Kunstwort aus dem englischsprachigen Raum und eine vom UK Post Office geprägte Abkürzung für „No Mobile Phone - Phobia“, wörtlich „Kein-Handy-Angst“. Als Nomophobie bezeichnet man die Angst, mobil unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein.
Ein Business Angel (kurz BA, selten auch Unternehmensengel) ist jemand, der sich finanziell an Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in einer typischerweise sehr frühen Phase unterstützt. Meist handelt es sich dabei um erfolgreiche Gründer, die nach dem Verkauf oder Börsegang ihres ehemaligen Unternehmens Kapital und Know-How in junge Unternehmen einbringen oder um erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die aufgrund ihrer langen Berufstätigkeit über mehr Management-Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen selbst.
Privatperson som satsar sitt kapital, både monetärt och eller intellektuellt kapital i nystartade företag, som en form av riskkapital. Företagaren får då tillgång till kapital, erfarenheter samt kontakter. Affärsängeln har ofta själv egen erfarenhet av att vara företagsledare.
Geschlechtergerechte Sprache bezeichnet einen Sprachgebrauch, der in Bezug auf Personenbezeichnungen die Gleichbehandlung von Frauen und Männern und darüber hinaus aller Geschlechter zum Ziel hat und die Gleichstellung der Geschlechter in gesprochener und geschriebener Sprache zum Ausdruck bringen will. Als Personenbezeichnung werden dabei alle sprachlichen Mittel verstanden, die sich in ihrer inhaltlichen Bedeutung (Semantik) auf einzelne Personen, auf gemischtgeschlechtliche Gruppen oder auf Menschen im Allgemeinen beziehen (Referenz auf Außersprachliches). Um zu verdeutlichen, dass neben weiblichen und männlichen auch nichtbinäre Personen einbezogen werden, setzt sich zunehmend die Bezeichnung gendergerechte Sprache durch, auch gendersensible, genderinklusive oder inklusive Sprache (vergleiche Soziale Inklusion, Diversity Management).
Ett könsneutralt språk kännetecknas av ett språkbruk som undviker könsspecifika eller på annat sätt könsmässigt värdeladdade begrepp och formuleringar. Det kan användas för att referera till personer utan att förutsätta att de är av ett specifikt kön. Ett exempel är de fall där definitionen av personen är abstrakt eller hypotetisk, så att könet inte egentligen kan bestämmas, men där sociala normer ofta påverkar språkanvändarens antaganden om vilket kön personen förmodas ha.