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Französisch German weichen Eiern

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zurückgehen/-fahren/-weichen reculer
nachgeben, weichen céder
Platz machen, weichen faire place à
nicht von der Stelle weichen ne pas bouger
Er hat die Weichen für seine Karriere richtig gestellt.
Lebenssituation
Il a bien préparé le chemin de sa carrière.
Als Folge können sie weniger gut in die Tiefe wachsen und weichen seitwärts aus, bilden also ein flaches Wurzelwerk.www.admin.ch Par conséquent, elles peuvent moins pousser en profondeur et trouvent une échappatoire en poussant latéralement, ce qui donne un système racinaire plat.www.admin.ch
Vernis mou
n

vernis mou {m}: I. weicher Firnis {n}; II. {Fachsprache} Vernis mou / Radierung, bei der die Metallplatte mit einer weichen Lack- oder Wachsschicht überzogen und mit einem dünnen Papier abgedeckt wird;
vernis mou
m
Fachspr.Substantiv
Dekl. Milch-Eierspeise zu deutsch gebrannte Sahne
f

crème brûlée {f}: I. Süßspeise, Nachtisch Crème brulée {f} / gebrannte Sahne; Dessert aus Eiern und Sahne mit karamellisierter Oberfläche;
crème brûlée
f
culinSubstantiv
Dekl. Globulin
n

globuline {f}: I. Globin {n} / wichtiger Eiweißkörper des menschlichen, tierischen und pflanzlichen Organismus (vor allem in Blut, Milch, Eiern und Pflanzensamen);
globuline
f
biolo, medizSubstantiv
Dekl. Superfekundation -en
f

superfécundation {f}: I. {Biologie} Superfekundation {f} / Befruchtung von zwei Eiern desselben Zyklus durch zwei Geschlechtsakte, die mitunter zu zweieiigen Zwillingen führt;
superfécundation
f
biolo, mediz, Komm., MenschenhandelSubstantiv
Dekl. Superfetation -en
f

superfétation {f}: I. {Biologie} Superfetation {f} / Befruchtung von zwei oder mehr Eiern aus zwei aufeinander folgenden Zyklen, wodurch zu einer bereits bestehenden Schwangerschaft eine neue hinzutritt bei manchen Lebewesen;
superfétation
f
bioloSubstantiv
Heterogonie
f

hétérogonie {f}: I. {Philosophie} Heterogonie {f} / die Entstehung aus Andersartigen; Gegensatz Homogonie; II. {Philosophie} Heterogonie {f} / das Entstehen von anderen Wirkungen als den ursprünglich beabsichtigten, die wiederum neue Motive verursachen können (nach Wundt); III. {Biologie} Heterogonie {f} / besondere Form des Generationswechsels bei Tieren, zum Beispiel bei Wasserflöhen, wobei auf eine sich geschlechtlich fortpflanzende Generation eine andere, die sich aus unbefruchteten Eiern entwickelt, folgt;
hétérogonie
f
biolo, philoSubstantiv
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