hétérocyclique {Adj.}: I. {Botanik} heterozyklisch / verschieden (von Blüten, deren Blattkreise unterschiedlich viele Blätter enthalten; II. {Chemie} heterozyklisch / im Kohlenstoffring auch andere Atome enthaltend;
distraire {Verb} {franz.}, distrahere {Verb} {lat}: I. distrahieren / auseinanderziehen, trennen, auseinanderbringen, teilen; II. distrahieren / auflösen, aufheben, zerreißen, trennen, entfremden; III. distrahieren / sich entzweien, zerfallen; IV. {Streit} distrahieren / schlichten, beilegen; V. distrahieren / in verschiedene Richtungen (hin)ziehen, schwanken, sich verlieren; VI. distrahieren / los-, entreißen, gewaltsam trennen, entfernen; VII. distrahieren / einzeln verkaufen, durch Verkauf zersplittern, versteigern; VIII. distrahieren / vergeuden, verschleudern, {ugs.} verpulvern; IX. aufwühlen, erregen; X. rasend machen; XI. zerstreuen;
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
hétérocyclique {Adj.}: I. {Botanik} heterozyklisch / verschieden (von Blüten, deren Blattkreise unterschiedlich viele Blätter enthalten; II. {Chemie} heterozyklisch / im Kohlenstoffring auch andere Atome enthaltend;
homophone {Adj.}, {m} {Nomen}: I. Homofon auch Homophon {n} / Wort, das mit einem anderen gleich lautet, aber verschieden geschrieben wird, wie zum Beispiel Lehre als auch Leere, obwohl die Leer als auch Leere älter ist als Lehre, die Lehre wurde zum Teilen und Herrschen eingeführt, das h, hatte damals aufgrund keiner Rechtschreibregeln eine Bedeutung, dieses wurde erst erschaffen, in dem es um Teilen und Herrschen ging und anderen eine Stellung / Ansehen zu geben und andere zu gängeln; Beweis hierzu die Neurologie, Psychologie, die Langzeitstudien durchführte und zum Ergebnis kam, erst seit dem Schule für alle weltweit eingeführt wurde, trat gleichzeitig auch eine Gehirnabnahme (übertragen) bei den Menschen ein (lapidar geschrieben); II. homofon auch homophon / gleichstimmig, melodiebetont, in der Kompositionsart der Homofonie;