatisch / den Körper betreffend im Unterschied zu Geist, Seele, Gemüt; II. {Medizin}, {Biologie} somatisch / die Körperzellen im Gegensatz zu den Keim-, Geschlechtszellen betreffend;
montaniste {Adj.}, {mf} {Nomen}: {[I. und III. nicht vorhanden im Unterschied zum Eintrag Montanist {m}]} II. {Religion} Montanistin {f}, weibliche Form zu Montanist {m} / Anhängerin des Montanismus;
formatif {m}, formative {f}: I. formativ / die Gestaltung betreffend, gestaltend; II. Formativ {n} / Formans; III. Formativ {n} / kleinstes Element mit syntaktischer Funktion innerhalb einer Kette; IV. Formativ {n} / Zeichenform, Zeichengestalt (im Unterschied zum bezeichneten Inhalt);
contraste {m}: I. Kontrast {m} / starker, ins Auge springender Gegensatz {m}; auffallender Unterschied; II. {Fotografie} a) Kontrast {m} / Unterschied in der Helligkeit der hellen und dunklen Partien eines Bildes; {Elektronik} b) Hell-Dunkel-Abstimmung auf einem Bildschirm, Display;
perception {f}: I. {allg.} Perzeption {f} / Wahrnehmung; II. {Philosophie} Perzeption {f} / sinnliches Wahrnehmen als erste Stufe der Erkenntnis im Unterschied zur Apperzeption; II. {Medizin} Perzeption {f} / Reizaufnahme {f} durch Sinneszellen oder -organe; III. {Steuern} Erhebung {f}; IV. {Steuerrecht} Finanzamt {n};
contraste {m}: I. Kontrast {m} / starker, ins Auge springender Gegensatz {m}; auffallender Unterschied; II. {Fotografie} a) Kontrast {m} / Unterschied in der Helligkeit der hellen und dunklen Partien eines Bildes; {Elektronik} b) Hell-Dunkel-Abstimmung auf einem Bildschirm, Display;
lexique {f}: I. Lexik {f} / Wortschatz einer Sprache; II. lexisch / die Lexik (den Wortschatz) betreffend; III. Lexikon {n} / nach Stichwörtern alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete oder für ein bestimmtes Sachgebiet; IV. Lexikon {n} / Wörterbuch {n}; V. {Sprachwort} Lexikon {n} / der Wortschatz im Unterschied zur Sprache;
lexique {f}: I. Lexik {f} / Wortschatz einer Sprache; II. lexisch / die Lexik (den Wortschatz) betreffend; III. Lexikon {n} / nach Stichwörtern alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete oder für ein bestimmtes Sachgebiet; IV. Lexikon {n} / Wörterbuch {n}; V. {Sprachwort} Lexikon {n} / der Wortschatz im Unterschied zur Sprache;
lexique {f}: I. Lexik {f} / Wortschatz einer Sprache; II. lexisch / die Lexik (den Wortschatz) betreffend; III. Lexikon {n} / nach Stichwörtern alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete oder für ein bestimmtes Sachgebiet; IV. Lexikon {n} / Wörterbuch {n}; V. {Sprachwort} Lexikon {n} / der Wortschatz im Unterschied zur Sprache;
radionucléide {m}: I. Radionuklid {n} / künstlich oder natürlich radioaktives Nuklid, dessen Atomkerne nicht nur gleiche Kernladungs- und Massenzahl haben, sondern sich auch, im Unterschied zu Isomeren, im gleichen Energiezustand befinden und daher in der gleichen Weise radioaktiv zerfallen;
perception {f}: I. {allg.} Perzeption {f} / Wahrnehmung; II. {Philosophie} Perzeption {f} / sinnliches Wahrnehmen als erste Stufe der Erkenntnis im Unterschied zur Apperzeption; II. {Medizin} Perzeption {f} / Reizaufnahme {f} durch Sinneszellen oder -organe; III. {Steuern} {Gelder} Erhebung {f}; das Einziehen IV. {Steuerrecht} Finanzamt {n};
perception {f}: I. {allg.} Perzeption {f} / Wahrnehmung; II. {Philosophie} Perzeption {f} / sinnliches Wahrnehmen als erste Stufe der Erkenntnis im Unterschied zur Apperzeption; II. {Medizin} Perzeption {f} / Reizaufnahme {f} durch Sinneszellen oder -organe; III. {Steuern} {Gelder} Erhebung {f}; das Einziehen IV. {Steuerrecht} Finanzamt {n};
perception {f}: I. {allg.} Perzeption {f} / Wahrnehmung; II. {Philosophie} Perzeption {f} / sinnliches Wahrnehmen als erste Stufe der Erkenntnis im Unterschied zur Apperzeption; II. {Medizin} Perzeption {f} / Reizaufnahme {f} durch Sinneszellen oder -organe; III. {Steuern} {Gelder} Erhebung {f}; das Einziehen IV. {Steuerrecht} Finanzamt {n};
perception {f}: I. {allg.} Perzeption {f} / Wahrnehmung; II. {Philosophie} Perzeption {f} / sinnliches Wahrnehmen als erste Stufe der Erkenntnis im Unterschied zur Apperzeption; II. {Medizin} Perzeption {f} / Reizaufnahme {f} durch Sinneszellen oder -organe; III. {Steuern}, {Finanzen} Erhebung {f}; {Gelder} das Einziehen; IV. {Steuerrecht} Finanzamt {n} (Erhebungsstelle {f});
glucosurie {et} glycosurie {f}: I. {Medizin} Glukosurie {f}, die Ausscheidung on Traubenzucker im Harn, {Medizin} Glykosurie {f}, die Ausscheidung von Zucker im Harn, [y und u ist eins, es gibt hierbei keinerlei Unterschied, dieser ist einzig und allein künstlich in der Wissenschaft erzeugt worden, so le[e/h]reich sind diese von Einst bis in die heutige Zeit];
hypothèse {f}: I. Hypothese {f} / Annahme {f}; II. Hypothese {f} / zunächst unbewiesene Annahme {f} von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen mit dem Ziel, sie durch Beweise zu verifizieren oder zu falsifizieren (als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse ); Vorentwurf {m} für eine Theorie; III. Hypothese {f} / Unterstellung {f}, unbewiesene Voraussetzung (eher Hirngespinst, da es im Vorfeld nie bewiesen ist und letztendlich dieses auch nie erbracht wird / werden kann); IV. Hypothese {f} / Vordersatz {m} (eigentlich Untersatz, Unterstellung, Unter...[aufgestelltes, unteres Denken], denn hier besagt die These, wenn A zutrifft, trifft generell B auch zu; gilt A, so gilt auch B (ohne Unterschied hierbei, ob dieses Sinn macht oder nicht und hierzu muss nichts sein, es kann gar inexistent sein, was nie sein kann, dennoch gilt dieses für jene Leute, die dieses aufgestellt hatten und diesen Begriff einst einführten);
hypothèse {f}: I. Hypothese {f} / Annahme {f}; II. Hypothese {f} / zunächst unbewiesene Annahme {f} von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen mit dem Ziel, sie durch Beweise zu verifizieren oder zu falsifizieren (als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse ); Vorentwurf {m} für eine Theorie; III. Hypothese {f} / Unterstellung {f}, unbewiesene Voraussetzung (eher Hirngespinst, da es im Vorfeld nie bewiesen ist und letztendlich dieses auch nie erbracht wird / werden kann); IV. Hypothese {f} / Vordersatz {m} (eigentlich Untersatz, Unterstellung, Unter...[aufgestelltes, unteres Denken], denn hier besagt die These, wenn A zutrifft, trifft generell B auch zu; gilt A, so gilt auch B (ohne Unterschied hierbei, ob dieses Sinn macht oder nicht und hierzu muss nichts sein, es kann gar inexistent sein, was nie sein kann, dennoch gilt dieses für jene Leute, die dieses aufgestellt hatten und diesen Begriff einst einführten);
hypothèse {f}: I. Hypothese {f} / Annahme {f}; II. Hypothese {f} / zunächst unbewiesene Annahme {f} von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen mit dem Ziel, sie durch Beweise zu verifizieren oder zu falsifizieren (als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse ); Vorentwurf {m} für eine Theorie; III. Hypothese {f} / Unterstellung {f}, unbewiesene Voraussetzung (eher Hirngespinst, da es im Vorfeld nie bewiesen ist und letztendlich dieses auch nie erbracht wird / werden kann); IV. Hypothese {f} / Vordersatz {m} (eigentlich Untersatz, Unterstellung, Unter...[aufgestelltes, unteres Denken], denn hier besagt die These, wenn A zutrifft, trifft generell B auch zu; gilt A, so gilt auch B (ohne Unterschied hierbei, ob dieses Sinn macht oder nicht und hierzu muss nichts sein, es kann gar inexistent sein, was nie sein kann, dennoch gilt dieses für jene Leute, die dieses aufgestellt hatten und diesen Begriff einst einführten);
hypothèse {f}: I. Hypothese {f} / Annahme {f}; II. Hypothese {f} / zunächst unbewiesene Annahme {f} von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen mit dem Ziel, sie durch Beweise zu verifizieren oder zu falsifizieren (als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse ); Vorentwurf {m} für eine Theorie; III. Hypothese {f} / Unterstellung {f}, unbewiesene Voraussetzung (eher Hirngespinst, da es im Vorfeld nie bewiesen ist und letztendlich dieses auch nie erbracht wird / werden kann); IV. Hypothese {f} / Vordersatz {m} eines hypothetischen Urteils, Vordersatz = (eigentlich Untersatz, Unterstellung, Unter...[aufgestelltes, unteres Denken], denn hier besagt die These, wenn A zutrifft, trifft generell B auch zu; gilt A, so gilt auch B (ohne Unterschied hierbei, ob dieses Sinn macht oder nicht und hierzu muss nichts sein, es kann gar inexistent sein, was nie sein kann, dennoch gilt dieses für jene Leute, die dieses aufgestellt hatten und diesen Begriff einst einführten);