cardon {m}: I. {Botanik} Cynara cardunculus / Kardone {f}, als Gemüse angebaute Pflanze, die Ähnlchkeiten der Artischocke aufweist, die Blattstiele und Rippen sind zum Verzehr geeignet;
hybride {Adj.}: I. {Biologie} Hybride {f} / aus Kreuzungen verschiedener Arten hervorgegangene Pflanze; aus Kreuzungen verschiedener Rassen hervorgegangen; Mischpflanze {f}, Mischling {m}; Kreuzung {f} {Art}, {Rasse}; II. hybrid {Adj.} / gemischt, von zweierlei Herkunft, aus verschiedenen zusammengesetzt; durch Mischung, Kreuzungen entstanden; gekreuzt; III. Hybrid- ( in zusammengesetzten Wörtern); IV. hybrid / hochmütig, überheblich, übersteigert, vermessen (ohne Maß);
safran {m}: I. {Botanik} Safran {m} / Krokus {m}, zu den Krokussen gehörende im Herbst blühende Pflanze mit schmalen Blättern und purpurfarbenen Blüten, die besonders im Mittelmeerraum als geschmackloses Gewürz- (das einzelne Fädchen in der Blüte) und Heilpflanze und zur Gewinnung von Farbstoff angebaut wird; II. {ohne Plural} Safran {m} / aus den Fäden des getrockneten Fruchtknotens des Safrans gewonnenes Gewürz, ein Färbemittel;
composite {m} {Nomen}, {Adj.}: I. {Zahnmedizin} Komposite {n} auch {Fachsprache} Composite {n} / zahnfarbenes Füllmaterial aus Kunststoff oder Glas (Cent-Artikel Im Laboreinkauf), welches schichtweise zur Auffüllung aufgetragen wird; II. verschiedenartig {Adj.}; III. {Botanik} Komposite {f} meist Plural: -n / Pflanze mit Blüten, die zu korbförmigen Blütenständen vereinigt sind; Korbblüter {f};
composite {m} {Nomen}, {Adj.}: I. {Zahnmedizin} Komposite {n} auch {Fachsprache} Composite {n} / zahnfarbenes Füllmaterial aus Kunststoff oder Glas (Cent-Artikel Im Laboreinkauf), welches schichtweise zur Auffüllung aufgetragen wird; II. verschiedenartig {Adj.}; III. {Botanik} Komposite {f} meist Plural: -n / Pflanze mit Blüten, die zu korbförmigen Blütenständen vereinigt sind; Korbblüter {f};
nutation {f}: I. {allg.} Nutation {f} / das Schwanken; II. {Botanik} Nutation {f} / selbsttätige, ohne äußeren Reiz ausgeführte Wachstumsbewegung der Pflanze; III. {Astronomie} Schwankung der Erdachse gegen den Himmelspol;
oculation {f}: I. Okulation {f} / Veredlung {f} einer Pflanze durch Anbringen von Augen noch fest geschlossenen Pflanzenknospen einer hochwertigen Sorte, die mit Rindenstückchen unter die angeschnittene Rinde der zu veredelnden Pflanze geschoben werden;
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
polymorphie {f}: I. {allg.} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit {f}, Verschiedengestaltigkeit {f}; II. {Mineralien}, {Chemie} Polymorphie {f} / das vorkommen mancher Mineralien in verschiedener Form, mit verschiedenen Eigenschaften, jedoch mit gleicher chemischer Zusammensetzung; III. {Botanik} Polymorphie {f} / a) Vielgestaltigkeit der Blätter oder der Blüte einer Pflanze; b) die Aufeinanderfolge mehrerer verschieden gestalteter ungeschlechtlicher Generationen bei Algen und Pilzen; IV. {Zoologie} Polymorphie {f} / Vielgestaltigkeit in Tierstöcken und Tierstaaten; b) jahreszeitlich bedingte Vielgestaltigkeit der Zeichnungsmuster bei Schmetterlingen; V. {Sprachwort} Polymorphie {f} / das Vorhandensein mehrerer sprachlicher Formen für den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion (z. B. die verschiedenartigen Pluralbildungen in: die Wiesen, die Felder. die Schafe);
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);
vanille {f}: I. Vanille {f} / kleine Schote {f}; zu den Orchideen gehörende mexikanische Pflanze, aus deren Schoten ein aromatisch duftendes Gewürz für Süßspeisen gewonnen wird (durch manuelle Bestäubung durch den Menschen entdeckt); II. vanille {Adj.} hellgelb, blassgelb (aufgrund der Blüte bzw. des Blütenstempels, dieser wird zur Gewinnung der eigentlichen Schote erst durch manuellen vorsichtigen Strich des Stempels befruchtet, um hierdurch die für uns bekannte Vanilleschote überhaupt wachsen und gedeihen zu lassen, wird dieses manuell nicht vorgenommen, gibt es auch keine Vanille(-Schote), welche dann auch erst heranreifen muss, um dann geerntet werden zu können, und um diese wiederum 1 bis 3 Jahre zu lagern, eine mühsame Arbeit für dekadente Küchenchefs, Gastronomie und Leute, die selbst nur Schwachsinnsarbeiten im Westen oder in angeblich angesehenen Staaten verrichten, müssten sie diese Vorarbeit leisten, gäbe es keine Vanille, die Pflanzen würden alle eingehen bzw. würden keine Schoten wachsen);