Kaufmannsprache; (im Kurdischen auf irgendwelchen Seiten als abziehen deklariert, ist auch vom Sinn her richtig, nur im Deutschen spricht man in der Kaufmannsprache nicht so, bei den Übersetzungen von kêmkirdinewe geht es darum, dass etwas sich verringert, sagt man abziehen so ist es nicht so schön ausgedrückt, gilt auch für die deutsche Übersetzung reduzieren und erniedrigen, verringern)
Präsens:
1. Pers. Sing. ez radiwestînim;
2. Pers. Sing. tu radiwestînî;
3. Pers. Sing. ew radiwestîne;
1. Pers. Pl. em radiwestînin;
2. Pers. Pl. hûn radiwestînin;
3. Pers. Pl. ew radiwestînin;
Imperativ:
1.-3. Pers. Sing. rawestîne!;
1.-3. Pers. Pl. rawestînin!;
auf bi kann soweit ich weiß verzichtet werden, da wir schon eine Vorsilbe im Verb als solches haben und zwar "ra" plus Imperativ-Vorsilbe "bi" wäre es dann rabiwestîne/rabiwestînin! (nirgends so gefunden, also gehe ich vom Sprachgebrauch aus!)
Präsens:
1. Pers. Sing. ez radiwestînim;
2. Pers. Sing. tu radiwestînî;
3. Pers. Sing. ew radiwestîne;
1. Pers. Pl. em radiwestînin;
2. Pers. Pl. hûn radiwestînin;
3. Pers. Pl. ew radiwestînin;
Imperativ:
1.-3. Pers. Sing. rawestîne!;
1.-3. Pers. Pl. rawestînin!;
auf bi kann soweit ich weiß verzichtet werden, da wir schon eine Vorsilbe im Verb als solches haben und zwar "ra" plus Imperativ-Vorsilbe "bi" wäre es dann rabiwestîne/rabiwestînin! (nirgends so gefunden, also gehe ich vom Sprachgebrauch aus!)
Präsens:
1. Pers. Sing. ez radiwestînim;
2. Pers. Sing. tu radiwestînî;
3. Pers. Sing. ew radiwestîne;
1. Pers. Pl. em radiwestînin;
2. Pers. Pl. hûn radiwestînin;
3. Pers. Pl. ew radiwestînin;
Imperativ:
1.-3. Pers. Sing. rawestîne!;
1.-3. Pers. Pl. rawestînin!;
auf bi kann soweit ich weiß verzichtet werden, da wir schon eine Vorsilbe im Verb als solches haben und zwar "ra" plus Imperativ-Vorsilbe "bi" wäre es dann rabiwestîne/rabiwestînin! (nirgends so gefunden, also gehe ich vom Sprachgebrauch aus!)
Partizip Perfekt ist bereits schon vokalauslautend und zwar auf î im Präteritum Infinitiv, das heißt das Perfektelement "i" muss nicht angehangen werden ("Endung auf î") lediglich die Personalpronomina-Endungen des Perfekts werden angehangen; kein langer Vokal vor y daher im Perfekt die Klammer schon nach vegeviz gesetzt (um in Klammern noch einmal darauf aufmerksam zu machen, dass darauf geachtet wird.
Präsens
ich wälze mich / ez xwe vedigevizim;
du wälzt dich / tu xwe vedigevizî;
er,sie,es wälzt sich / ew xwe vedigevize;
wir wälzen uns / em xwe vedigevizin;
ihr wälzt euch / hûn vedigevizin;
sie wälzen sich / ew vedigevizin;
Es wäre sehr nett, bei welchem User Einträge geprüft werden, wenn man bestimmtes entweder richtig oder falsch prüft, das die palatalen Konsonanten (z. B. ç,ş) wieder NEU - eingegeben werden sonst erscheinen überall Fragezeichen... Das ist mir auch schon zig mal passiert, so wie den anderen auch nur diese berichtigen überhaupt nicht mehr... das ist mühsam... Bitte wenn überprüft wird palatale bitttteee angleichen.. Danke schön...
Und bitte kurdische andere Schreibweise auch gelten lassen, wir haben zwar eine Richtlinie nur die arabische Lautierung/Schreibweise ist auch möglich, da wir ja schließlich hierüber auch kurdische Tageszeitungen haben... Es gibt tatsächlich sehr viele die dieses lesen können und dieses irgendwann einmal gelernt haben. Wir befinden uns nicht mehr in den 30-igern oder in den 50-igern, so dass die Arabische Schreibweise nicht verteufelt werden muss.. Davon sollte sich man klar distanzieren und dieses hier bitte anerkennen, wenn manche User dieses hier mit einpflegen,... denn so gut bin ich auch nicht auf diesen Bereich (eher schlechter Natur, dass ich die arabische Schreibweise gleich richtig einpflege, kann man sich ganz schnell vertippen und dann ist hier alles falsch)
Und ein wenig Hochachtung vor unserem admin hier, der stammt noch nicht einmal von unserem Volk ab! Der pflegt aber mit ein, bissi mehr Anerkennung!
Daher nehm ich jetzt die Fragezeichen heraus und warte auf irgendeinen User der hier das in die arabische - kurdische Schreibweise umwandeln kann...
Amir im Kurdischen wird schon gleichgesetzt mit einem Dienstgrad beim Militär, ungefähr die Stellung einem General z. B. bei der Bundeswehr. Damit sich die unterschiedlichsten Länder mit ihren Dienstgraden vergleichbarer sind, daher erwähnt.
neynokê, hierbei weiß ich allerdings nicht ob nicht schon im Nominativ ein ê angehängt wird, laut websides nicht aber mit und ohne Präp. und sonstigen Hilfsstellungsmitteln sagen wir bei uns neynokê (wird wahrscheinlich falsch sein neynokê, daher nur neynok im Nominativ)
Krokus {gr.-lat.}: (Zu den Schwertliliengewächsen gehörende, auf feuchten Wiesen oder in Gärten wachsende) im Vorfrühling blühende Pflanze mit grasartigen Blättern und trichterförmigen violetten, gelben oder weißen Blüten, die zwischen 10 und 30cm hoch ist. Botanik: Crocus sativus ;
Herkunft: lateinisch crocus; griechisch krókos /Safran; schon althochdeutsch cruogo / Safran; griechisch krókos];
Türkçe: safran (aus dem Griechischen entlehnt) veya crocus {Bot.}
hanek: 1. Rehekek binik pîvaz e. Bejna wê 10-30 cm bilind dibe, pelên wê dirêj û kesk in. Kulîlkên wê şeşper in. Rengê kûlîlkan binevşî, leylanî an jî peyazî (penbe) ne(Crocus sativus).
2. Biharatên ji vê rehekê tê çêkirin.
Tirkî: safran {yew.}, crocus {Bot.}
(soviel Getreide im Wörterbuch, das braucht eigentlich kein Mensch, würde "dexl" verwenden, das passt schon zu allem, wann redet man schon von Getreide als Rohstoff, geht es ums Brotbacken auf nan zurückgreifen (dann weiß man aha Hauptbrotbestandteil aus Mehl "!ist schon weiter verarbeitet worden aber noch nicht fertig" , und so würd ich verfahren, das kann man dann ja beschreiben und wer spricht schon von Getreide als Rohstoff vom Feld; wohl nur der Herr Bauer höchst persönlich und soweit ich weiß passt dexl auf alles mögliche, was da so auf dem Acker vor sich hinwächst)
Partizip Perfekt ist bereits schon vokalauslautend und zwar auf î im Präteritum Infinitiv, das heißt das Perfektelement "i" muss nicht angehangen werden ("Endung auf î") lediglich die Personalpronomina-Endungen des Perfekts werden angehangen; kein langer Vokal vor y daher im Perfekt die Klammer schon nach vegeviz gesetzt (um in Klammern noch einmal darauf aufmerksam zu machen, dass darauf geachtet wird.
Präsens
ich rolle mich / ez xwe vedigevizim;
du rollst dich / tu xwe vedigevizî;
er,sie,es rollt sich / ew xwe vedigevize;
wir rollen uns / em xwe vedigevizin;
ihr rollt euch / hûn vedigevizin;
sie rollen sich / ew vedigevizin;
Kinder; domoni (Do kommt von der Zahl '2' = didu, nur du oder do in Verbindung z. B. von Namen anderen Begriffen, mo = ich selbst, meine, mir dialektal als auch aus einer Zeit [wo der Vokativ, besondere Anrede bzw. Rede zu anderen als auch von sich selbst 'in' war. Als auch gerade dann wenn man von sich besonders gut sprechen bzw. sich selbst besonders hervorheben wollte = mo eigentlich wie im Persischen mâ]; î = Artikel bzw. ---> Zuweisung, die zwei von mir / meine ZWEI = hier als Eintrag deklariert von einem gelöschten User als 'Kinder'; da hatte dieser schon ganz recht gehabt, kann man als Begriff im abstrahierten Sinne als Kinder durchgehen lassen]
ji----> aus (woher...)
diyarekî (navdêr) ---> zwar schon in dekl. Form aber immerhin Nomen Entscheidung/ Bestimmung
dûr----> weit, entlegen, im Zusammenhang mit ji von weit weg bzw. aus weit (weg, ist nur zur Hilfestellung gemeint, das man weiß, dass es ganz weit entlegen ist bzw. davon entfernt ist)
Würde man sagen Ich komme aus einem weiten Ort ugs. allerdings schlechte Umgangsprache weil auf das Verb verzichtet wurde
Könnte man dann an das diyarker das î heranhängen als Bezeichnung "ich/ bei manchen anderen auch mich"
"Ich komme von weit her"... so könnte man dieses dann übersetzen ---> der Ort taucht hier nicht auf ist nur gemeint weit weg...
Also erste Übersetzung war gewesen Aus einem weiten Ort... nur zur Info ---> aber dûr sagt nichts über einen Ort aus es steht allein für die Bezeichnung ---> entlegen, entfernt, weit könnte man natürlich so übersetzen, weil wortwörtlich übersetzen, macht man generell nicht das geht allein von den Sprachen schon mal gar nicht (keinen Sinn)
wofür wäre dann diyaredkî ?---> das hätte man überhaupt ganz weggelassen
einem zeigt sich im dem anghehängten î aber was ist mit dem Wort passiert es heißt nicht auch nicht in der ungefähren Übersetzung weit oder entfernt
Persisch: mūš (mûsh; sprich musch ausgesprochen); laut bestimmten Gelehrten kann mişk nicht aus dem Persischen abstammen, da im Kurdischen das Wort auf k auslautend und vielmehr der Vokal i anstelle des û vorhanden wäre; ich behaupte das stammt aus dem Persischen, oder von Awesta ab; da für den ganzen Osten damals was galt? Je weiter man in den Norden kam, so hätten sich ganz viele Vokale von Region zu Region verschoben, was dem einen das u, wäre des anderen o, was dem einen das i, ist des anderen ü, usw.
Eine Erklärung für den Wegfall des Buchstaben k, hätte ich auch, höre einem Kurden zu wie er das Wort mişk ausspricht, die Betonung liegt nicht auf dem k, bei dem einen kann man es hören bei dem anderen nicht. Bei den anderen, die ein k tatsächlich aussprechen, als auch ein bisschen mehr Betonung auf dem k im Auslaut haben, hätte ich auch eine Erklärung: Und zwar anhand des Türkischen erklärt, viel Wörter im Türkischen lauten auf r aus, der jenige, der nicht die Hochsprache spricht lässt diesen Auslaut gerne weichauslauten auf sch... Schon mal diesen Schnalzton im Anatolischen in der Stimme entdeckt, dann hört sich das k wie ein Knackton nur noch an (wenn man hinten mit der Zunge an den Gaumen stößt, entsteht dieser Laut, wie will man diesen Laut schreiben? Ich würde diesen mit einem k schreiben, wäre ein Schnalzton oder Schnalzlaut, der zu der Sprache dazugehört je nach Region von der Betonung bzw. Aussprache [für mich wäre das Sonnenklar] (Steht hier extra so geschrieben auch wenn es nicht wissenschaftlich wäre aber Herr Prof, Dr. Klausen, Gippert, Bläsing und wie sie alle so heißen, hätten dazu Frage gehabt Einst, vielleicht gibt es auch andere Möglichkeit oder Lösung, ich würde nur behaupten: Manches ist gar nicht immer so wissenschaftlich, sondern liegt auf dem ersten direkten Weg)