fionnanlaefionna na laethanta [Nom./Dat.], fionn na laethanta [Gen.]
m
fionn an lae [fʹu:n_ə'_le:], Sing. Gen.: finn an lae, [ən], Plural: Nom./Dat.: fionna na laethanta [fʹu:nə_nə_le:həntə], Gen.: fionn na laethanta, Vok.: a fhionna na laethanta;
Die 4. Deklination im Irischen; Mai (gehoben gelentlich: Maien) [der fünfte Monat des Jahres, Wonnemond, Weidemonat]; der 1. Mai (Feiertag, Tag der Arbeit)
Wenn ein fem. Nomen mit s beginnt und der darauf folgende Buchstabe r,n oder l wäre dann würde im Nominativ bei der Deklinierung das t vorangestellt werden; also an tsr... an tsn... an tsl...; das gilt aber nicht für die folgende Kombination sc, sp, st, sm!;
Beispiel:
1. eine große lange Straße
2. die große lange Straße
3. manchmal hat das Wort sráid eine allgemeinere Bedeutung: die kleine Stadt (exakte durchnummerierte Straßen in einem Dorf z. B.)
4. schließlich verließ er die Stadt gänzlich, und ließ uns alleine zurück
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Tag des Fastens innen (Sinn: Tag zwischen des Fastens)
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!
Hier am Donnerstag, trägt im Irischen den Namen Tag im Substantiv als solches und wird somit dabei belassen, hier als Adverb umgeändert... da zuvor auch versehentlich Adverbien nur eingetragen worden sind und diese als offiziele Wochentage ausgegeben wurden...
Bemerkung: Das Voll- als auch Hilfsverb haben existiert im Irischen nicht, möchte man dennoch haben übersetzen oder benötigt man eine Art Voll- oder Hilfsverb im Irischen, so greift man auf das Verb bí und die Präposition ag oder ar zurück. Im Irischen könnte man hierfür folgende Regel oder Theorie aufstellen: Der Ire hat nichts, es ist alles 'bei' oder auf einem (selbst). Im Deutschen spricht man gerne beim Besitz, wenn man etwas hat von: "Ich habe ... ." Möchte dieses ein Ire sagen oder schreiben, so wird der Besitz durch die Kopula (Copula) als auch die Präposition le ausgedrückt. Merkregel hierfür: Man hat nichts, man hat ganz im Gegenteil so viel von allem, dass alles mit einem (selbst) ist. (Wenn das mal kein wahrer Reichtum wäre).
Beispiel:
1. Ich habe ein Haus.
2. Sean hatte ein paar Bücher.
3. Ich habe keinen Hunger.
4. Sie wird Hunger haben.
5. Sie wird Durst haben.
6. Der Mann hatte sich gefreut.
7. Das Mädchen hat eine Erkältung.
8. Der Mann hat einen Bart.
9. Das Haus hat Türen.
10. Welchen Namen hast du? (im Deutschen fragt man eher: Wie heißt du? ---> wäre das gleiche)
11. Ich heiße Sean (man kann auch sagen: Sean heiße ich; wäre das selbe aber eher unüblich, bessere bzw. fast Übersetzung anhand des Irischen auf Deutsch: Sean ist der Name, den ich habe.)
1. Tá teach agam ([ein] Haus ist bei mir. / wortwörtlich: Ist [ein] Haus bei mir.)
2. Bhí cúpla leabhar ag Séan. (wörtlich: War paar Buch auf Sean.)
3. Níl ocras orm. (wortwörtlich: Nicht-ist [Verneinungsform von daher mit Bindestrich] Hunger bei-mir [orm = übersetzt bei mir von daher mit Bindestrich geschrieben].