Grammatikalisch eigentlich am Kopf, hier aber vom Kopf (Fisch nimmt man beim Angeln aus dem Wasser nach Bauernregel, schlägt man den Kopf ein, der Teil, der als erstes tot ist, fängt nach der Bauernregel norddt. auch schneller an zu verwesen, insofern beißt sich der Geruch nach unten durch und wiederum andere sagen beim Kopf, da diese ganz andere Assoziierung haben)
Seite: (hier)
a.) Partie des menschlichen Körpers, die als fließender Übergang zwischen seiner vorderen und hinteren Fläche in Längsrichtung von Kopf bis Fuß verläuft;
b.) Partie des menschlichen Oberkörpers, die als fließender Übergang zwischen Brust und Rücken in Längsrichtung zwischen Hüfte und Achsel verläuft; Teil, der über den Hüften und unter den Rippen liegt
c.) Flanke allg., {milit.} Flanke, Flügel
Känguru: (besonders in Australien heimisches) Beuteltier mit kleinem Kopf, langem Schwanz, kurzen Vorderbeinen und langen, kräftigen Hinterbeinen, auf denen es sich hüpfend fortbewegt; Herkunft: englisch kangaroo, aus einer Sprache der Ureinwohner Australiens
Seepferd, das Seepferdchen: im Meer lebender) meist in aufrechter Haltung schwimmender kleiner Fisch, dessen mit kleinen knöchernen Plättchen bedeckter, bizarr geformter Körper mit dem nach vorn geneigten Kopf an ein Pferd erinnert; {Zoologie} Hippocampus:
I. Haar {n}, Wolle {f}, Strich (beim Haar) II. Sprung {m}, Riss {m}; mū(y) مو(ﻯ)
Haar:
1. beim Menschenauf der Haut [dicht] wachsendes, feines, fadenförmiges Gebilde aus Hornsubstanz
2. a. die Gesamtheit der Haare auf dem Kopf des Menschen; das Kopfhaar
Synonym:
Haar (nicht das Kopfhaar gemeint) Höhenzug in Westfalen mit dem Namen: Haar