3. fließendes Wasser (ugs. fließend Wasser, Beispiel: aus der Leitung; Bach als auch Fluss)
4. Speichel {m}, Spucke {f}
5. Salzwasser {n}, salzhaltiges Wasser
6. Heilwasser {n} (Wasser, das heilende Wirkung besitzen soll)
7. Bewässerung {f}, Berieselung {f}
8. Warmwasser {n}, warmes Wasser
9. hellblau, türkis, ultramarinblau (hier: alles im Bezug zur Farbe des Meeres)
10. wässrig {Adj.}
11. wörtlich Wasser des Gesichts, Bedeutung: Glanz / Funkeln des Gesichtes (bzw. im Gesicht; wie das Glitzern / Funkeln des Meeres welches man im Gesicht zu erkennen glaubt) {fig.}
Grammatikalisch eigentlich am Kopf, hier aber vom Kopf (Fisch nimmt man beim Angeln aus dem Wasser nach Bauernregel, schlägt man den Kopf ein, der Teil, der als erstes tot ist, fängt nach der Bauernregel norddt. auch schneller an zu verwesen, insofern beißt sich der Geruch nach unten durch und wiederum andere sagen beim Kopf, da diese ganz andere Assoziierung haben)
Libelle: 1. am Wasser lebendes, größeres räuberisches Insekt mit langem, schlankem Körper und zwei Paar schillernden Flügeln
2. nur im Deutschen: Teil von Messinstrumenten, bestehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhrchen, in dem eine Luftblase die horizontale oder vertikale Lage anzeigt;
3. nur im Deutschen: eine bestimmte Haarspange (die der Form der Libelle ähnelt);
Herkunft: lateinisch libella = kleine Waage, Wasserwaage
Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert(im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten
Folgende einzelne Begrifflichkeiten aufgeführt;
Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert (im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten; in der heutigen Zeit würde man dieses Phänomen mit Blue-Beam (nur andere Vorgehensweise) wohl in Verbindung bringen